DANKE!! Endlich einer, der die Frage beantwortet und sich nicht an einem Detail aufhält.charliesheenFCB hat geschrieben:sie brechen den ramadan für den tag sobald die sonne in mekka untergegangen ist.

Ich denke, dass beide Spieler ohne den Druck in Ägypten sogar bereit wären zu spielen. So wie ich es bisher mitbekommen habe, ist aber der Druck in den Medien und der Menschen dort auf die Spieler (vor allem auf Salah) enorm.Agent Orange hat geschrieben:Sollten sich unsere 2 Ägypter, was ich nicht hoffe, weigern in Israel zu spielen, bitte eine Zwischenlandung in Kairo einplanen, und beide dort lassen! Ende der Durchsage!![]()
Bist du dir da sicher? Was macht ein in Los Angeles lebender gläubiger Muslim? 12 Stunden Zeitdifferenz zu Mekka. Würde ja heissen, dass der in LA lebende Muslim nur während dem Tag essen und trinken darf, und bei Einbruch der Dunkelheit nichts mehr bis am morgen früh...charliesheenFCB hat geschrieben:sie brechen den ramadan für den tag sobald die sonne in mekka untergegangen ist.
Nein, die UEFA sollte Israel ausschliessen.Mundharmonika hat geschrieben:Sollte es sich als allgemeine Mode erweisen, dass Spieler aus Ägypten oder anderen Ländern aus dem Nahen Osten sich weigern, gegen Mannschaften aus Israel aufzulaufen, dann sollte die UEFA in Zukunft Spielern aus diesen Ländern das Abschliessen von Verträgen in UEFA-Ländern verbieten oder verlangen, dass diese Spieler in ihren Verträgen eine Extraklausel eingebaut bekommen, die sie zu unterschreiben haben und wo darauf hingewiesen wird, dass sie kein Recht darauf haben, in einem von der UEFA anerkannten Land das Spiel zu verweigern.
Das wäre doch ideal.Fätze hat geschrieben:Bist du dir da sicher? Was macht ein in Los Angeles lebender gläubiger Muslim? 12 Stunden Zeitdifferenz zu Mekka. Würde ja heissen, dass der in LA lebende Muslim nur während dem Tag essen und trinken darf, und bei Einbruch der Dunkelheit nichts mehr bis am morgen früh...
geht in LA die sonne nicht unter?Fätze hat geschrieben:Bist du dir da sicher? Was macht ein in Los Angeles lebender gläubiger Muslim? 12 Stunden Zeitdifferenz zu Mekka. Würde ja heissen, dass der in LA lebende Muslim nur während dem Tag essen und trinken darf, und bei Einbruch der Dunkelheit nichts mehr bis am morgen früh...![]()
Tsunami hat geschrieben:Was machen denn die Moslems (....) im hohen Norden im Sommer, wenn die Sonne nicht untergeht?
So ein Quatsch, Charlie! Wie machen es dann die Leute in der südlichen Hemisphäre? Es gibt zwar Uhren oder andere Geräte, die anzeigen, in welcher Richtung Mekka liegt. Dass es aber auch ein Gerät gibt, das anzeigt, wann in Mekka die Sonne auf- und wann untergeht, wäre mir neu.charliesheenFCB hat geschrieben:sie brechen den ramadan für den tag sobald die sonne in mekka untergegangen ist.
Momoment mal: Entstehung des Tores gegen Macabi? 2:0 gegen Lausanne? Statistik 12/13: nach Stocker (far out) und Streller (knapp) drittbester Assistgeber. Soooo schlecht ist sein Zusammenspiel mit dem Team nicht, va mit Streller (der ist halt auch nicht zu übersehenBender hat geschrieben:... und einen gescheiten Pass spielen können....
das was ich schreibe ist fakt. eine andere auslegung gibt es nicht. höchstens brechen manche den ramadan sobald die sonne im nächstgelegenen ort untergegangen ist. der grossteil orientiert sich aber an mekka.Mundharmonika hat geschrieben:So ein Quatsch, Charlie! Wie machen es dann die Leute in der südlichen Hemisphäre? Es gibt zwar Uhren oder andere Geräte, die anzeigen, in welcher Richtung Mekka liegt. Dass es aber auch ein Gerät gibt, das anzeigt, wann in Mekka die Sonne auf- und wann untergeht, wäre mir neu.
Ein Grossteil der Muslime nimmt es auch nicht so wahnsinnig genau mit den Essenszeiten. Ich kenne zahlreiche Moslems, die tagsüber fasten und dann abends essen. Dies kann aber durchaus auch vor Sonnenuntergang sein. Viele Leute nehmen die extremen Moslems als Beispiel und meinen, dies sei das typische Verhalten. Ein Grossteil der Muslims ist aber gemässigt und nimmt die Auslegung des Korans nicht so wahnsinnig genau.
http://www.bild.de/sport/fussball/fussb ... .bild.html
Ob Salah (Spitzname: „Der ägyptische Messi“) zum Rückspiel am Dienstag nach Israel reist, ist zweifelhaft. Das wäre sogar ein Vorteil für die Israelis – Salah ist Basels bester Spieler...
Ob Salah (Spitzname: „Der ägyptische Messi“) zum Rückspiel am Dienstag nach Israel reist, ist zweifelhaft. Das wäre sogar ein Vorteil für die Israelis – Salah ist Basels bester Spieler...stacheldraht hat geschrieben:Jetzt hat es die Schuh-Story auch noch in die Bild geschafft..
Weil Isreal ja auch mitten in Europa liegt.Mundharmonika hat geschrieben:Sollte es sich als allgemeine Mode erweisen, dass Spieler aus Ägypten oder anderen Ländern aus dem Nahen Osten sich weigern, gegen Mannschaften aus Israel aufzulaufen, dann sollte die UEFA in Zukunft Spielern aus diesen Ländern das Abschliessen von Verträgen in UEFA-Ländern verbieten oder verlangen, dass diese Spieler in ihren Verträgen eine Extraklausel eingebaut bekommen, die sie zu unterschreiben haben und wo darauf hingewiesen wird, dass sie kein Recht darauf haben, in einem von der UEFA anerkannten Land das Spiel zu verweigern.
Ich kenne mich im Islam zu wenig aus und glaube Dir gerne, dass Deine Angaben Fakt sind. Aber ich nehme an, dass es wie bei allen Religionen Leute gibt, die sich stark an ihrer heiligen Schrift orientieren und wiederum andere, die es nicht ganz so eng sehen. Du betitelst letztere als Scheinmoslems. Sie selber (zumindest jene, die ich kenne) hätten allerdings wenig Freude, wenn Du sie so bezeichnen würdest. Sie sehen sich eher als gemässigte Moslems, die es mit der Auslegung nicht all zu genau nehmen. Wenn Du so willst, müsste man dann einen grossen Teil der Christen als Scheinchristen bezeichnen. Es gibt heutzutage wohl nur noch wenige Christen, die sich streng nach der Bibel orientieren.charliesheenFCB hat geschrieben:das was ich schreibe ist fakt.
eric.cartman hat geschrieben:Nein, die UEFA sollte Israel ausschliessen.
Das sind Vorderasiaten und KEINE Europäer.
Ich finde es zwar auch nicht besonders logisch, dass Israel fussballtechnisch Europa zugeordnet wird, aber da gibt es ja noch andere Länder, die in der UEFA aus meiner Sicht nichts verloren hätten und dann ausgeschlossen gehörten wie z.B. Kasachstan (remember Tobol Kostanaj) oder Aserbeidschan.Dever hat geschrieben:Weil Isreal ja auch mitten in Europa liegt.Wenn man ein Land wie Israel in der europäischen Liga spielen lässt, so muss man halt mit derartigen Vorkommnissen rechnen. Das weiss auch die UEFA.
Da bin ich auch deiner Meinung.Mundharmonika hat geschrieben:Ich finde es zwar auch nicht besonders logisch, dass Israel fussballtechnisch Europa zugeordnet wird, aber da gibt es ja noch andere Länder, die in der UEFA aus meiner Sicht nichts verloren hätten und dann ausgeschlossen gehörten wie z.B. Kasachstan (remember Tobol Kostanaj) oder Aserbeidschan.
Najaa me cha sich scho drüber stritte ob dr Salah de besti Basler Spieler isch....panda hat geschrieben:Salahs Schuhwechsel schafft es wohl "um die Welt" (zumindest mal bis in den grossen Kanton)
http://www.bild.de/sport/fussball/fussb ... .bild.html
Sehr kompetent recherchierter Artikel. Dass Salah Basels bester Spieler ist, dürfte unbestritten sein. Ebenso ist jedem im Stadion sofort aufgefallen, wie demonstrativ Salah die Schuhe wechselte.
Genauso ist es!Golega hat geschrieben:Es handelt sich um kein politisches Problem. Ägypten und Israel haben vor 24 Jahren Frieden geschlossen, nachdem Ägypten 4 Kriege verloren hat und Israel den Sinai zurückgab. Tausende Israelis fahren an langen Wochenenden an die ägyptischen Strände des roten Meeres. Man fährt problemlos über die Genze. Ein Ägyptischer Präsident hat im israelischen Parlament gesprochen.
Das Problem liegt offensichtlich im Rassismus in der ägyptischen / arabischen Gesellschaft. Der ist offensichtlich weiter verbreitet als der sportsgeist. Weshalb soll Salahs Familie etwas passieren, wenn das israelische und ägyptische Militär sehr gut kooperieren?
Der Begründigung, weshalb Israel in der UEFA spielt, hat Salah soeben gegeben. Er sollte sich einen Klub am Golf suchen, dort besteht keine Gefahr, einem Israeli die Hand schütteln zu müssen.
Bei all dem Druck aus der Heimat kann ich aber auch MS22 verstehen.Golega hat geschrieben:Es handelt sich um kein politisches Problem. Ägypten und Israel haben vor 24 Jahren Frieden geschlossen, nachdem Ägypten 4 Kriege verloren hat und Israel den Sinai zurückgab. Tausende Israelis fahren an langen Wochenenden an die ägyptischen Strände des roten Meeres. Man fährt problemlos über die Genze. Ein Ägyptischer Präsident hat im israelischen Parlament gesprochen.
Das Problem liegt offensichtlich im Rassismus in der ägyptischen / arabischen Gesellschaft. Der ist offensichtlich weiter verbreitet als der sportsgeist. Weshalb soll Salahs Familie etwas passieren, wenn das israelische und ägyptische Militär sehr gut kooperieren?
Der Begründigung, weshalb Israel in der UEFA spielt, hat Salah soeben gegeben. Er sollte sich einen Klub am Golf suchen, dort besteht keine Gefahr, einem Israeli die Hand schütteln zu müssen.
pfui.Bender hat geschrieben:Salah fisten.
unbestritten ist aber, dass nicht jeder die ironie in pandas beitrag entdeckt hatrotblau1994 hat geschrieben:Najaa me cha sich scho drüber stritte ob dr Salah de besti Basler Spieler isch....