

Vor allem wenn me bedänggt was sy Verleger so vo sich git (aggduelli Wältwuche):shaolin hat geschrieben:@Sportchef Blick
Verantwortung und Verantwortliche, das sind nebst anderen Standard Schlagwörtern wie Tod und Verderben, Ihre Lieblingswörter in ihrem Kommentar zu den Bildern, die mit Absicht in einen falschen Zusammenhang gebracht wurden. Sie haben genau gewusst, dass die Bilder und die dazugehörenden Texte nicht zusammenpassen. Dadurch haben sie bewusst versucht den Lesern ein falsches Bild der Realität vorzugaukeln. Natürlich verkaufen sich Schlagzeilen dieser Art viel besser, das wissen wir alle auch schon lange. Wenn Menschen an einer Sportveranstaltung randalieren und Sachen beschädigen, findet das eigentlich niemand so toll. Richtig wenn die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Sie kritisieren fehlendes Verantwortungsbewusstsein von Polizei, Liga, Medienchef und Fanprojekt Basel. Aber was ist mit Ihnen? Medien haben nicht nur Macht und das Recht auf Schlagzeilen, sondern genau auch sie haben Verantwortung, nämlich die, richtig und fundiert zu recherchieren und objektiv zu berichten. Dieser Beitrag ist pure Manipulation und dafür sollte man Sie als Sportchef auch zur Rechenschaft ziehen.
Der Blick ist keine Grüselzeitung. Weil wir nicht daran glauben. Dabei geht es nicht einmal um moralische oder ethische Argumentationen. Wir sind überzeugt davon, dass der Weg, den der Blick seit Jahren einschlägt, nämlich die Leute ernst zu nehmen, ihnen etwas zu vermitteln, zu helfen, zu informieren, der richtige ist. Das ist eher das nordische Modell aus Skandinavien, weniger das deutsche oder englische Modell.
Ein Journalist müsste eigentlich jeden Tag kurz innehalten und schauen, was tue ich genau, wie gehe ich mit einem Thema, einer Person um. Mit einem Adjektiv können Sie einen Menschen viel stärker verletzen als mit dreihundert Zeilen Kritik. Ich nenne das Adjektivjournalismus.
Aber der Journalismus hat immer noch die Aufgabe, alle Seiten einigermassen fair zu behandeln. Das ist eine Gratwanderung, weil man als Journalist ja auch eine eigene Meinung haben darf, haben muss. Es ist gut, dass die Leute wissen, wofür die Weltwoche, wofür der Blick steht. Ich will aber auch die Meinung der anderen hören. Das ist auch journalistisch spannender.
Mit einer Boulevardzeitung können Sie Emotionen wecken. Damit muss man sehr vorsichtig umgehen, besonders wenn man gegen einzelne Leute schreibt. Der Blick hat sicher eine grössere negative als eine positive Kraft. Er kann über jemanden schreiben, was er will, deswegen wird niemand gewählt. Aber wenn der Blick jemanden ins Visier nimmt, kann es sein, dass diese Person nicht mehr gewählt wird. Darum braucht ein Journalist, selbst bei jeder noch so berechtigten Kritik, diese Offenheit, eine Situation immer wieder neu anzuschauen.
Qualitätsjournalismus
that's it!!! hesch das em bligg au gschiggt???shaolin hat geschrieben:@Sportchef Blick
Verantwortung und Verantwortliche, das sind nebst anderen Standard Schlagwörtern wie Tod und Verderben, Ihre Lieblingswörter in ihrem Kommentar zu den Bildern, die mit Absicht in einen falschen Zusammenhang gebracht wurden. Sie haben genau gewusst, dass die Bilder und die dazugehörenden Texte nicht zusammenpassen. Dadurch haben sie bewusst versucht den Lesern ein falsches Bild der Realität vorzugaukeln. Natürlich verkaufen sich Schlagzeilen dieser Art viel besser, das wissen wir alle auch schon lange. Wenn Menschen an einer Sportveranstaltung randalieren und Sachen beschädigen, findet das eigentlich niemand so toll. Richtig wenn die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Sie kritisieren fehlendes Verantwortungsbewusstsein von Polizei, Liga, Medienchef und Fanprojekt Basel. Aber was ist mit Ihnen? Medien haben nicht nur Macht und das Recht auf Schlagzeilen, sondern genau auch sie haben Verantwortung, nämlich die, richtig und fundiert zu recherchieren und objektiv zu berichten. Dieser Beitrag ist pure Manipulation und dafür sollte man Sie als Sportchef auch zur Rechenschaft ziehen.
Bravo. Sau guet gschribe.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Hier ist manchmal schon ein verdammter Kindergarten!
Fakt ist, dass gewisse Fans die gute Choreo und die geile Velo-Aktion mit ihrem dämlichen Verhalten in den Dreck gezogen haben. Dabei spielt es keine Rolle, wie stabil die Tribüne war oder was genau wie lange gebrannt hat. Sicher wird die Aktion in den Medien total übertrieben dargestellt, aber Feuer können sich trotzdem rasch und unkontrolliert ausbreiten. Ausserdem war die ganze Demontage schlicht und einfach eine Demonstration von pupertierender Blödheit! Schade für die Choreo und die Veloaktion, ohne Vandalismus wären sie viel besser zur Geltung gekommen!
Ka me nid besser usdrucke...Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Hier ist manchmal schon ein verdammter Kindergarten!
Fakt ist, dass gewisse Fans die gute Choreo und die geile Velo-Aktion mit ihrem dämlichen Verhalten in den Dreck gezogen haben. Dabei spielt es keine Rolle, wie stabil die Tribüne war oder was genau wie lange gebrannt hat. Sicher wird die Aktion in den Medien total übertrieben dargestellt, aber Feuer können sich trotzdem rasch und unkontrolliert ausbreiten. Ausserdem war die ganze Demontage schlicht und einfach eine Demonstration von pupertierender Blödheit! Schade für die Choreo und die Veloaktion, ohne Vandalismus wären sie viel besser zur Geltung gekommen!
Mindl hat geschrieben:an stelle von GCZ würde ich sämtliche vorderungen gegenüber dem FCB zurückziehen...
ein guter antwalt würde den zürchern in allen punkten den schneid abkaufen und eher eine zivielrechtliche klage aufladen...
zuden rausgenommenen holzbrettern: habe schon an einigen spielen im GC sektor mitbekommen das die bretter gar nicht vorhanden waren an der stelle an der ich stand...
und der sagenumwobene brandbeschleuniger waren wahrscheinlich reste von Bengalischen fackeln... solche überreste findet man wohl auf der ganzen estrade...
evtl währe ein zweitstudium jus noch was nettes![]()
jo stoht so in dr 20min und au das dr schade 200'000.- söll sie... mich nimmt wunder ob die erst mit em geld vo de fcb fans grad e neus stadion wänd ufstelle... vielmeh wärt het jo die kisgruebe gar nidBasilea-1893 hat geschrieben:I has zwar uff dr 20min HP nid gfunde, aber wer het gläse, dass sich dr FCB offiziell bi GC Tsüüüüri für die eigene Fans entschuldigt het...! Dr Schade belauft sich, noch 20min, uff 200'000 SFR!
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Fraggles hat geschrieben:und auf der gleichen Seite...
Blutbad nach Pub-Schlacht in Oerlikon
ZÜRICH. Drei Verletzte einer davon schwer, hohe Sachschäden: Das ist die Bilanz eines Hooligan-Überfalls in einem Zürcher Pub.
Es ist Donnerstag, 19. Mai, kurz nach 21 Uhr: Zirka 15 junge Männer betreten das Pub (Name der Redaktion bekannt) im Zürcher Stadtteil Oerlikon. Ohne viel Worte zu verlieren, schlagen die ungebetenen Gäste mit Biergläsern, Aschenbechern und Stühlen auf die anwesenden Besucher ein.
Der Spuk dauert nur wenige Minuten. Zurück bleiben blutig geschlagene Menschen. Eines der Opfer musste mit schweren Verletzungen in Spitalpflege eineliefert werden. Die Verprügelten: Angehörige der Zürcher Hooligan-Szene. Die Schläger: Vermutlich Hools aus Basel.
Die Polizei, die den Vorfall bestätigt, ermittelt in diese Richtung. Sprecher Marco Cortesi: «Es ist durchaus möglich, dass es sich bei den Tätern um Basler handelt. Und auch aus dem Umfeld der Pub-Betreiber richtet sich der Verdacht in Richtung Rheinknie.
Die Behörden haben ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.
Der Vorfall ist insofern bemerkenswert, als es sich bei der Tat von Oerlikon um einen eigentlichen Oberfall handelt. Meist verabreden sich die Hooligans an einem abgelegenen Ort, um sich zu prügeln. THOMAS HEER