Es wird immer schlimmer in der Schweiz...
Ich habe neulich 'ne Sendung über Panzerschlachten gesehen, da ging es grössten teils über 'ne Schlacht zwischen Israelis und weis nicht mehr wem. Auf jedenfall gab es immer wieder Intervieuws mit beteiligten die ohne mit der Wimper zu zucken, erklärten wie sie weiss nicht wieviele andere Panzer abknallten.SubComandante hat geschrieben:Ich auch nicht. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, in einem Krieg andere zu töten. Da muss ziemlich viel Kaputt im Kopf sein, wenn man das will...
Da dachte ich mir auch, ach du Scheisse, ihr erzählt hier im Fernsehen wie ihr andere Menschen umgebracht habt.
Aber da sind wir wieder beim Punkt, keiner kann sagen wie er im Krieg reagiert.
eben, in einem Panzer ist der Mensch überhaupt nicht mehr zu sehen. Ist also "einfacher" jemanden zu töten.THOR29 hat geschrieben: Auf jedenfall gab es immer wieder Intervieuws mit beteiligten die ohne mit der Wimper zu zucken, erklärten wie sie weiss nicht wieviele andere Panzer abknallten.
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Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Das ist durchaus so. Aber ich glaube nicht, dass dieser "Filter" so gut ist, wie man glauben koennte. Wenn die Situation stimmt...SubComandante hat geschrieben:Soriak, es gibt sicherlich einen hohen Bevölkerungsanteil unter den Männer, die Vergewaltigungsphantasien haben. Wohl zu vielen anderen Dingen wie Pädophilie, die auch da sind. Nur haben alle einen Filter, sie wissen, dass es nicht gut ist. In Phantasien läuft alles im Kopf ab und man hat kein Gegenüber. Es sind Phantasien, mehr nicht. Wenn jemand solche Phantasien hat, heisst das noch lange nicht, dass er es auch machen will.
Ich finde das Beispiel von Kriegen ein gutes. Vergewaltigungen sind da schrecklicherweise ueblich. Aber sind Soldaten denn wirklich grausame Menschen, oder sind sie einfach in einer Situation, in der nicht-Soldaten gleich handeln wuerden?
Die hier wohl aussagensreichste Studie kommt noch aus den Zeiten, als man Experimente ohne ethische Kontrolle machen konnte -- das Stanford Prison Experiment (siehe Wikipedia). Studenten wurden zufaellig in zwei Gruppen geteilt: Haeftlinge und Waerter. Regeln gab es keine, aber jeder hatte die Moeglichkeit, zu jeder Zeit aus dem Experiment auszutreten (niemand machte davon Gebrauch). Hier nur ein Auszug:
Die Englische Version hat eine laengere Ausfuehrung -- so haben die Forscher unter Anderem gefuerchtet, dass die "Haeftlinge" ausbrechen koennten und wollten sie in einen richtigen Knast verschieben. Das Experiment wurde nach 6 Tagen (geplant waren 2 Wochen) abgebrochen; 4 Leute erleideten einen Zusammenbruch. Und dies waren Studenten einer der Top Unis der Welt -- also kaum die Leute, die in einen Krieg ziehen wuerden oder sonst mit Gewalt konfrontiert waren. Das zeigt meines Erachtens, dass niemand davor gefreit ist. Interessant: nicht nur die Forscher selbst haben die Perspektive verloren. Andere Professoren kamen "zu Besuch" um sich das Experiment anzuschauen und niemandem kam es in den Sinn, es abzubrechen. Es war eine Studentin (nicht Teil des Experiments), die bestuerzt war und den Abbruch veranlasste.Bereits am Morgen des zweiten Tages brach ein Aufstand aus. Die Gefangenen blockierten die Zellentüren, rissen ihre Nummern von den Kitteln und zogen sich die Strümpfe vom Kopf. Die Wärter schlugen den Aufstand nieder, indem sie mitFeuerlöscherneisigesKohlendioxidin die Zellen sprühten und die Gefangenen dadurch zwangen, die Türen freizugeben. Danach wurde allen Gefangenen die Kleidung und Betten entzogen. Ab diesem Zeitpunkt demütigten die Wärter die Gefangenen bei jeder Gelegenheit, alles wurde zum Privileg. So mussten die Gefangenen nach demZapfenstreichum 22:00 Uhr, wenn das Licht aus und die Zellen geschlossen waren, die Eimer in den Zellen für ihre Fäkalien benutzen, da die Wärter ihnen den Gang zur Toilette verweigerten. Dadurch roch das Gefängnis nach kurzer Zeit stark nach Kot und Urin, was dieAtmosphärein dem stickigen Kellergewölbe noch näher an die eines echten Gefängnisses brachte.
Ein aehnliches, und vielleicht bekannteres, Experiment ist die Milgram Studie, in der Teilnehmer jemanden in einer Sprache unterrichten sollten, in dem sie immer staerkendere elektrische Schocks verabreichten. Die Teilnehmer wurden immer nervoeser, gaben aber die Schocks auch dann, als der Lernende (vermeintlich) von Schmerz aufschrie. Alle folgten dem Experimenter und gaben immer staerkere Schocks, die laengst toedlich waren. (Die Schocks wurden auch dann verabreicht, als niemand auf der anderen Seite mehr antwortete.) Keine der Teilnehmer verlangte, dass die Studie abgebrechen werden sollte... die einzige Frage war, ob sie fuer etwas verantwortlich seien.
Heute darf man solche Experimente nicht mehr machen. Aber wenn sich ganz normale Leute innerhalb ganz kurzer Zeit zu Sadisten umwandeln, dann wundert mich in einer Kriegslage nichts mehr.
Aber, um es zurueck zu den Sexualstraftaetern zu bringen: ich moechte zu Bedenken geben, dass auch da externe Faktoren eine Rolle spielen. Darum kann man die Therapie nicht aufgeben, auch wenn es einzelne Faelle gibt, bei denen dies nicht funktioniert.
Die Leute werden sich davon ueberzeugt haben, dass sie nur das machten, was noetig war. Niemand will sich als Monster oder Moerder sehen und die Faehigkeit, sich selbst anzuluegen, ist enorm. Wenn ich schon bei Studien bin, auch dazu noch eine kleine:THOR29 hat geschrieben:Aber Jahrzehnte später immer noch voller Stolz die geschehnisse noch zu kommunizieren, wo man sich wahrscheinlich bewusst wurde was man machte, ist was anderes.
Teilnehmer mussten eine totlangweilige Arbeit machen. Daraufhin wurde ihnen gesagt, sie wuerden Geld bekommen, wenn sie dem naechsten Teilnehmer sagten, die Arbeit sei interessant gewesen. In einer Version bekamen die Teilnehmer $20 um zu luegen, in einer anderen Version nur $1. Sie luegten den naechsten Teilnehmer an und wurden spaeter gefragt, wie sie ihre urspruengliche Arbeit beurteilen wuerden.
Die Teilnehmer, die $20 fuer's Luegen bekommen haben, sagten die Arbeit wahr totlangweilig. Aber die Teilnehmer, die fuer's Luegen nur $1 bekommen haben, fanden die Arbeit interessant. Die Erklaerung (und es gibt noch andere Studien zum Thema) ist, dass die Leute, die $20 bekommen haben, eine einfache Rechtfertigung fuer's Luegen hatten: es war gut bezahlt. Aber wer will schon von sich glauben, dass er fuer nur $1 bereit sei, zu luegen? Nun hat man ein Problem: "Ich bin kein Luegner" und "Ich sagte, die Arbeit sei interessant" -- das Gehirn loest das Problem, in dem es schlussfolgert, dass die Arbeit interessant gewesen sein musste. Cognitive dissonance ist ganz interessant...
Habt Ihr den deutschen Film "das Experiment" gesehen? Hat dieselbe Handlung wie in deinem erwähnten Link. Toller Film, absolut sehenswert!Soriak hat geschrieben: Die hier wohl aussagensreichste Studie kommt noch aus den Zeiten, als man Experimente ohne ethische Kontrolle machen konnte -- das Stanford Prison Experiment (siehe Wikipedia). Studenten wurden zufaellig in zwei Gruppen geteilt: Haeftlinge und Waerter. Regeln gab es keine, aber jeder hatte die Moeglichkeit, zu jeder Zeit aus dem Experiment auszutreten (niemand machte davon Gebrauch). .
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Mit diesen Studien muss man aber aufpassen, denn was oft vergessen geht ist, bei all diesen Versuchen werden ganz normale Menschen wie du und ich in eine Extrem Situation gebracht.Soriak hat geschrieben:Die Leute werden sich davon ueberzeugt haben, dass sie nur das machten, was noetig war. Niemand will sich als Monster oder Moerder sehen und die Faehigkeit, sich selbst anzuluegen, ist enorm. Wenn ich schon bei Studien bin, auch dazu noch eine kleine:
Teilnehmer mussten eine totlangweilige Arbeit machen. Daraufhin wurde ihnen gesagt, sie wuerden Geld bekommen, wenn sie dem naechsten Teilnehmer sagten, die Arbeit sei interessant gewesen. In einer Version bekamen die Teilnehmer $20 um zu luegen, in einer anderen Version nur $1. Sie luegten den naechsten Teilnehmer an und wurden spaeter gefragt, wie sie ihre urspruengliche Arbeit beurteilen wuerden.
Die Teilnehmer, die $20 fuer's Luegen bekommen haben, sagten die Arbeit wahr totlangweilig. Aber die Teilnehmer, die fuer's Luegen nur $1 bekommen haben, fanden die Arbeit interessant. Die Erklaerung (und es gibt noch andere Studien zum Thema) ist, dass die Leute, die $20 bekommen haben, eine einfache Rechtfertigung fuer's Luegen hatten: es war gut bezahlt. Aber wer will schon von sich glauben, dass er fuer nur $1 bereit sei, zu luegen? Nun hat man ein Problem: "Ich bin kein Luegner" und "Ich sagte, die Arbeit sei interessant" -- das Gehirn loest das Problem, in dem es schlussfolgert, dass die Arbeit interessant gewesen sein musste. Cognitive dissonance ist ganz interessant...
Im "normalen" Leben rennen Menschen umher die solche Fantasien haben ohne zwingende extrem Situation. Darum fällt es mir schwer hier irgend welche vergleiche mit Studien zu machen.
- König 1893
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aber s'ganze dörf nit me als 29 mill im monet choschte!König 1893 hat geschrieben:Aber nei mir müend dä doch jetzt umso mehr heile und nid bestrofe! Viellicht wirds jo besser wenn er sich dörf zum Profiritter usbilde loh und echli mehr ahnemmlichkeite bechunt![]()
"Theorie is grau. Fussball is aufm Platz!"
Mag sein. Aber man muss nur die Beitraege hier lesen und ganz normale Menschen aeussern ihre Folterfantasien und Hoffnungen, dass der Taeter getoetet wird. Und das ist in der gemuetlichen Wohnung (oder im Buero).THOR29 hat geschrieben:Mit diesen Studien muss man aber aufpassen, denn was oft vergessen geht ist, bei all diesen Versuchen werden ganz normale Menschen wie du und ich in eine Extrem Situation gebracht.
Im "normalen" Leben rennen Menschen umher die solche Fantasien haben ohne zwingende extrem Situation. Darum fällt es mir schwer hier irgend welche vergleiche mit Studien zu machen.
- Agent Orange
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:dagent orange hat geschrieben:dieser obertrottel sieht auch so aus, als sei er soeben vergewaltigt worden...
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
- SubComandante
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Der Typ wird für den Rest des Lebens wohl verwahrt. Und das ist richtig so. Nun werden einige Fragen beantworten müssen und hoffentlich auch einige zur Rechenschaft gezogen werden. Nach der Geschichte von Carlos nun der absolut abscheuliche Mord. Wobei diese beiden Geschichten nicht verglichen werden können. Bei Carlos wird man Resozialisierung auch erreichen ohne 4-Zimmer Wohnung. Lieber das Geld für die Opfer ausgeben; die habens mehr nötig, sie sind nicht die Schuldigen (auch wenn sie sich langsam so fühlen müssen). Vielleicht muss man mit der Erknenntnis leben, dass auch wenn von 1000 Fällen nur einer daneben geht dieser eine zuviel ist und man bei einem geringen Restrisiko die Leute nicht zum Ausgang bringt. Und schon gar nicht mit einer jungen Frau, die für viele sogar attraktiv wirkt.Soriak hat geschrieben:Mag sein. Aber man muss nur die Beitraege hier lesen und ganz normale Menschen aeussern ihre Folterfantasien und Hoffnungen, dass der Taeter getoetet wird. Und das ist in der gemuetlichen Wohnung (oder im Buero).
Trotzdem muss man den Mittelweg finden, damit man die Leute wieder normalbiegen kann. Und wenn ein Restrisiko bleibt, dann diese verwahrt werden. Das allerwichtigste im Strafvollzug ist mit Täter, die auf abscheuliche Dinge getan haben und inzwischen 3 Leben zerstört haben ist, dass die Gesellschaft zu 100% davor geschützt sind und bleiben. Basta. Das steht über jemand mit kleinem Restrisiko wieder auf die Gesellschaft loslassen. Wer sowas getan hat und 20 Jahre bekommen hat - vielleicht ist es einfach so, dass so Leute für immer etwas in sich haben. Der Schutz der Bürger steht über allem. Und bei Sexualtäter, die so brutal vorgegangen sind bleibt die Verwahrung - sie haben etwas so schreckliches getan, sie haben den Platz in der Gesellschaft verloren.
Das ganze gilt aber nicht für Menschen, die keine schwere Störung haben und ein Verbrechen gemacht haben, für dass sie absitzen müssen.
- Pro Sportchef bim FCB
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Die Frage ist, was macht man mit einem 22 jährigen Vergewaltiger? Wenn man davon ausgeht dass dieser noch 60 Jahre lebt? Willst du ihn 60 Jahre einsperren? Dafür reicht der Platz in unseren Luxusgefängnisen nicht aus. Da müssten wir locker 10x Mal Gefängsnisplätze haben.Rhykurve hat geschrieben: es gibt straftaten, da sollte man mE nichts mehr versuchen zu sozialisieren/therapieren... mehrfache vergewaltigung, mehrfacher mord, mehrfacher totschlag, kinderschändung... das sind taten, die bewusst, mit grösstem vorsatz, und mit planung (ausnahme totschlag) passieren - warum sollte man in solchen fällen noch therapieren wollen?
ich bin der meinung wer bestimmte taten getan hat, wie oben genannte, hat keine therapie verdient.
Und selbst wenn man Geld investiert in Anlagen um solche Monster von der Bevölkerung wegzusperren und somit Opfer und Bürger zu schützen gibts dann immer noch die europäische Täterschutzkomission, äähhhh, Moment, da habe ich mich beim Namen leicht vertan, es ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte:
http://www.taz.de/!94839/
http://www.focus.de/politik/weitere-mel ... 89959.html
70.000 Euro Sackgeld ist ja nicht schlecht... Für das man mal ein Kind vergewaltigt hat...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Billigste Lösung währe eine Todesspritze!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Frage ist, was macht man mit einem 22 jährigen Vergewaltiger? Wenn man davon ausgeht dass dieser noch 60 Jahre lebt? Willst du ihn 60 Jahre einsperren? Dafür reicht der Platz in unseren Luxusgefängnisen nicht aus. Da müssten wir locker 10x Mal Gefängsnisplätze haben.
Und selbst wenn man Geld investiert in Anlagen um solche Monster von der Bevölkerung wegzusperren und somit Opfer und Bürger zu schützen gibts dann immer noch die europäische Täterschutzkomission, äähhhh, Moment, da habe ich mich beim Namen leicht vertan, es ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte:
http://www.taz.de/!94839/
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70.000 Euro Sackgeld ist ja nicht schlecht... Für das man mal ein Kind vergewaltigt hat...
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die chemische kastration war mal ein thema, weiss nicht mehr wie aktuell das ist:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Die Frage ist, was macht man mit einem 22 jährigen Vergewaltiger? Wenn man davon ausgeht dass dieser noch 60 Jahre lebt? Willst du ihn 60 Jahre einsperren? Dafür reicht der Platz in unseren Luxusgefängnisen nicht aus. Da müssten wir locker 10x Mal Gefängsnisplätze haben.
Und selbst wenn man Geld investiert in Anlagen um solche Monster von der Bevölkerung wegzusperren und somit Opfer und Bürger zu schützen gibts dann immer noch die europäische Täterschutzkomission, äähhhh, Moment, da habe ich mich beim Namen leicht vertan, es ist der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte:
http://www.taz.de/!94839/
http://www.focus.de/politik/weitere-mel ... 89959.html
70.000 Euro Sackgeld ist ja nicht schlecht... Für das man mal ein Kind vergewaltigt hat...
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/vid ... 0a75f53637
hoffe das das noch ein thema ist, gibt ja heute pillen für vieles und in der puk gibts noch andere härtere sachen.
nur mal so zum querdenken: das epidemiengesetz schutz die bevölkerung in dem er sowas wie ein impfzwang für den einzelnen auferlegt, im falle des falles....
FOOTBALL'S LIFE!
This Jenny fordert Kastration für Wiederholungstäter
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --20954725
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --20954725
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
Ich finde diesen Teil immer witzige, wenn man zum Schutz der Täter mit dieser Argumentation kommt:
und dieses wird in solchen Zusammenhängen auch gerne verwendet:Bei der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ist man entsetzt: «Wir sind natürlich gegen eine Kastration von Vergewaltigern», sagt Mediensprecherin Alexandra Karle. Jede Form von Verstümmelung von Straftätern sei abzulehnen: «Wir hacken Dieben in der Schweiz ja auch keine Hand ab.» Jeder Mensch habe das Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Hatten den die Opfer diese Rechte nicht? Scheinbar scheinen die Täter die Menschenrecht nicht zu interessieren, also warum sollen diese bei ihnen angewendet werden (ok Eier abhacken ist schon ein wenig extrem). Einsperren und vergammeln lassen wäre ok.Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
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- Pro Sportchef bim FCB
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Es kommt aber auch nach einer chem. Kast. zu weiteren Sexualstraftaten (gemäss Wiki)Shurrican hat geschrieben:die chemische kastration war mal ein thema, weiss nicht mehr wie aktuell das ist:
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/vid ... 0a75f53637
hoffe das das noch ein thema ist, gibt ja heute pillen für vieles und in der puk gibts noch andere härtere sachen.
nur mal so zum querdenken: das epidemiengesetz schutz die bevölkerung in dem er sowas wie ein impfzwang für den einzelnen auferlegt, im falle des falles....
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!