team17 hat geschrieben:Jawohl, das Boot ist voll wie man doch so gerne umgangssprachlich sagt

Dann helfe uns Unwissenden (da schliese ich spontan mal ganz Europa ein) doch, und erörtere was das Problem genau ist und, so wie es sich anhöhrt, hast sicher auch noch eine Lösung zur Hand?!
schlarpi hat geschrieben:Was genau ist denn das Problem?
S'Problem fangt doch scho in dene Länder in Afrika a wo die Lüt härchömme. D'Regierige und alli wo dört irgendwie öbbis z'sage hän sin korrupt. Si risse sich d'Hilfsgälder lieber sälber unter e Nagel als ihr Land mol vorazbringe, näme sich lieber gegesitig us als enander z'hälfe, schlachte sich lieber gegesitig ab als enander z'unterstütze. Isch sit Johrzähnte scho so in Afrika, isch hüt sogar eher no schlimmer und wird sich wohl au in Zuekunft eher no mehr verschlimmere als verbessere und das trotz all de unzählige Milliarde Hilfsgälder und Unterstützig vo dr UNO und all de andere Hilfsorganisatione! Däm entsprächend gross isch halt d'Armuet aber vorallem, dämentsprächend gross isch au die kriminelli Adere!
Zum vo Lybie oder Tunesie nach Italie oder vo Senegal zu de Kanarische Insle gschleusst zwärde zahlt e Person lut UNO-Bricht mindeschtens so um die 1500 Fr. eher no mehr! Für die arme, hungernde, kriegsflüchtige Afrikaner wie si in de Medie immer und bi jeder Glägeheit und jetzt im spezielle in däm BZ-Artikel so gärn erwähnt wärde unmöglich z'bezahle! Die jenige wos Gäld hän sin meischtens scho in Afrika Mitglieder vo kriminelle Bandene oder nämme über die Bandene Kredit uff und verpflichte sich dermit, spöter in Europa für Ableger vo dene Bandene z'deale, z'raube, Aschaffe z'go oder sunschtigi Sache z'mache zum ihri Schulde z'bezahle.
Im Klartext, die meischte wo mit em Bötli vo Afrika nach Europa chöme sin keini arme hungernde Kriegsflüchtling (die wo denn bis in dSchwiiz chömme no weniger) sondern Kriminelli wo äntwäder scho in Afrika zunere hochgradig kriminelle Bandi ghöre z.B. dr Nigerianische Kokainmafia (isch do in dr Region übrigens scho sehr verbreitet wärs nonig mitbecho het) oder halt für irgend sone Bandi mien Gäld verdiene. Dämentsprächend gastfründlich wärde drumm au in Italie empfange und behandlet.
Europa het sälber au Problem, Spanie het 55% Jugendarbeitslosigkeit, insgesamt über 6 Millione Arbeitslosi und Griecheland sogar 57% Jugendarbeitslosigkeit!
Es isch au nid Europa und scho garnid dr Schwiiz ihri Uffgob für mehrheitlich kriminelli Afrikaner s'Ufffangbecki z'mache!
Afrika söll äntlich defür sorge das die unzählige Milliarde wo si kriege au wirklich in ihri Länder investiert wärde und nid eifach wider und wider und wider flöte gönn will sich die Regierige immerno lieber alles sälber unter e Nagel risse als dr iheimischi Bevölkerig e bessers Läbe z'biete!