Wie gesagt, es geht mir um die Bosse: Also diejenigen, die mit der Abhängigkeit der Konsumenten dick Kohle machen. Nicht um die kleinen Dealer welche selber grösstenteils abhängig sind. Genauso sehe ich es übrigens bei anderen schweren Vergehen: Todesstrafe auf Mord - Jein, kommt ganz auf die Umstände drauf an. Sicher eben NICHT im Ami-Stil. Genauso bei Kinderschändern. Bei Leuten wie Dutroux würde ich selber anlegen. Bei therapierbaren "Ersttätern" aber eben erstmal Therapie. Ich will ja nicht den Leuten ihre zweite Chance nehmen, die hat grundsätzlich jeder verdient. Einen Ausrutscher - so pervers das vielleicht klingt - sollte man jedem geben. Aber wenn jemand nicht belehrbar ist, und sich um die Gesetze einen feuchten Dre.. kümmert (jetzt gehts wieder mehr zu den Gewalttätern, weg von den Kinderschä...) - dann muss es auch strengere Strafen als unsere 3* Knasthotels geben.. ich sage es wenigstens offen: Todesstrafe MUSS eine Option sein. Aber eben nur dann, wenn die Schuld einwandfrei bewiesen ist. Amerikanische Verhältnisse will hier niemand.Laufi hat geschrieben:D'Vorredner hän's jo scho riichtigerwiis g'schriebe kah, was meh vo däre Ussag halte sött...aber ich hät jetzt no e Froog an Dich:
"So so, Du bisch also defür, dass für Drogehändler d'Todesstroof ok isch! Aber was machsch den mit de ganze Mörder und KinderschänderSin die nid eidüütig "schlimmer" yhz'stuefe als eine wo mit Droge handlet (ab wieviel gr oder kg wär eigentlich de Kopf ab?) und dorum härter z'bestroofe als "nur" mit em Tod? Oder wirfsch Du die eifach in ei Topf?"
Sorry, aber mit dinere Ussag kah ich überhaupt nüd ahfange und Du hesch offesichtlich vo de History of Drugs NULL Ahnig
PS solang's Mensche uff däm Planet git, solang git's au Droge bzw. Rauschmittel...das liegt in de Natur vom Mensch!
Achtung, gleich kommt wieder die links-grüne Terrorwalze..