Neues aus Zirü...
juhuu, FCZ - FCB und ZSC gäge Lugano am glieche obet i däm stadion... das gitt e bombe stimmigErnesto hat geschrieben:Man darf deshalb weiterhin gespannt sein, wer als erstes von den Entscheidungsträgern die private Idee der Duplexarena ernsthaft in die Hände nimmt und damit sowohl für den FCZ, den GC, den ZSC wie auch den Steuerzahler die einzig tragbare Lösung versucht umzusetzen.
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Der FC Zürich hat vor elf Jahren den nigerianischen Stürmer Joseph «Lucky» Isibor gefeuert, weil er HIV-positiv getestet wurde. Nun muss der FCZ 315'000 Franken Busse bezahlen. Die fristlose Entlassung war nicht rechtmässig.
Im Februar 2002 verpflichteten die Zürcher den Goalgetter «Lucky». Doch der Neueinkauf, der einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte, erwies sich als Fehlgriff. Nach einer Untersuchung beim Teamarzt stellte sich heraus, dass der Spieler HIV-infiziert war. Da sich «Lucky» weigerte, seine Mitspieler zu informieren, wurde er fristlos entlassen. Die Verantwortlichen des FCZ vertraten die Meinung, dass genau dies nötig gewesen wäre, um Massnahmen zur «Minimierung der Ansteckungsgefahr bei Mit- und Gegenspielern» treffen zu können.
Was folgte war ein elfjähriger Rechtsstreit, in dem der Fussballer mehr als einmal klagte, dass der FCZ sein Leben zerstört habe. Joseph Isibor konnte nach seiner kurzen Zeit bei den Zürchern keinen neuen Arbeitgeber mehr finden. Nun hat das Zürcher Obergericht entschieden, dass eine HIV-Infektion allein ein Arbeitsverhältnis für den Arbeitgeber nicht unzumutbar mache. Folglich muss der FCZ den Hinterbliebenen des im vergangenen Jahr Verstorbenen Schadenersatz in der Höhe von 315'000 Franken bezahlen. Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: 4000 Franken Monatslohn, monatliche Prämien von 2500 Franken, sowie Spesen in derselben Höhe - und zwar über die vereinbarte Vertragszeit von drei Jahren. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, ist das Urteil rechtskräftig. Beim FCZ wollte man sich zum Fall nicht äussern.
Im Februar 2002 verpflichteten die Zürcher den Goalgetter «Lucky». Doch der Neueinkauf, der einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte, erwies sich als Fehlgriff. Nach einer Untersuchung beim Teamarzt stellte sich heraus, dass der Spieler HIV-infiziert war. Da sich «Lucky» weigerte, seine Mitspieler zu informieren, wurde er fristlos entlassen. Die Verantwortlichen des FCZ vertraten die Meinung, dass genau dies nötig gewesen wäre, um Massnahmen zur «Minimierung der Ansteckungsgefahr bei Mit- und Gegenspielern» treffen zu können.
Was folgte war ein elfjähriger Rechtsstreit, in dem der Fussballer mehr als einmal klagte, dass der FCZ sein Leben zerstört habe. Joseph Isibor konnte nach seiner kurzen Zeit bei den Zürchern keinen neuen Arbeitgeber mehr finden. Nun hat das Zürcher Obergericht entschieden, dass eine HIV-Infektion allein ein Arbeitsverhältnis für den Arbeitgeber nicht unzumutbar mache. Folglich muss der FCZ den Hinterbliebenen des im vergangenen Jahr Verstorbenen Schadenersatz in der Höhe von 315'000 Franken bezahlen. Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: 4000 Franken Monatslohn, monatliche Prämien von 2500 Franken, sowie Spesen in derselben Höhe - und zwar über die vereinbarte Vertragszeit von drei Jahren. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, ist das Urteil rechtskräftig. Beim FCZ wollte man sich zum Fall nicht äussern.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
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Canapé im Canapé des BLICK-Sport Talk
Kein schlechtes Interview, aber Idealist Canapé ist irgendwie bemitleidenswert, wie er da so hilflos als Tabellen-Vorletzter im BLICK-Canapé sitzt und Red und Antwort steht und sich u.a. darüber wundert, dass so wenig Leute die Spiele des FCZ sehen will...
Kein schlechtes Interview, aber Idealist Canapé ist irgendwie bemitleidenswert, wie er da so hilflos als Tabellen-Vorletzter im BLICK-Canapé sitzt und Red und Antwort steht und sich u.a. darüber wundert, dass so wenig Leute die Spiele des FCZ sehen will...
Alter Schwede ist das widerlich!Fredy H. hat geschrieben:Der FC Zürich hat vor elf Jahren den nigerianischen Stürmer Joseph «Lucky» Isibor gefeuert, weil er HIV-positiv getestet wurde. Nun muss der FCZ 315'000 Franken Busse bezahlen. Die fristlose Entlassung war nicht rechtmässig.
Im Februar 2002 verpflichteten die Zürcher den Goalgetter «Lucky». Doch der Neueinkauf, der einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte, erwies sich als Fehlgriff. Nach einer Untersuchung beim Teamarzt stellte sich heraus, dass der Spieler HIV-infiziert war. Da sich «Lucky» weigerte, seine Mitspieler zu informieren, wurde er fristlos entlassen. Die Verantwortlichen des FCZ vertraten die Meinung, dass genau dies nötig gewesen wäre, um Massnahmen zur «Minimierung der Ansteckungsgefahr bei Mit- und Gegenspielern» treffen zu können.
Was folgte war ein elfjähriger Rechtsstreit, in dem der Fussballer mehr als einmal klagte, dass der FCZ sein Leben zerstört habe. Joseph Isibor konnte nach seiner kurzen Zeit bei den Zürchern keinen neuen Arbeitgeber mehr finden. Nun hat das Zürcher Obergericht entschieden, dass eine HIV-Infektion allein ein Arbeitsverhältnis für den Arbeitgeber nicht unzumutbar mache. Folglich muss der FCZ den Hinterbliebenen des im vergangenen Jahr Verstorbenen Schadenersatz in der Höhe von 315'000 Franken bezahlen. Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen: 4000 Franken Monatslohn, monatliche Prämien von 2500 Franken, sowie Spesen in derselben Höhe - und zwar über die vereinbarte Vertragszeit von drei Jahren. Wie die «NZZ am Sonntag» schreibt, ist das Urteil rechtskräftig. Beim FCZ wollte man sich zum Fall nicht äussern.
Mätzli hat geschrieben:Singen im Sitzen ist wie Scheissen im Stehen.
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http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/kauft-red-bull-den-fcz-id2530384.htmlalatariel hat geschrieben:langsam beginnt das bezahlen des fcz für den 13. mai.
enden wird dies in der vereinsauflösung.
karma is a real thing!

das wäre wirklich super, aber bitte erst nach der Fusion.repplyfire hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/kauft-red-bull-den-fcz-id2530384.html
RedBull Zürich, neue Farben (weiss/rot). Also die Vereinsauflösung wäre dann ja nicht mehr fern.
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Do gib ich dir rächt. Es isch immerno en Unterschiid, ob mr vomene Mäzen (Hotz, Oeri etc) unterstytzt wird wo das uss liebi zem Verein macht oder ob do e Unternähmig drhinter steggd wo rein Marketingtechnischi Inträsse het. So proschdituiert mr sich doch nur fir e Multinationals Unternähme. So epis will ich nid im Schwizer Fuessball ha. Und RedBull isch jo öpis vom schlimmschde wo's git. Das isch vermuetlig dr einzig Grund worum ich mi vom FCB wurd abwände wenn e so epis yydräte wurd.san gallo hat geschrieben:kei ahnig vo fuessball häsches. redbull wünscht man nicht mal dem ärgsten feind.![]()
Mr ka hoffe, dass sy abstyyge oder so...aber nid das sy vo RB yybernoh wärde.
Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
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Gibt Gavra dem FCZ den Schuh?
http://www.blick.ch/sport/fussball/gibt ... 34452.html
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Kapier es doch... Das hat doch dann nicht mehr nur mit dem FCZ zu tun. Weit mehr als eine Strafe für den FCZ, wäre es eine Strafe für die ganze Schweizer Fussballwelt. wir wollen und brauchen keinen Redbull-Verein in der Schweiz.Koch hat geschrieben:Oh doch, diesem Drecksverein aus Zürich würde ich es mehr als gönnen!
Von mir aus soll der FCZ absteigen und als Hauptsponsor soll auf dem Trikot die Müllabfuhr figurieren oder der Letzigrund rosarot angemalt werden, aber bitte kein Scheiss-Redbull in der Schweizer Liga!
Nun ja in einer Liga, die Raiffeisen und Brack.ch heisst mit teams, in einem Stadion spielen die AFG und Swisspor heissen, ist bereits so viel scheisse vorhanden, dass ein Redbull-xxx nur noch eine Frage der Zeit ist. Der Schlussstrich hätte viel früher gezogen werden müssen!Mundharmonika hat geschrieben:Kapier es doch... Das hat doch dann nicht mehr nur mit dem FCZ zu tun. Weit mehr als eine Strafe für den FCZ, wäre es eine Strafe für die ganze Schweizer Fussballwelt. wir wollen und brauchen keinen Redbull-Verein in der Schweiz.
Von mir aus soll der FCZ absteigen und als Hauptsponsor soll auf dem Trikot die Müllabfuhr figurieren oder der Letzigrund rosarot angemalt werden, aber bitte kein Scheiss-Redbull in der Schweizer Liga!
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strafe für schweizer fussballwelt? soll das ein argument sein? was hat die schweizer fussballwelt mal was für uns getan? im gegenteil, die pfeiffen unsere spieler aus, die für die schweizer fussballwelt spielen und ergözen sich an den nationenkoeffizienten die der fcb erspielt. vor allem der fzc, die grössten profiteure von allen. den fzc-strichern gönne ich das schlimmste, ob red bull oder fusion.Mundharmonika hat geschrieben:Kapier es doch... Das hat doch dann nicht mehr nur mit dem FCZ zu tun. Weit mehr als eine Strafe für den FCZ, wäre es eine Strafe für die ganze Schweizer Fussballwelt. wir wollen und brauchen keinen Redbull-Verein in der Schweiz.
Von mir aus soll der FCZ absteigen und als Hauptsponsor soll auf dem Trikot die Müllabfuhr figurieren oder der Letzigrund rosarot angemalt werden, aber bitte kein Scheiss-Redbull in der Schweizer Liga!
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- schnauz
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Das Arbeitsgericht in Zürich hat festgestellt, dass die fristlose Kündigung des FC Zürich an Rolf Fringer rechtlich nicht haltbar ist. Somit muss der Club seinen Verpflichtungen bis zum Vertragsende im Juni 2014 nachkommen. Dies meldet heute der «Blöd». Er sei froh, dass das Gericht so entschieden habe. Und er sei froh, dass diese fristlose Entlassung nicht geschützt werde, erklärte der ehemalige FCZ-Trainer. Der Verein will dieses Urteil nicht hinnehmen und beim Obergericht des Kantons Zürich in Berufung gehen. Die Streitsumme beläuft sich auf mindestens eine halbe Million Franken.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- stacheldraht
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mit dem Extrazug, dann halt einfach organisiert von der SBB ohne IG und den GCZ. Die IG will wohl einfach die finanzielle Verantwortung ablegen..fixi hat geschrieben:Mal schauen wie sie dann nach Basel kommen.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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