Master hat geschrieben:wer in der innenstadt wohnt, der braucht kein auto dort. punkt.
Die typische Scheisse der Linken. Ich habe keine Lust, nur wegen der kranken Ideologie der Linken mein Auto zu verschrotten. Ich habe keine Lust, so zu leben wie die Linken. Wobei diese sich all zu oft nicht an ihre eigene Propaganda halten, hat sich doch Wessels nach einem amtlichen Ausflug mit einem Auto nach Hause chauffieren lassen, während BL-Kollege Weber per ÖV nach zurückfuhr. Immer wollen die Linken den anderen Leuten ihre eigene Lebensweise vorschreiben. Sie sollen zuerst mal arbeiten statt arbeitende Leute zu vergrämen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich gehe übrigens mit dem ÖV zur Arbeit, besitze ein GA. Trotzdem möchte ich mit dem Auto nach Hause fahren, wenn ich es benutze. Habe keine Lust, für Strecken, für die ich mit dem Auto 15 Minuten benötige, eine Stunde unterwegs sein. Und mit viel Gepäck mich in überfüllte Trams zu pressen.
Aber ich bin mir bewusst, in einer Demokratie können die Linken ihren Feinden an der Urne den Gebrauch des Autos verbieten oder die Steuern so hoch anzusetzen, dass sie alle pleite gehen oder auswandern.
Früher, bis in die 1980er-Jahre, waren die Autos noch Dreckschleudern. Heute, Technik sei Dank, ist die Luft auch in Städten wieder genügend sauber. Dennoch haben die Linken ihren Kampf gegen die Autos noch nicht beendet. Viel wichtiger wäre es, dafür zu sorgen, dass Ölheizungen, Mofas, Töffs, land-, forst- und bauwirtschaftliche Fahrzeuge und Maschinen mit sauberere Technik versehen werden.
Gleichzeitig fordern die Linken massive Verbesserungen für Elektroautos. Diese verbrauchen aber gigantisch viel Strom. Soviel sogar, dass sie unter dem Strich eher weniger ökologisch sind.