Latteknaller hat geschrieben:http://www.tageswoche.ch/de/2012_37/sch ... -nicht.htm
Ist ja klar, dass die anderen Studien immer scheisse und nicht haltbar sind. Andere Studien beweisen die die Schädlichkeit von Passivrauchen und die würden wohl die von Dir zitierte Studie als wissenschaftlich haltbar bezeichnen. Nur die wenigsten Studien sind wirklich neutral und haltbar - schliesslich gibt es in den meisten Fällen einen Auftraggeber und die Studie wird dann an diesen angepasst.Anderslautende Studien seien wissenschaftlich nicht haltbar und würden benutzt, um Gesetze wie das angestrebte Gesetz der Schweizer Lungenliga zum «Schutz vor Passivrauchen» zu erlassen,
Hier mal noch ein Gegenstück:
http://www.pm-magazin.de/a/passivrauche ... ber-paffen
Und dann steht auf Wiki auch noch ein wenig was: http://de.wikipedia.org/wiki/Passivrauchen
Ich habe 4 Fälle von plötzlichem Kindstod selber mitbekommen bzw. mitbearbeitet. Bei allen vier Familien waren die Eltern Raucher, wobei sich bei einem Kind heraustellte, dass es doch nicht an plötzlichem Kindstod gestorben ist, sondern an inneren Verletzungen. Der genaue Grund wie es dazu diesem Phänomen kommen kann ist noch immer nicht bekannt. Man geht jedoch davon aus, dass es nicht einfach DEN Grund gibt, sondern dass es einfach eine Anhäufung von Gründen ist. Das Passivrauchen KANN einer dieser kumulierten Gründe sein.In Deutschland treten jährlich 500 bis 600 Todesfälle durch den plötzlichen Kindstod (SIDS) auf, wovon bis zur Hälfte der Fälle dem Passivrauchen zugeschrieben werden. Sowohl durch das Rauchen während der Schwangerschaft als auch nach der Entbindung ist das Risiko hierfür deutlich erhöht. Das Risiko von SIDS bei elterlichem Tabakkonsum ist um das Zwei- bis Vierfache höher als in rauchfreien Haushalten.[SUP][25][/SUP] Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt zur Risikominderung, Babys nicht mit Rauchern in einem Bett schlafen zu lassen. (Siehe auch Co-Sleeping.)[SUP][26][/SUP]