nicht doch, von da geht doch keine gefahr aus. ganz im gegensatz zum family-corner...Shamrock hat geschrieben:Cha vo mir uss ab nöchschter Saison denn öfters durch d'VIP Lounge wandle, vo wäge Wyy zu Gatorade umwandle![]()
[Sammelthread] FCB in den Medien
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
ich wills mir nicht komplett antun, wenn da sowieso nur die üblichen bachel-fragen von opis und dumpfbacken kommen. deshalb frag ich ob da irgendwie etwas interessantes oder gutes gesagt wurde. werde es in dann halt mal überfliegen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- heimweh basler
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Sechs Gründe für sechs Siege
Warum der FC Basel nach seiner Minikrise von Anfang Saison unter Trainer Murat Yakin richtig ins Rollen geraten ist. Eine Analyse.
Das Fussballgeschäft ist enorm schnelllebig. Neu ist diese Feststellung nicht. Aber gültig. Und obwohl jeder darum weiss, ist das Staunen noch immer da, wenn sich wieder ein Beispiel ereignet, das dies bestätigt.
Erst vier Wochen ist es her, da der FC Basel Gefahr zu laufen schien, seine verbliebenen Saisonziele früh aus den Augen zu verlieren. Damals, da hatte Murat Yakin als neuer Trainer einen Fehlstart hingelegt, in Luzern (0:1) und bei Videoton (1:2) verloren. In der heimischen Super League lagen die Basler elf Punkte hinter dem Leader GC, in der Europa League war der Druck gross. Ja, von aussen betrachtet sah die rotblaue Welt Ende Oktober ziemlich düster aus.
Ende November steht diese Welt Kopf. Basel hat soeben Sporting Lissabon mit 3:0 auseinandergenommen. Es ist der sechsteSieg in Folge und der bisherige Höhepunkt eines Steigerungslaufs, der dem FCB in der Europa League vor dem letzten Spieltag eine gute Ausgangslage gebracht hat. Parallel dazu ist Rotblau nicht nur weiter im Cup, sondern ist auch der Rückstand in der Liga spektakulär geschrumpft: Nur drei Punkte liegt der FCB hinter der Spitze, es ist möglich, dass die Basler als Leader überwintern. Gewinnen sie ihre letzten zwei Partien, dann gehen sie mit nur zwei Punkten weniger in die Pause als in der vergangenen Jahrhundertsaison.
Wie konnte der rotblaue Zug, der eben noch neben den Geleisen schien, so rasch ins Rollen kommen? Sechs Gründe für sechs Siege in Folge:
1. Der Trainerwechsel
Was am Anfang zu verpuffen drohte, scheint sich voll bezahlt zu machen. Die Mannschaft blüht unter Yakin auf, eine Mehrzahl der Spieler steigerte sich. Parallel dazu glaubt man aus den Worten der Profis immer mehr herauszuhören, dass es – unabhängig von Yakin – richtig war, Heiko Vogel freizustellen. Anders als beim Trainerwechsel selbst verfestigt sich die Vermutung, dass sich nicht nur die Zusammenarbeit zwischen *Vogel und der FCB-Führung, sondern auch zwischen ihm und dem Team zunehmend problematischer gestaltete.
Am auffälligsten äusserte sich diesbezüglich Marco Streller bereits zu einem frühen Zeitpunkt, als er nach den verlorenen ersten beiden Spielen unter Murat Yakin nicht etwa Trübsal blies, sondern fast strahlend verkündete: «Es kommt gut.» Was damals irritierte, kann rückblickend als Ausdruck einer Befreiung interpretiert werden – jetzt, da man merkt, dass Streller mit seiner Prognose so falsch nicht lag.
2. Der Systemwechsel
Um zu erkennen, dass die Mittelfeldzentrale in dieser Saison im 4-4-2 Mühe bekundet, dem Basler Spiel offensive Stringenz und defensive Stabilität zu verleihen, war kein Sherlock Holmes und kein Murat Yakin nötig. Trotzdem war es mutig von Yakin, dort einzugreifen und ein System zu ändern, das der FCB zuvor während jener drei Saisons praktizierte, die als erfolgreichste Phase der Clubgeschichte gelten.
Yakin erhöhte die Zahl der zentralen Aufbauer sofort von zwei auf drei. In einem 3-5-2-System in Luzern ging dies noch daneben, danach im 4-1-4-1-System wurde die Equipe rasch stabil und steigerte sich von Spiel zu Spiel.
WerbungDamit einher ging eine Veränderung der Philosophie. Vogel ist ein Anhänger des Ballbesitz-Fussballs. Gegen den hat Yakin prinzipiell nichts. Allerdings legt er auch Wert auf die Vertikale, ganz wie sein Ex-Trainer Christian Gross. Er fordert den raschen Pass in die Spitze. Das führte zuletzt zu einer für den Gegner gefährlichen Mischung.
3. Der Personalwechsel
Die Umstellung auf ein 4-1-4-1-System war nicht ohne prominente Opfer möglich. Während Streller den Stossstürmer gibt, wurde Torschützenkönig Alex Frei aus seinem Reich, dem gegnerischen Strafraum, vertrieben. Seither spielte der grösste Name des Teams überwiegend am linken Flügel, wurde mehrmals ausgewechselt oder blieb zu Beginn gar aussen vor – etwas, das auch morgen in Thun der Fall sein könnte. Auch deshalb bewies Yakin mit seiner Umstellung eine grosse Portion Mut, die ihm als Tollkühnheit angekreidet worden wäre, wären die Resultate ausgeblieben. Das Gegenteil ist der Fall: Der FCB gewinnt und tritt dabei erst noch variabler und unberechenbarer auf.
Auch die defensive Stabilität fusst auf couragierten Dispositionen, weil die Karten zweier vermeintlicher Schlüsselverpflichtungen der Transferkommission vorerst schlechter wurden. Marcelo Diaz spielt unter Yakin nicht häufiger als zuvor. In der Meisterschaft gewährte er ihm erst neun Minuten. Stattdessen agierten Valentin Stocker, Fabian Frei oder Gilles Yapi im Zentrum der Viererkette, während die Sechser-Position für Cabral reserviert war. Einen Einschnitt nahm Yakin zudem in der Innenverteidigung vor: Gaston Sauro schaut inzwischen zu, weil er gemäss Yakin Nachholbedarf in Sachen Taktik und Auslösung hat. Stattdessen spielt Fabian Schär, die Basler Entdeckung der Hinrunde.
Als Nebenprodukt hat Yakin so für Dampf unter dem Kessel gesorgt: Jeder Spieler weiss nun, dass er keine Stammplatzgarantie hat. Das schürt den Konkurrenzkampf. Und plötzlich kommen auch Impulse von Einwechselspielern…
4. Die Kommunikation
Dass Yakin in der Innenverteidigung auf Schär setzte und gewann, dürfte auch daran gelegen haben, dass er im Wiler etwas sah, was ihm weder Sauro noch Aleksandar Dragovic geben konnten: ein Mass an klarer Kommunikation, das den U21-Nationalspieler zum heimlichen Abwehrchef macht.
Goalie Yann Sommer mag dies so nicht bestätigen, stellt aber fest: «Vor Yakin wurde auf dem Platz kaum miteinander kommuniziert, inzwischen ist das viel besser.» Der Trainer animiert seine Spieler laufend dazu, inzwischen hört man nicht nur Streller, Schär und Sommer, sondern auch die anderen reden. Yakin selbst liefert seinen Profis gerne engagierte Wortgefechte. Etwa nach dem Sporting-Spiel, als er Philipp Degens letzten Schuss kritisierte. Seine Worte: «Dani Alves hätte nicht geschossen.» Der Lampenberger widersprach, Yakin nahms sportlich. Das Team lebt.
5. Die Disziplin
Trotz aller Lebhaftigkeit legt Yakin aber auch grossen Wert auf Disziplin. Das machte er vom ersten Tag an klar, als er Captain Streller im Training zurückpfiff und allen erklärte, dass das Material gemeinsam aufgeräumt werde.
Der neue Mann kämpft jedoch nicht nur gegen jeglichen Schlendrian, er arbeitet auch intensiv daran, dass auf dem Platz die Ordnung stimmt. Theorie ist Standard: «Wir studieren wirklich oft Videos», sagt Valentin Stocker. Das mache nicht immer Spass. «Aber es nützt.»
6. Das Selbstvertrauen
Die Siege steigern das Selbstvertrauen. «Doppel C oder D», beantwortet Stocker scherzhaft die Frage, wie breit denn die Basler Brust aktuell sei. Gibt es ein Schlüsselspiel für die jüngste Entwicklung, ist es der erste Sieg unter Yakin beim FC Zürich (2:1), im Schneetreiben – Umstände, die einen Schub verleihen, wenn man ihnen erfolgreich trotzt.
Was Selbstvertrauen ausmacht, ist an einigen Spielern ersichtlich: David Degen spielt nicht mehr desorientiert, sondern wie in seinen besten Tagen. Und Mohamed Salah – zwischenzeitlich im Tief – zeigt in einem Team, das mit Freude am Werk ist, wieder das, was er zu Beginn gezeigt hat. Gegen Sporting kam er rein und war die grosse Figur.
http://bazonline.ch/sport/fussball/Sech ... y/20249985
Ich has g'luegt kah und ha mi so uffg'regt, dass ich s'Tel. in d'Hand und ahglüde ha! Ich bi wirklich durrekoh und ha mit däre G'schnurrt, wo z'erscht de Ahruef entgege nimmt.hanfueli hat geschrieben:nei nüd relevants. dumpfbackebiiträg am laufmeter
dr bescht vorschlag isch: "wemme d löhn bi dr polizei spart könnt me e tunnel baue vom bahnhof bis zum gästesektor"
Sie het g'froogt was ich sage/frooge will (i hät d'Cüplischlürfer in de VIP-Zone ahg'riffe und d'Begründig, dass es dört nie Krawall geh het...das het's nämlig im Sektor A oder C au nie geh, dorum isch's e hüüchlerischi Begründig! Und denn hät ich no uff D und It. verwiese, wo zeigt was passiert, wenn meh nur Repression durrezieht...nämlig Konfrontation und Eskalation wie in D oder verwaisti, toti Stadie wie im fuessballverrückte Italie (nach'em Höhepunkt vo de Eskalation), DAS kah ebe nid d'Lösig sii!)
Sie isch den total begeischteret gsi, aber leider hän sie am Schluss (7 Min. vor'em End vo de Sändig), keini Ahruefer meh drig'noh

Fazit: entweder meh luegt's 061Live und probiert mitz'rede und Sache klarz'stelle, oder meh schaltet gar nid erscht yh, weil meh sich, als echte Fuessballfan, nur z'fescht uffrege würd!!
Alles für BS
das kann ja keine gute sendung werden im SF. lässt doch dieses scheiss-alkohol-gelabber sein.fixi hat geschrieben:Morn in der sportlounge:
Fussballgewalt - Alkohol- und weitere Verbote bringen Fans und Vereine in Rage. Warum?
ich prophezeihe einen fünfminütigen, oberflächlichen beitrag mit stimmen der kkjpd, einem thun-fan und einem zürcher politiker.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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World Football, League Races Outside of the "Big Five" That Deserve Attention
Swiss Super League:
Champion Prediction: FC Basel
The Swiss League made headlines last year when top club FC Basel knocked off Manchester United to advance into the knockout round of the UEFA Champions League.
Although FC Basel fell in that round to eventual finalist Bayern Munich after their thrilling victory over the Red Devils, fans thought they were witnessing the start of a Swiss-club dynasty in the Super League. FC Basel have won three titles in a row, and seven of the last 11 to elevate themselves to the top of Swiss football.
But after losing key parts of their team including Swiss youngster Xherdan Shaqiri to Bayern Munich, they knew this year was going to be a greater challenge.
The Swiss league only has 10 teams in the top flight, but the separation from top to bottom is usually high. This year, the standings aren’t arguing anything different.
BSC Young Boys and the team with arguably the best name in football Grasshopper FC, are the top contenders for FC Basel as usual. The most prolific club in Swiss history, Grasshopper, sits atop the league with 37 points. FC Basel is right behind them with 33 points, and FC St. Gallen and FC Sion are close on their heels with 33 and 32 points respectively. BSC Young Boys sit in fifth place with 24 points.
The top four seem to have separated themselves from the rest, but BSC is beginning to show their stuff and make an impact, even if it turns out to be a spoiler. The 11-time Swiss champions won a key game against fourth place FC Sion over the weekend, and have now won two in a row. Although the momentum might get them into a spot to challenge for a European place, BSC seems to have dug themselves too big a hole to get out of at this point in the season. Den ganzen Text gibt's hier ->: http://m.bleacherreport.com/articles/14 ... -attention
Champion Prediction: FC Basel
The Swiss League made headlines last year when top club FC Basel knocked off Manchester United to advance into the knockout round of the UEFA Champions League.
Although FC Basel fell in that round to eventual finalist Bayern Munich after their thrilling victory over the Red Devils, fans thought they were witnessing the start of a Swiss-club dynasty in the Super League. FC Basel have won three titles in a row, and seven of the last 11 to elevate themselves to the top of Swiss football.
But after losing key parts of their team including Swiss youngster Xherdan Shaqiri to Bayern Munich, they knew this year was going to be a greater challenge.
The Swiss league only has 10 teams in the top flight, but the separation from top to bottom is usually high. This year, the standings aren’t arguing anything different.
BSC Young Boys and the team with arguably the best name in football Grasshopper FC, are the top contenders for FC Basel as usual. The most prolific club in Swiss history, Grasshopper, sits atop the league with 37 points. FC Basel is right behind them with 33 points, and FC St. Gallen and FC Sion are close on their heels with 33 and 32 points respectively. BSC Young Boys sit in fifth place with 24 points.
The top four seem to have separated themselves from the rest, but BSC is beginning to show their stuff and make an impact, even if it turns out to be a spoiler. The 11-time Swiss champions won a key game against fourth place FC Sion over the weekend, and have now won two in a row. Although the momentum might get them into a spot to challenge for a European place, BSC seems to have dug themselves too big a hole to get out of at this point in the season. Den ganzen Text gibt's hier ->: http://m.bleacherreport.com/articles/14 ... -attention
Granit?bird1893 hat geschrieben:heute im Sonntag: Interessantes bezüglich Löhne und Pläne für die neue Saison!
Auch eine Rückkehr von Xhaka (leihweise) wird offenbar im Moment in Betracht gezogen!
Edit: sehe gerade, dass das schon in einem anderen Faden gepostet wurde![]()
Soll bleiben wo er ist. Oder will der Herr wiedermal zu einem Spitzenklub? Pff.. Bitte nicht!
war nicht meine ideezwölf hat geschrieben:Granit?
Soll bleiben wo er ist. Oder will der Herr wiedermal zu einem Spitzenklub? Pff.. Bitte nicht!

sportlich wäre es wohl gar nicht mal so schlecht...
ich glaube aber kaum, dass sich der granit seine persönliche niederlage eingestehen will und einen "rückschritt" machen will! Dafür hat er ein zu grosses ego

Und wo will er beim FCB spielen? Im Mittelfeld gibt es wohl eher keine offenen Positionen? Höchstens wenn Fabian Frei weg wäre...bird1893 hat geschrieben:war nicht meine idee
sportlich wäre es wohl gar nicht mal so schlecht...
ich glaube aber kaum, dass sich der granit seine persönliche niederlage eingestehen will und einen "rückschritt" machen will! Dafür hat er ein zu grosses ego![]()
im sommer geht sicher mal Yapi... aber auch andere sind nicht unbedingt gesetzt! Er würde sich als Alternative anbieten. Aber der grösste Handlungsbedarf wird sicher nicht im Mittelfeld bestehen. Wenn ich da an die Verteidigung denke ... (Dragovic und Steinhöfer weg!)Dever hat geschrieben:Und wo will er beim FCB spielen? Im Mittelfeld gibt es wohl eher keine offenen Positionen? Höchstens wenn Fabian Frei weg wäre...
der ist jung, hat wohl ein wenig zu laut geredet als er nach gladbach ging, aber das tun spieler in den reihen vom fcb auchzwölf hat geschrieben:Granit?
Soll bleiben wo er ist. Oder will der Herr wiedermal zu einem Spitzenklub? Pff.. Bitte nicht!

ihn jetzt aber in Gladbach versauern zu lassen statt ihm, durch auslehnen, wieder in die richtige spur zu bringen, und das wäre beim fcb möglich,wäre einem so jungen und talentiertem spieler wohl mehr geholfen
und gäbe etlichen von uns die bestätigung, dass im vorstand vom fcb leute sitzen welchen ihre ehemaligen angestellten nicht nur als "Kant"Objekt sehen sondern als menschen welchen man gegegnüber auch nach kassieren von viel geld noch moralische Verpflichtung hat/spührt
ich fände die idee so schlecht nicht
Flurin Clalüna und Benjamin Steffen (NZZ) haben ein Riesenproblem mit dem FCB... armi Sieche...
Heute in der NZZ online:
Benjamin Steffen
Die Geste des Abschieds ging unter, obwohl sie hätte auffallen können. Als Alex Frei am Sonntag gegen Thun nach 83 Minuten das Spielfeld verliess, klatschte er dem Publikum zu, bedankte sich, klatschte wieder, als habe er soeben vier Tore erzielt und mache sich voller Wehmut auf zu einer Weltreise. Diese Art der Verabschiedung hätte Raum geboten für Interpretationen – wäre nicht allen klar gewesen, dass Frei noch lange, ganz lange in Basel bleibt, einige Wochen noch als Spieler, danach als Nachwuchstrainer, denn in Basel haben sich doch alle ganz fest lieb.
Flurin Clalüna
Alex Frei wechselt so schnell vom Fussballplatz ins strategisch wichtigste Büro des FC Luzern, dass ihm das Gras noch an den Schuhen kleben wird, wenn er sich bald in den Sessel des Sportchefs setzt. Der Zeitpunkt des Rollentauschs ist noch offen. Aber alles andere als ein sofortiger Wechsel wäre schwierig zu verstehen: Der künftige Luzerner Sportdirektor kann nicht weiterhin in der Kabine des FC Basel sitzen, ohne in einen Interessenkonflikt zu geraten. Der Verdacht, Frei sei gedanklich bereits in Luzern, um die neue Saison vorzubereiten, würde ihn stets begleiten.
Aber ob Frei nun per sofort wechselt oder erst am Ende der Saison: Der Eindruck bleibt, dass er gehetzt handelt – so, als erreiche ihn ein Stellenangebot wie jenes des FC Luzern nur einmal im Leben. Der FCB hatte Frei offeriert, im Sommer eine Zweitkarriere als Nachwuchstrainer zu beginnen. Darauf verzichtet er nun. Vielleicht, weil er niemand ist, der gerne im Hintergrund arbeitet. Vermutlich aber auch, weil die Beziehung zwischen dem FCB und Frei doch nicht mehr so harmonisch ist, wie zuletzt immer betont worden war.
Heute in der NZZ online:
Benjamin Steffen
Die Geste des Abschieds ging unter, obwohl sie hätte auffallen können. Als Alex Frei am Sonntag gegen Thun nach 83 Minuten das Spielfeld verliess, klatschte er dem Publikum zu, bedankte sich, klatschte wieder, als habe er soeben vier Tore erzielt und mache sich voller Wehmut auf zu einer Weltreise. Diese Art der Verabschiedung hätte Raum geboten für Interpretationen – wäre nicht allen klar gewesen, dass Frei noch lange, ganz lange in Basel bleibt, einige Wochen noch als Spieler, danach als Nachwuchstrainer, denn in Basel haben sich doch alle ganz fest lieb.
Flurin Clalüna
Alex Frei wechselt so schnell vom Fussballplatz ins strategisch wichtigste Büro des FC Luzern, dass ihm das Gras noch an den Schuhen kleben wird, wenn er sich bald in den Sessel des Sportchefs setzt. Der Zeitpunkt des Rollentauschs ist noch offen. Aber alles andere als ein sofortiger Wechsel wäre schwierig zu verstehen: Der künftige Luzerner Sportdirektor kann nicht weiterhin in der Kabine des FC Basel sitzen, ohne in einen Interessenkonflikt zu geraten. Der Verdacht, Frei sei gedanklich bereits in Luzern, um die neue Saison vorzubereiten, würde ihn stets begleiten.
Aber ob Frei nun per sofort wechselt oder erst am Ende der Saison: Der Eindruck bleibt, dass er gehetzt handelt – so, als erreiche ihn ein Stellenangebot wie jenes des FC Luzern nur einmal im Leben. Der FCB hatte Frei offeriert, im Sommer eine Zweitkarriere als Nachwuchstrainer zu beginnen. Darauf verzichtet er nun. Vielleicht, weil er niemand ist, der gerne im Hintergrund arbeitet. Vermutlich aber auch, weil die Beziehung zwischen dem FCB und Frei doch nicht mehr so harmonisch ist, wie zuletzt immer betont worden war.
ich gratuliere dem Blick zu seiner super reportage über alex frei, der ins auto steigt!!
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 42899.html
sogar mit video! und gratis im netz!!
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 42899.html
sogar mit video! und gratis im netz!!

Gygax: ''Alex ist anders, als viele meinen...''
Kein FCL-Spieler kennt Alex Frei so gut wie Daniel Gygax. Nun wird sein Kumpel schon bald sein neuer Chef sein. ''Das ist lässig'', sagt er. Warum er darin trotzdem keinen Vorteil sieht, erklärt der ehemalige Nationalspieler im Interview mit sport.ch...
http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/generated/article/fussball/2013/03/28/27751300000.html
Kein FCL-Spieler kennt Alex Frei so gut wie Daniel Gygax. Nun wird sein Kumpel schon bald sein neuer Chef sein. ''Das ist lässig'', sagt er. Warum er darin trotzdem keinen Vorteil sieht, erklärt der ehemalige Nationalspieler im Interview mit sport.ch...
http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/generated/article/fussball/2013/03/28/27751300000.html
Was macht eigentlich... Ceccaroni?
Sie prägten jahrelang die Berichterstattungen der Schweizer Medien, nun sind sie etwas in Vergessenheit geraten: Ehemalige Schweizer Sportstars. sport.ch macht sich auf die Suche nach ihnen und berichtet, was aus ihnen geworden ist. Heute: Massimo Ceccaroni.
http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/generated/article/fussball/2013/04/03/27642100000.html
Sie prägten jahrelang die Berichterstattungen der Schweizer Medien, nun sind sie etwas in Vergessenheit geraten: Ehemalige Schweizer Sportstars. sport.ch macht sich auf die Suche nach ihnen und berichtet, was aus ihnen geworden ist. Heute: Massimo Ceccaroni.
http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/generated/article/fussball/2013/04/03/27642100000.html
Ha dänkt ich frog in däm Thread: ich suech Spielberichte, Zämefassige und Analyse vom (bisherige) Spiel des Jahres FCB-Tottenham, am liebschte vo de D und Eng. Medie. Wär doch praktisch, wenn mir alli Links in einem Thread zämefasse würde! Thanks
http://www.srf.ch/sport/fussball/europa ... -halbfinal
http://www.srf.ch/sport/fussball/europa ... -jeden-tag
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http://www.srf.ch/sport/fussball/europa ... -jeden-tag
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The UEFA Europa League's rising stars
With the UEFA Europa League having concluded in Amsterdam on Wednesday, UEFA.com picks out eight young players who have caught the eye in this season's competition.
Aleksandar Dragovic (FC Basel 1893)
The defender, already a seasoned Austrian international, was the centrepiece of a Basel back line that conceded just 12 goals in 13 games before their 3-1 semi-final second-leg loss at Chelsea FC – when, tellingly, Dragović was suspended.
http://www.uefa.com/uefaeuropaleague/ne ... 49344.html (bobadilla dann wohl nächste saisonMohamed Salah (FC Basel 1893)
A skilful dribbler, the Egypt winger created two goals in his side's 3-0 victory against Sporting Clube de Portugal on matchday five, before scoring twice in the knockout rounds as Basel progressed to their first-ever European semi-final.

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Bobadilla ist ja schon in der Auswahl du Clown, einfach mit Young Boys als Klub!Catch22 hat geschrieben:http://www.uefa.com/uefaeuropaleague/ne ... 49344.html (bobadilla dann wohl nächste saison)
Ussrdäm wän mr nächscht Saison jo wieder CL spiele und nid Europa-League!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
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http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&id=366827570
Peter Knäbel analysiert die 4 Ex-Basler...
Shaqiri, Derdyiok, Klose und Xhaka
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Shaqiri, Derdyiok, Klose und Xhaka
ich hab da ne methode entwickelt, wie ich meine nerven schonen kann: ich les den schund nicht und wenn im fernseher etwas vom cupfinal kommt, schalt ich um 
einzig zur cup"feier" der hüpfer hab ich ein wenig was gelesen, das war dann auch seeeeeehr amüsant und aufmunternd...

einzig zur cup"feier" der hüpfer hab ich ein wenig was gelesen, das war dann auch seeeeeehr amüsant und aufmunternd...
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]