S goht einersits drum, dr Parkrum z bewirtschafte, anderersits dr Privatverkehr z länke und wenn möglich z reduziere. Ich find's mol grundsätzlich völlig legitim, dass d Stadt us em Platz wo si fürs Parkiere zur Verfiegig stellt, Kapital schloht. D Parkplatzsituation isch sälbscht in mim Quartier (4055), wo nid e wahnsinns Pändlerdruck het und sehr viel Parkplätz zur Verfiegig stöhn, agspannt. Ab de Achte zobe wird's schwierig, und das sin praktisch usnamslos Awohner. Es bestoht also e grossi Nochfroog für e beschränkts Agebot. Wenn de als Agebot dr ganzi Stadtrum nämtisch, denn kasch sälbschtverständlich mehr heusche.LiveForever hat geschrieben:Siehe mein Post etwas weiter oben, was z.B. eine sinnvolle Nutzung wäre.
Warum sollte sie teurer sein? Ganz ehrlich, was spricht dagegen? Vor wem willst du die Anwohner einer PLZ beschützen? Denkst du, dass dann die Bruderholzbewohner kollektiv ins Kleinbasel runterfahren (oder umgekehrt), um da zu parkieren, nur weil sie es könn(t)en und danach das Tram nehmen um nach Hause zu kommen??
Einige Quartiere sind jetzt schon voll mit Autos (z.B. 4056), warum sollten diese nicht woanders parkieren dürfen? Es ist ja schon mühsam genug, wenn man dann vom Morgartenring ins St. Johann zurückfahren müsste und ich wage zu bezweifeln, dass das viele machen würden...
Die Anzahl Autos auf den Strassen würde dadurch ebenfalls nicht erhöht. Ganz im Gegenteil, es würde evt sogar den Suchverkehr etwas einschränken. Ich sehe darin im Prinzip nur Vorteile.
Deine Argumente?
Uf dr andere Site ischs in mine Auge wie gseit eso, dass in de meischte Fäll vom nid-gwärbsmässige Autigebruch innerhalb vo dr Stadt eigentlich ufs Auti verzichtet wärde könnti. Ich bruch mins wie gseit au ab und zue für Ikäuf oder zum eifach vo A nach B z ko. Aber denn findi mi halt drmit ab, dass i äntwäder ewigs suech, bis i e Wysse find, oder halt beschränkti Zit ha bzw. muess zahle.
Dini Argumentation isch reini Bequemlichkeitslyrik
