Okay teilweise gebe ich dir recht betr. Vetrag verlängern bzw. eben nicht... Aber diese beiden Beispiele zeigen was anderes..TO BE hat geschrieben:Ach komm, das ist doch auch eine dofe Rechnung. Natürlich stimmt sie, aber die Restlichen Teams (abgesehen von Basel) müssen schlicht anders wirtschaften. Bürki wird GC irgendwann für ein Butterbrot verlassen. So ist das nun mal, anders könnte man ihn gar nicht halten, man hat das Geld dazu nicht. Sprich man muss die Spieler anstelle mit einem hohen Gehalt, mit einer niedrigen Abgangsgarantie zu halten versuchen. Der Profit sollte dann im Sportlich erreichten liegen anstelle der Transfererlöse. Sollte GC wieder erwarten Meister werden würde dies sogar für einmal aufgehen...
Dazu kommt, das alle Spieler die du aufzählst jung waren als sie den Verein verliessen. Da ist die Chance gross das der Wert gesteigert wird und der Wert steigert sich oft auch schon nur auf Grund des renomierteren Vereins bei dem sie spielen. Xherdan Shaqiri hat übrigens auch bereits 10Mio mehr wert als die Transfersumme die Basel kassiert hat. Hat Basel jetzt schlecht geschäftet deswegen?
Das Problem ist halt, das viele Spieler nicht einfach so den Vertrag verlängern wenn sie zu Leistungsträgern werden, was ja auch verständlich ist. Entweder man zückt tüchtig das Portemonnaie oder sie lassen den Vertrag auslaufen um dann ein gutes Handgeld zu kassieren. Basel ist hier in der Grossartigen Lage Spieler wie Stocker oder Sommer länger zu halten als der Rest der Liga. Das kostet einiges, rentiert sich aber natürlich auch mehr. Ein grosser Vorteil hierbei ist natürlich, dass man Basel mittlerweile auch vielen Bundesligavereine vorziehen kann, denn Internationale Einsätze sind fast garantiert, was ja für einen Jungen Spieler auch Wertsteigernd und somit Karriere fördernd ist.
Inler, spielte gerademal 1 1/2 Saisons beim FCZ (der Vertrag lieg noch bis 2009.) und wurde als un umstrittener Stammspieler der Meistermannschaft für eine lächerliche Summe von einer Million verkauft..
Drmic wurde für 2,5 Mio, CHF Franken verscherbelt. Auch er hatte noch einen Vertrag bis 2015 und mit seinen 20 Jahren schon über 70 NLA Spiele in den Knochen.