Naja der junge Herr aus Luzern hat es auch geschafft.cantona hat geschrieben:Ich fände einen anderen Vergleich besser. Z.B. ein Bankangestellter, der ein Kapitalismusgegner ist. Schlussendlich hat er aber diesen Job gelernt und muss ja auch irgendwie über die Runden kommen. Nun braucht es schon ein ziemliches Stück an Extremismus um alles über den Haufen zu werfen, was man beruflich erreichen kann, da seine grösste Fähigkeit nun mal im Banking liegt. Einerseits ist das schon heuchlerisch, aber andernseits ist es halt ein relativ grosser Schritt für normale Menschen, die politische Einstellung zu 100% umzusetzen und zu leben.
Ich bin aber auch kein Fan von seinen Texten, allerdings bringen sie mich einfach nicht so in Rage. Er hat seine Ideologien und kriegt wegen seiner Bekanntheit die Möglichkeit diese zu veröffentlichen. Bei politischen und wirtschaftlichen Texten gehört es wohl irgendwie dazu, halbwegs intelektuell zu klingen, aber ich glaube nicht, dass es seine Absicht ist, damit andere Fussballer oder auch die Fans als dumm hinzustellen. Wenn seine Texte ähnlich stilistisch wie die Kolumnen von Türkyilmaz wären, würde man ihn als Dummkopf hinstellen.
Am Ende wissen wir ja alle, dass im Fussball Business vieles nicht so läuft wie es eigentlich sollte. Die einen stört es mehr, die anderen weniger.
Wenn jetzt aber Sepp Blatter solche Texte verfassen würde, dann wäre ich sicher mit dir einig, wohl sogar mehr als das.![]()
Ivan Ergic
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
Wenn dieser Bankangestellter andauernd seine Anti-Kapitalismus-Theorien verbreiten würde, fände ich ihn genau so nervig und heuchlerisch wie Kollege Ergic. Weisst Du, wenn alle Leute so wären wie Ergic und dieser Bankangestellte, dann würde sich diese "schlechte Welt", die sie so heftig kritisieren, ja nie ändern. Wenn man will, dass sich etwas an den Umständen ändert, die man kritisiert, dann muss man entweder etwas dagegen tun oder diese Umstände zumindest nicht unterstützen.cantona hat geschrieben:Ich fände einen anderen Vergleich besser. Z.B. ein Bankangestellter, der ein Kapitalismusgegner ist. Schlussendlich hat er aber diesen Job gelernt und muss ja auch irgendwie über die Runden kommen.
Ich z.B. bin gegen Kinderprostitution. Folglich käme es mir nicht in den Sinn, irgendwo in Asien eine Minderjährige f...en zu wollen.
Im weiteren bin ich gegen Stierkämpfe. Konsequenterweise werde ich nie einen Stierkampf besuchen.
Ich bin für Umweltschutz. Deshalb habe ich kein Auto und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel und versuche auch sonst, mich möglichst umweltgerecht zu verhalten.
In Asien mich aber mit einer 12-Jährigen zu vergnügen, weil diese noch unerfahren sind, oder einen Stierkampf zu besuchen, weil man so etwas halt einmal gesehen haben muss oder für jeden Einkauf ein Auto zu benutzen, dann aber den Moralapostel zu spielen und mit dem Zeigefinger auf die anderen zu zeigen, die das Gleiche machen, das finde ich wirklich im höchsten Masse heuchlerisch.
Konkret: Dein Bankangestellter hätte mit seiner Gesinnung einen anderen, sozialeren mit seinen Ideologien kompatibleren Beruf wählen sollen. Falls er erst mit der Zeit zum Anti-Kapitalisten wurde, dann hätte er sich umschulen lassen können oder mit dem vielen Geld, das er als Banker verdient, könnte er eine Stiftung gründen, um Unterdrückte unterstützen. Ivan Ergic hätte seinen Beruf als Fussballprofi an den Nagel hängen und mit dem ebenfalls verdienten Geld irgendwo in einem armen Land als Lehrer arbeiten können, um dort seine Thesen von Gerechtigkeit und Anti-Imperialismus zu propagieren oder er hätte sich als Schriftsteller betätigen können. Es hätte bei beiden Typen genügend Alternativen gegeben, beide bevorzugten aber, wie die Maden im Speck zu leben und dabei die Vorzüge der von ihr kritisierten Welt zu geniessen.
Es ist halt gerade bei diesen Löhnen stossend wenn jemand über das Fussballbusiness motzt. Ivan ist mit seinen Texten und Aussagen, auch schon als aktiver beim FCB, ein heuchlerischer Pseudointelektueller.cantona hat geschrieben:Ich fände einen anderen Vergleich besser. Z.B. ein Bankangestellter, der ein Kapitalismusgegner ist. Schlussendlich hat er aber diesen Job gelernt und muss ja auch irgendwie über die Runden kommen. Nun braucht es schon ein ziemliches Stück an Extremismus um alles über den Haufen zu werfen, was man beruflich erreichen kann, da seine grösste Fähigkeit nun mal im Banking liegt. Einerseits ist das schon heuchlerisch, aber andernseits ist es halt ein relativ grosser Schritt für normale Menschen, die politische Einstellung zu 100% umzusetzen und zu leben.
Ich bin aber auch kein Fan von seinen Texten, allerdings bringen sie mich einfach nicht so in Rage. Er hat seine Ideologien und kriegt wegen seiner Bekanntheit die Möglichkeit diese zu veröffentlichen. Bei politischen und wirtschaftlichen Texten gehört es wohl irgendwie dazu, halbwegs intelektuell zu klingen, aber ich glaube nicht, dass es seine Absicht ist, damit andere Fussballer oder auch die Fans als dumm hinzustellen. Wenn seine Texte ähnlich stilistisch wie die Kolumnen von Türkyilmaz wären, würde man ihn als Dummkopf hinstellen.
Am Ende wissen wir ja alle, dass im Fussball Business vieles nicht so läuft wie es eigentlich sollte. Die einen stört es mehr, die anderen weniger.
Wenn jetzt aber Sepp Blatter solche Texte verfassen würde, dann wäre ich sicher mit dir einig, wohl sogar mehr als das.![]()
Als Freier von Kinderprostituierten, als Fan von Stierkämpfen und auch als Umweltschützer verdienst du aber nichts, deshalb hat das nichts damit zu tun, was ich dir sagen wollte. Ich habe auch extra Bankangestellter und nicht Banker geschrieben, weil ich damit keinen Top Investment Banker gemeint habe, sondern einen normalen Kundenberater. Klar hat auch der irgendwie die Möglichkeit sich umschulen zu lassen, aber wie oben erwähnt, dafür muss man eine gewisse Linie überschreiten, was die meisten nicht tun. Und wenn das Bankgeschäft das beste ist, was er kann, dann wirds um so schwerer. Mein Beispiel funktioniert aber insofern nicht, da der Bankangestellte keine öffentliche Person ist und somit auch keine Plattform für seine Ideologien erhält. Aber es ging mir mehr darum zu zeigen, dass es sehr viel braucht um aus dem normalen täglichen Leben auszubrechen.Mundharmonika hat geschrieben:Wenn dieser Bankangestellter andauernd seine Anti-Kapitalismus-Theorien verbreiten würde, fände ich ihn genau so nervig und heuchlerisch wie Kollege Ergic. Weisst Du, wenn alle Leute so wären wie Ergic und dieser Bankangestellte, dann würde sich diese "schlechte Welt", die sie so heftig kritisieren, ja nie ändern. Wenn man will, dass sich etwas an den Umständen ändert, die man kritisiert, dann muss man entweder etwas dagegen tun oder diese Umstände zumindest nicht unterstützen.
Ich z.B. bin gegen Kinderprostitution. Folglich käme es mir nicht in den Sinn, irgendwo in Asien eine Minderjährige f...en zu wollen.
Im weiteren bin ich gegen Stierkämpfe. Konsequenterweise werde ich nie einen Stierkampf besuchen.
Ich bin für Umweltschutz. Deshalb habe ich kein Auto und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel und versuche auch sonst, mich möglichst umweltgerecht zu verhalten.
In Asien mich aber mit einer 12-Jährigen zu vergnügen, weil diese noch unerfahren sind, oder einen Stierkampf zu besuchen, weil man so etwas halt einmal gesehen haben muss oder für jeden Einkauf ein Auto zu benutzen, dann aber den Moralapostel zu spielen und mit dem Zeigefinger auf die anderen zu zeigen, die das Gleiche machen, das finde ich wirklich im höchsten Masse heuchlerisch.
Konkret: Dein Bankangestellter hätte mit seiner Gesinnung einen anderen, sozialeren mit seinen Ideologien kompatibleren Beruf wählen sollen. Falls er erst mit der Zeit zum Anti-Kapitalisten wurde, dann hätte er sich umschulen lassen können oder mit dem vielen Geld, das er als Banker verdient, könnte er eine Stiftung gründen, um Unterdrückte unterstützen. Ivan Ergic hätte seinen Beruf als Fussballprofi an den Nagel hängen und mit dem ebenfalls verdienten Geld irgendwo in einem armen Land als Lehrer arbeiten können, um dort seine Thesen von Gerechtigkeit und Anti-Imperialismus zu propagieren oder er hätte sich als Schriftsteller betätigen können. Es hätte bei beiden Typen genügend Alternativen gegeben, beide bevorzugten aber, wie die Maden im Speck zu leben und dabei die Vorzüge der von ihr kritisierten Welt zu geniessen.
Dazu kommt dass Ergic sicher in seiner Zeit als aktiver Fussballer viel Geld verdient hat, aber was er damit macht bzw. gemacht hat wissen wir ja nicht. Oder ich weiss es zumindest nicht. Aber ich glaube nicht, dass er eine Ferrari Sammlung in der Garage hat.
Vielleicht sollte er in seinen Texten mal aufarbeiten, weshalb er denn solange im Fussball Business war und exorbitante Löhne bezogen hat. Was hat ihn trotz seiner Einstellung so lange gehalten. Würde er heute etwas anders machen, was genau und so weiter. Zudem hatte er ja auch Depressionen, vielleicht hängt das ja auch irgendwie zusammen, wer weiss.
Ergic hat als Spieler beim FCB viel geleistet, deshalb gehört es sich für mich nicht, ihn jetzt wegen ein paar Schriften in seinem Faden derart durch den Dreck zu ziehen. In erster Linie zählt für uns ja das, was auf dem Platz passiert.
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
Das wäre in der Tat ein sehr guter Ansatz.cantona hat geschrieben:Vielleicht sollte er in seinen Texten mal aufarbeiten, weshalb er denn solange im Fussball Business war und exorbitante Löhne bezogen hat. Was hat ihn trotz seiner Einstellung so lange gehalten. Würde er heute etwas anders machen, was genau und so weiter.
Ich mochte Ergic als Spieler auch. Ich fand sehr eindrücklich, wie schnell er deutsch lernte oder sich gegenüber den Fans verhielt.cantona hat geschrieben:Ergic hat als Spieler beim FCB viel geleistet, deshalb gehört es sich für mich nicht, ihn jetzt wegen ein paar Schriften in seinem Faden derart durch den Dreck zu ziehen. In erster Linie zählt für uns ja das, was auf dem Platz passiert.
Nun ist er aber nicht mehr Spieler und zieht den Beruf, der ihn reich gemacht hat, durch den Dreck und stellt sich gerne als einer der ganz wenigen intellektuellen Fussballer dar, der den Sinn oder Unsinn des Lebens verstanden hat. Dann fühlt er sich offensichtlich auch noch dazu berufen, uns zu bekehren. Für mich hat das mittlerweile einen sehr belehrenden und arroganten Unterton.
Er wäre besser beraten, seine sich vom Inhalt her ohnehin immer wiederholende Artikel sein zu lassen und den Fans als das in Erinnerung zu bleiben, was er war: ein fairer Fussballer.
- AstraRotlicht
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 488
- Registriert: 01.06.2011, 17:06
- Wohnort: Hamburg
Ergic, für immer " Eine vo uns "


Da bei den Kontrollen keine Waffen oder Feuerwerkskörper gefunden worden sind, gehen die Beamten davon aus, dass sich die Ultras woanders eindecken wollen. Gerüchten zufolge sei sogar ein Lkw aus der Schweiz unterwegs, der den Fans in München die Dinge nachbringen soll.
Fest steht, dass einige polizeibekannte Führungsköpfe der Szene nicht im Zug waren. Diese sind vermutlich mit dem Auto nach München unterwegs und wer weiß, was sie im Kofferraum haben.
Da "das Kapital" systematisch Geld in den Fussball hineinbuttert und kaum je einen Rappen herauszieht (Oeri, Abramowitsch, alle Sponsoren, etc.) und die ausgebeuteten Fussballarbeiter (Ergic etc.) meist mehr als den Mehrwert ihrer Arbeit erhalten (= überbezahlt sind), wäre das Fussballbusiness für Marx wohl eher eine Form der Überwindung des Kapitalismus.
Jedenfalls gäbe es bald kein Kapital und keinen Kapitalismus mehr, wenn alle Branchen so wie der Fussball funktionieren würden...
Jedenfalls gäbe es bald kein Kapital und keinen Kapitalismus mehr, wenn alle Branchen so wie der Fussball funktionieren würden...

- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
Sehr interessanter Gedankengang...Echo hat geschrieben:Da "das Kapital" systematisch Geld in den Fussball hineinbuttert und kaum je einen Rappen herauszieht (Oeri, Abramowitsch, alle Sponsoren, etc.) und die ausgebeuteten Fussballarbeiter (Ergic etc.) meist mehr als den Mehrwert ihrer Arbeit erhalten (= überbezahlt sind), wäre das Fussballbusiness für Marx wohl eher eine Form der Überwindung des Kapitalismus.
Jedenfalls gäbe es bald kein Kapital und keinen Kapitalismus mehr, wenn alle Branchen so wie der Fussball funktionieren würden...![]()

Du müsstest diesen an Ergic weiterleiten. Dann hätte er die perfekte Antwort parat für all jene wie ich, die ihm Heuchlerei und Doppelmoral vorwerfen.
Meinsch das weisr noni?Mundharmonika hat geschrieben:Sehr interessanter Gedankengang...
Du müsstest diesen an Ergic weiterleiten. Dann hätte er die perfekte Antwort parat für all jene wie ich, die ihm Heuchlerei und Doppelmoral vorwerfen.

"If you're in the penalty area and don't know what to do with the ball, put it in the net and we'll discuss the options later."
- andreas
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6836
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Ivan Ergic: «Ich erlebe Basel ganz anders
als früher – als ganz einfacher Basler»
Donnerstag, 22. November 2018 19:22
Von Lea Meister
Er wirkt ruhig und unauffällig. Ivan Ergic ist älter geworden, wie er selbst sagt.
Erkannt wird er in Basel aber trotzdem noch oft. In seiner «zweiten Heimat» fühlt
er sich wohl. Seinen Hauptwohnsitz hat er in Belgrad, einer aufregend lauten Stadt.
Wenn er Ruhe braucht, kommt er nach Basel und taucht in die Stadt ein. Anders
als noch in seiner aktiven Zeit als Fussballer, kann er die Stadt am Rheinknie jetzt
als «ganz einfacher Basler» geniessen und aufsaugen. Rotblau hat Ivan Ergic getroffen
und mit ihm über die Fussballindustrie, Nationalismus und Tabuthemen im Fussball
gesprochen. Ein Gespräch, das noch viel länger hätte dauern können.
---------
Unser Gespräch (inkl. Video) mit Ivan Ergic gibt es in der Rotblau-App
oder auf unserer neuen Webseite nachzulesen:
https://rotblau.app/news/459
als früher – als ganz einfacher Basler»
Donnerstag, 22. November 2018 19:22
Von Lea Meister
Er wirkt ruhig und unauffällig. Ivan Ergic ist älter geworden, wie er selbst sagt.
Erkannt wird er in Basel aber trotzdem noch oft. In seiner «zweiten Heimat» fühlt
er sich wohl. Seinen Hauptwohnsitz hat er in Belgrad, einer aufregend lauten Stadt.
Wenn er Ruhe braucht, kommt er nach Basel und taucht in die Stadt ein. Anders
als noch in seiner aktiven Zeit als Fussballer, kann er die Stadt am Rheinknie jetzt
als «ganz einfacher Basler» geniessen und aufsaugen. Rotblau hat Ivan Ergic getroffen
und mit ihm über die Fussballindustrie, Nationalismus und Tabuthemen im Fussball
gesprochen. Ein Gespräch, das noch viel länger hätte dauern können.
---------
Unser Gespräch (inkl. Video) mit Ivan Ergic gibt es in der Rotblau-App
oder auf unserer neuen Webseite nachzulesen:
https://rotblau.app/news/459
Guter Artikel, danke euch.andreas hat geschrieben:Ivan Ergic: «Ich erlebe Basel ganz anders
als früher – als ganz einfacher Basler»
Donnerstag, 22. November 2018 19:22
Von Lea Meister
Er wirkt ruhig und unauffällig. Ivan Ergic ist älter geworden, wie er selbst sagt.
Erkannt wird er in Basel aber trotzdem noch oft. In seiner «zweiten Heimat» fühlt
er sich wohl. Seinen Hauptwohnsitz hat er in Belgrad, einer aufregend lauten Stadt.
Wenn er Ruhe braucht, kommt er nach Basel und taucht in die Stadt ein. Anders
als noch in seiner aktiven Zeit als Fussballer, kann er die Stadt am Rheinknie jetzt
als «ganz einfacher Basler» geniessen und aufsaugen. Rotblau hat Ivan Ergic getroffen
und mit ihm über die Fussballindustrie, Nationalismus und Tabuthemen im Fussball
gesprochen. Ein Gespräch, das noch viel länger hätte dauern können.
---------
Unser Gespräch (inkl. Video) mit Ivan Ergic gibt es in der Rotblau-App
oder auf unserer neuen Webseite nachzulesen:
https://rotblau.app/news/459
Ist immer noch ein interessanter Mensch, aber gerade gesund sieht er nicht aus... Hoffe trotzdem es geht ihm gut.
- andreas
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6836
- Registriert: 27.03.2005, 19:22
- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Er wird wohl immer innere Konflikte mit sich tragen. Soweit ich beurteilen kann, geht es ihm
aber gut. Also für mich sieht er nicht ungesund aus. Er ist halt nicht der 0815-Fussballer, der
auch mit 40 noch im Kraftraum pumpen geht, damit ihm die Models nachlaufen.
Hier noch das Video (aus dem Artikel):
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/rU7maDMd_tc" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
aber gut. Also für mich sieht er nicht ungesund aus. Er ist halt nicht der 0815-Fussballer, der
auch mit 40 noch im Kraftraum pumpen geht, damit ihm die Models nachlaufen.
Hier noch das Video (aus dem Artikel):
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/rU7maDMd_tc" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 341
- Registriert: 01.09.2018, 13:47