Blick-Boykott
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Blick-Boykott
So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
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dank blick kommt nun vielleicht sio zu einem einsatz....Agent Orange hat geschrieben:So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
naja, dr blick luegi amigs dure wenn er im pauseruum ummeliggt, kaufe wurdi sone schisszyttig eh nid
CR7 Fanboy
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Strafe gegen Pipi Streller ist unzulässig wegen eines Formfehlers:
Per definitionem ist ein Werktag ein Tag, an dem das Arbeiten ohne besondere Einschränkungen gesetzlich zulässig ist. Im Fussball resp. bezugnehmend auf die Arbeitsverträge im Fussballsport ist demzufolge der Sonntag streng ausgelegt auch als Werktag zu taxieren.
nun aber besagt Artikel 9, Absatz 3 des "REGLEMENTS ÜBER DAS DISZIPLINARWESEN DER SFL" folgendes:
Einschreiten von Amtes wegen oder auf Anzeige hin - Der Disziplinarrichter im Spielbetriebswesen tritt nicht auf Fälle ein, die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, angezeigt werden oder von denen er nach Ablauf dieser Frist Kenntnis erlangt.
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
Per definitionem ist ein Werktag ein Tag, an dem das Arbeiten ohne besondere Einschränkungen gesetzlich zulässig ist. Im Fussball resp. bezugnehmend auf die Arbeitsverträge im Fussballsport ist demzufolge der Sonntag streng ausgelegt auch als Werktag zu taxieren.
nun aber besagt Artikel 9, Absatz 3 des "REGLEMENTS ÜBER DAS DISZIPLINARWESEN DER SFL" folgendes:
Einschreiten von Amtes wegen oder auf Anzeige hin - Der Disziplinarrichter im Spielbetriebswesen tritt nicht auf Fälle ein, die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, angezeigt werden oder von denen er nach Ablauf dieser Frist Kenntnis erlangt.
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
Jo schön und guet das gäggiblatt nit kaufe, aber denn gits no Apps (gratis)... Ich für min teil ha nur dr blick fuessballapp well alli spiel immer super sortiert sind.. Gib mer e anders app a und ich lösch es..
Erschwerend isch halt au das blick am abend gratis überall umelit und wenn ich kei buech han den lies ich halt dä..
20 min, blick und gli au BaZ kasch eh in gliche topf wärfe
Erschwerend isch halt au das blick am abend gratis überall umelit und wenn ich kei buech han den lies ich halt dä..
20 min, blick und gli au BaZ kasch eh in gliche topf wärfe
Der Ball ist rund!
- Agent Orange
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Wer den Blick kauft oder liest (auch Online, jeder Klick macht die Seite wertvoller) der hat wohl gern hohen Blutdruck und steht auf journalistischen Dünnpfiff. Seit über 5 Jahren lese ich das Drecksblatt nicht mehr und es gab noch keine relevante Information die ich später oder nicht bekommen habe, jedoch hat sich mein täglicher ich-nerv-mich Faktor drastisch verringert. Blick ist eine Zeitung für die unzufriedenen verhärmten Neidgenossen die immer auf der Suche nach irgendetwas sind um sich darüber aufzuregen und zu Wettern. Blick-Journalisten sind unterste Gosse, die sollen nicht über irgendwas kompetent Berichten sondern Unzufriedenheit und Missgunst schüren, ihren Schäfchen Nahrung geben. Spiegelt sich auch perfekt in den Leserkommentaren wieder.
Mmh ... Intressanter Ansatz ... weiterleiten an Heusler?komposchti hat geschrieben:Strafe gegen Pipi Streller ist unzulässig wegen eines Formfehlers:
Per definitionem ist ein Werktag ein Tag, an dem das Arbeiten ohne besondere Einschränkungen gesetzlich zulässig ist. Im Fussball resp. bezugnehmend auf die Arbeitsverträge im Fussballsport ist demzufolge der Sonntag streng ausgelegt auch als Werktag zu taxieren.
nun aber besagt Artikel 9, Absatz 3 des "REGLEMENTS ÜBER DAS DISZIPLINARWESEN DER SFL" folgendes:
Einschreiten von Amtes wegen oder auf Anzeige hin - Der Disziplinarrichter im Spielbetriebswesen tritt nicht auf Fälle ein, die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, angezeigt werden oder von denen er nach Ablauf dieser Frist Kenntnis erlangt.
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
Völliger Unsinn - in diesem Falle hatte es "die ihm nach dem ersten Tag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, ..." und nicht wie in Art. 9 Abs. 3 des Disziplinarreglementes explizit geschrieben "die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, ..." heissen müssen.komposchti hat geschrieben:Strafe gegen Pipi Streller ist unzulässig wegen eines Formfehlers:
(...)
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
Die Tatsache, dass man im Reglement in besagtem Absatz einerseits "Werktag" und andererseits "Tag" unterscheidet beweist ebenfalls, dass man sich bei der Ausarbeitung des Reglementes der Problematik sehr wohl bewusst war.
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haha..blabla.Damion hat geschrieben:Wer den Blick kauft oder liest (auch Online, jeder Klick macht die Seite wertvoller) der hat wohl gern hohen Blutdruck und steht auf journalistischen Dünnpfiff. Seit über 5 Jahren lese ich das Drecksblatt nicht mehr und es gab noch keine relevante Information die ich später oder nicht bekommen habe, jedoch hat sich mein täglicher ich-nerv-mich Faktor drastisch verringert. Blick ist eine Zeitung für die unzufriedenen verhärmten Neidgenossen die immer auf der Suche nach irgendetwas sind um sich darüber aufzuregen und zu Wettern. Blick-Journalisten sind unterste Gosse, die sollen nicht über irgendwas kompetent Berichten sondern Unzufriedenheit und Missgunst schüren, ihren Schäfchen Nahrung geben. Spiegelt sich auch perfekt in den Leserkommentaren wieder.
I finds immer wider geil wie sich einige wän als öbbis bessers darstelle wenns um d Frog goht ob me dr Blick duet läse oder nit, s'isch wie in Dütschland. Hinterem Rugge wird gege dr Blick/Bild gschumpfe wie's nur goht aber komischwerwis hän die Zitige am meiste Absätz was Print, Web und Apps agoht. Wie dr Boulevard-Journalismus funktioniert isch wohl für einigi wo sich gärn als so hoch gebildet darstelle doch e biz z hoch wies mr do inne schiint..
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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word... sind genau diejenigen, die es super toll fanden, als der blick gegen gegnerische spieler (namentlich varela, doumbia oder bobadilla bei yb) kampagnen gestartet hat.stacheldraht hat geschrieben:haha..blabla.
I finds immer wider geil wie sich einige wän als öbbis bessers darstelle wenns um d Frog goht ob me dr Blick duet läse oder nit, s'isch wie in Dütschland. Hinterem Rugge wird gege dr Blick/Bild gschumpfe wie's nur goht aber komischwerwis hän die Zitige am meiste Absätz was Print, Web und Apps agoht. Wie dr Boulevard-Journalismus funktioniert isch wohl für einigi wo sich gärn als so hoch gebildet darstelle doch e biz z hoch wies mr do inne schiint..
sobald aber mal ein fcb-spieler an der reihe ist, geht das geheule los. sollte doch jedem klar sein, dass dies billiger populismus ist und in 2 wochen schon wieder ein anderes thema
aktuell ist und der rest vergessen...
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Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!footbâle hat geschrieben:A.O. was willst du denn damit bezwecken. Wäre ich Mitarbeiter dieser Zeitung, würde ich mich über den Thread (der nebenbei bemerkt OT ist) diebisch freuen. Medien suchen keine Zustimmung. Sie suchen Aufmerksamkeit. Genau die kriegt die Zeitung hier.
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"FCB Fans beschliessen Blick Boykott" wäre doch so eine Schlagzeile.Agent Orange hat geschrieben:Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!

Cheerie, how up, do Clown.
Das hat mir mein Orakel schon vor vielen Jahren geflüstert.Agent Orange hat geschrieben:So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!

Wir können den Wind nicht ändern,
aber wir können die Segel richtig setzen.
aber wir können die Segel richtig setzen.
Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.Agent Orange hat geschrieben:Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Nur wenn du kein adblock hastBlutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.

Sag ich ja.. Keine Apps, kein www NIX! Aber glaube kaum dass das geht..Blutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.
Der Ball ist rund!
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Den Blick liest man höchstens gratis im Netz. Und das auch erst wenn man in der Nase nichts mehr findet, das man zu Tage fördern könnte.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Das stimmt nicht. Ausser ganz wenige ausländische Zeitungen hat das noch keine Zeitung geschafft. Schon gar nicht, wenn die Zeitung das Angebot gratis zugänglich macht. Darum jammern ja auch alle Zeitungen, landauf, landab.Blutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»