Da geht es darum die Leute von der Strasse zu hilen und ihnen ein geregeltes Leben zu ermöglichen bzw. auch den Ausstieg aus der Sucht. Denn der Heroinsüchtige sorgt an einiges für Kosten, die die Allgemeinheit dann trägt.radames hat geschrieben:aber das finanzieren der staatlich regulierten abgabe von methadon ist ok?
- Die Möglichkeit geben, ein geregelter Leben zu führen, wieder einer Arbeit nachzugehen.
- Den Ausstieg aus der Sucht zu schaffen.
- Eine enge medizinische Betreuung durch die Suchtärzte, damit Unterstützung der Gesundung, so weit wie möglich und damit auf längere Sicht weniger Kosten für das Gesamtgesundheitssystem.
Mit der Methadonabgabe wird die Sucht nicht unterstützt, sondern es wird eine Ausstiegshilfe gegeben! Bitte informier Dich besser!
Was Du wohl meinst, sind die Gassenzimmer und die Heroinabgabe.
Und diese macht auch Sinn. Diese ist für die Fälle gedacht, die hoffnungslos sind.
Mit der Heroinabgabe wird der Druck der Beschaffungskirminalität sicher mal von den Leuten genommen, durch die Abgabe sauberer Spritzen wird das Gesundheitsrisiko gesenkt, sich mit Hepatitis oder HIV anzustecken. Die Heroinabgabe ist für die absolut gescheiterten gedacht und nicht als Heimatschutz der Heroinsüchtigen und Pflege der Heroindealer.
Ist schön, wenn die Argumente ausgehen, dann bezeichnet man die Initiativbefürworter als dumm und bezichtig sie des fehlenden Menschenverstandes. Das zeigt einfach einmal mehr, wie es keine vernünftigen Argumente gegen ein Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Lokalen gibt.
Der Arbeitnehmerschutz ist behördlich geregelt und daher hat der Bund das Recht, Vorschriften zu erlassen. Genau so hat er das Recht die Vorschrift zu erlassen, dass auf einer Baustelle Helmpflicht gilt oder in einer Privatklinik QMS-Konform gearbeitet werden muss. Auch wenn dies alles private Betriebe nun sind.
@Mindl
Geh 2-3 Seiten zurück, dort hat es genug Links zu wissenschaftlich seriösen Studien, die die Auswirkungen und Schädlichkeit des Passivrauchens klar zeigen! Wenn man seine Informationen einseitig von Herrn Julliard und seinem Antidemokratie-Vereinli bezieht, würde ich auch solch einen Quatsch behaupten, dass es keine Studie dazu gibt.