Rickli mit Börnaut
bei uns in der Firma hatten schon einige Burnouts und es waren meist die hart arbeitenden die oft viele Überstunden gemacht haben und die noch zu Hause weitergearbeitet haben. Rickli ist wohl genau so eine. Einem SP/Grünen/juso kann sowas natürlich nicht passieren, beim faul auf der Haut liegen und ab und an mal ein paar Molotovkoktails an ner Demo werfen, davon kriegt man auch kein Burnout von.
ich klinke mich hier schnell mal drein: wer von burnout keine ahnung hat, soll bitte mal die fresse halten. es hat auch nichts mit zuviel arbeit zu tun, sondern ist ein problem unserer gesellschaft. zuviel arbeit mag ein punkt sein, ist aber meist nur ein kleiner teil des problems. es fängt bereits im kindesalter an: weiterbildungkurse hier und da, die kinder haben keine zeit mehr kind zu sein. danach die grundschule, die unseren kinder immer wie mehr abverlangt. danach die lehre, die auch immer schwerer wird, alsdass sie sich auf den kern der ausbildung konzentriert. danach der einstieg ins berufsleben, härter denn je, usw... dass nach einigen jahren einige menschen diesen neuen rhytmus nicht mehr mitgehen können, ist die folge unserer leitungsorientierten gesellschaft. und es wird noch viel, viel mehr bornout-geschädigte geben in den nächsten jahren
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Glaub eher, sie würde de Kopf do drüber schüttle, dass psychische Erkrankige eifach so als "Verweichlichung" abtoo werde. Wenn Du mol mit Lüüt mit Burnout oder richtige Depressione z'tue kah hesch, wüsstisch, dass das nüt mit Verweichligung z'tue het, sondern dass de Aparat im Kopf eifach nüm Funktioniert und dass es nüt mehr mit "ich wött" oder "ich wött nit" z'tue het.Laufi hat geschrieben:D'Generation vor uns würd nur no de Kopf schüttle und wär hässig und/oder mega enttüscht, dass mir so verweichlichti Softies worde sin...zurecht miner Meinig nooch!
Und um's klarzstelle: ich red nit vo irgendwelche Sache wie "mir gohts nit so guet, ich muess zum Psychiater, die Wält isch so bös", sondern vo richtige Erkrankige. Und e richtige Burnout het nüt mit verweichlicht z'tue. Vo däm Fall im familiäre Umfäld weiss ich, dass es eifach plötzlich, ganz heftig ko isch und es es ziitli bruucht het, bis die Person wieder voll schaffe het könne (was sie hüt voll und ganz macht - eifach ohne 150% Pensum). Und ich bi au ziemlich fassigslos gsi, weils doch nochs familiärs Umfäld gsi isch und ich gwüsst ha, wie gern die Person de Job macht

Ob das Burnout-Syndrom eine Erkrankung ist oder nicht beantwortet schon die Tatsache, dass es auf dem IDC-Index der WHO zu finden ist. Es ist also eine anerkannte Krankheit und keineswegs eine mentale Spinnerei von einzelnen Leuten.
Das es mit Nathalie Rickli nun eine Person aus dem Lager getroffen hat, welche gerne gegen Leute hetzt welchen man unterstellt, dass diese Scheininvalidität vortäuschen ist in einem gewissen Kontext gesehen schon eine Ironie des Schicksals. Eventuell führt dies aber auch bei Frau Rickli zu einer gewissen Einsicht, dass nicht alle Fälle etwas mit vortäuschen von falschen Tatsachen zu tun haben.
Man sollte hier auch nicht immer eine Bogen spannen, zwischen Scheinkranken und Menschen die wirklich eine Erkrankung haben. Man sollte hier nicht immer Verallgemeinern und Polemik betreiben sondern sich die Faktenlage eines jeden Einzellfalls ansehen.
Wenn in der Stadt Bern bei der Kontrolle der Dossiers der Sozialfälle bei 1/3 der Dossiers Auffälligkeiten zu finden sind, so zeugt dies nicht davon das die restlichen 2/3 die Sozialhilfe zu unrecht bekommen. Es zeugt davon, dass die Verwaltung einen schlechten Job macht. Ich bin dafür, dass die Verwaltungen der IV und der Sozialhilfe genau prüfen, inwiefern etwaiger Missbrach vorliegt. Ziel davon soll aber nicht sein, die Messlatte und die Widerstände so hoch anzusetzten, dass es für Erkrankte und Notdürftige praktisch unmöglich wird, diese zu erhalten. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es ja so, dass diese Menschen keine Kraft mehr haben um ihr Recht zu kämpfen. In der 90ern hatten wir eine grosse Anzahl an IV-Fällen aufgrund von Schleudertraumata. Nachdem Neurologisch ein Schledertrauma nachgewiesen werden konnte (oder eben nicht) sankt dies Zahl der IV-Fälle in diesem Fall massiv.
Die eigentlichen Drecksäcke sind die Menschen, welche sich ein bequemes Leben machen und dies unter dem Deckmantel von Krankheiten welche wirklich ernsthaft sind. Beim Aufdecken von Fällen, in welchen Menschen unter falschen Angaben IV oder Sozialhilfe beziehen oder sich unberechtigterweise einen Asylstatus aneignen ist massiv zu bestrafen. Denn Sie verursachen nicht nur einen ökonomischen Schaden sondern auch einen Gesellschaftlichen bei welchem wirklich HIlfsbedürftige keine Hilfe mehr erhalten. Die Verwaltungen müssen jetzt endlich über die Bücher und den Mittelweg zwischen Kontrolle und sozialer Verantwortung finden.
Zu Guter letzt möchte ich jetzt nicht den Sozialisten raushängen lassen, aber eines scheint mir noch wichtig:
Der Grund für viele Burnouts ist dieser immense Druck welcher von Arbeitgebern auf ihre Arbeitnehmenden ausgeübt wird. Ich selbst führe eine Geschäft in 2 Generation und bin mir der Bedeutung von marktwirtschaftlicher aber auch menschlicher Verantwortung bewusst. Ich habe schon lange etwas gegen diese menschenverachtende Geldmaschinerie, bei welcher der einfache Arbeiter finanziell und psychisch ausgebeutet wird nur damit sich der Chef noch den 2 oder 3 Ferrari leisten kann. Ein Geschäftsinhaber kann sich gerne eine goldene Nase verdienen, wenn dies jedoch auf Kosten der Gesundheit seiner Mitarbeiter geht ist das völlig daneben. Viele Arbeitgeber speziell im KMU-Umfeld machen hier einen hervorragenden Job doch gerade bei grossen (und meiner Meinung nach seelenlosen) Unternehmen wird gerade hier eine riesiger Schaden angerichtet, welcher dann wieder dei Gesellschaft zu tragen hat. Ein weiteres kleines Beispiel der Privatisierung der Gewinne und der Sozialisierung der Verluste.
Das es mit Nathalie Rickli nun eine Person aus dem Lager getroffen hat, welche gerne gegen Leute hetzt welchen man unterstellt, dass diese Scheininvalidität vortäuschen ist in einem gewissen Kontext gesehen schon eine Ironie des Schicksals. Eventuell führt dies aber auch bei Frau Rickli zu einer gewissen Einsicht, dass nicht alle Fälle etwas mit vortäuschen von falschen Tatsachen zu tun haben.
Man sollte hier auch nicht immer eine Bogen spannen, zwischen Scheinkranken und Menschen die wirklich eine Erkrankung haben. Man sollte hier nicht immer Verallgemeinern und Polemik betreiben sondern sich die Faktenlage eines jeden Einzellfalls ansehen.
Wenn in der Stadt Bern bei der Kontrolle der Dossiers der Sozialfälle bei 1/3 der Dossiers Auffälligkeiten zu finden sind, so zeugt dies nicht davon das die restlichen 2/3 die Sozialhilfe zu unrecht bekommen. Es zeugt davon, dass die Verwaltung einen schlechten Job macht. Ich bin dafür, dass die Verwaltungen der IV und der Sozialhilfe genau prüfen, inwiefern etwaiger Missbrach vorliegt. Ziel davon soll aber nicht sein, die Messlatte und die Widerstände so hoch anzusetzten, dass es für Erkrankte und Notdürftige praktisch unmöglich wird, diese zu erhalten. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es ja so, dass diese Menschen keine Kraft mehr haben um ihr Recht zu kämpfen. In der 90ern hatten wir eine grosse Anzahl an IV-Fällen aufgrund von Schleudertraumata. Nachdem Neurologisch ein Schledertrauma nachgewiesen werden konnte (oder eben nicht) sankt dies Zahl der IV-Fälle in diesem Fall massiv.
Die eigentlichen Drecksäcke sind die Menschen, welche sich ein bequemes Leben machen und dies unter dem Deckmantel von Krankheiten welche wirklich ernsthaft sind. Beim Aufdecken von Fällen, in welchen Menschen unter falschen Angaben IV oder Sozialhilfe beziehen oder sich unberechtigterweise einen Asylstatus aneignen ist massiv zu bestrafen. Denn Sie verursachen nicht nur einen ökonomischen Schaden sondern auch einen Gesellschaftlichen bei welchem wirklich HIlfsbedürftige keine Hilfe mehr erhalten. Die Verwaltungen müssen jetzt endlich über die Bücher und den Mittelweg zwischen Kontrolle und sozialer Verantwortung finden.
Zu Guter letzt möchte ich jetzt nicht den Sozialisten raushängen lassen, aber eines scheint mir noch wichtig:
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Danke, dem gibt es überhaupt nichts hinzuzufügen.Lusti hat geschrieben:Ob das Burnout-Syndrom eine Erkrankung ist oder nicht beantwortet schon die Tatsache, dass es auf dem IDC-Index der WHO zu finden ist. Es ist also eine anerkannte Krankheit und keineswegs eine mentale Spinnerei von einzelnen Leuten.
Das es mit Nathalie Rickli nun eine Person aus dem Lager getroffen hat, welche gerne gegen Leute hetzt welchen man unterstellt, dass diese Scheininvalidität vortäuschen ist in einem gewissen Kontext gesehen schon eine Ironie des Schicksals. Eventuell führt dies aber auch bei Frau Rickli zu einer gewissen Einsicht, dass nicht alle Fälle etwas mit vortäuschen von falschen Tatsachen zu tun haben.
Man sollte hier auch nicht immer eine Bogen spannen, zwischen Scheinkranken und Menschen die wirklich eine Erkrankung haben. Man sollte hier nicht immer Verallgemeinern und Polemik betreiben sondern sich die Faktenlage eines jeden Einzellfalls ansehen.
Wenn in der Stadt Bern bei der Kontrolle der Dossiers der Sozialfälle bei 1/3 der Dossiers Auffälligkeiten zu finden sind, so zeugt dies nicht davon das die restlichen 2/3 die Sozialhilfe zu unrecht bekommen. Es zeugt davon, dass die Verwaltung einen schlechten Job macht. Ich bin dafür, dass die Verwaltungen der IV und der Sozialhilfe genau prüfen, inwiefern etwaiger Missbrach vorliegt. Ziel davon soll aber nicht sein, die Messlatte und die Widerstände so hoch anzusetzten, dass es für Erkrankte und Notdürftige praktisch unmöglich wird, diese zu erhalten. Gerade bei psychischen Erkrankungen ist es ja so, dass diese Menschen keine Kraft mehr haben um ihr Recht zu kämpfen. In der 90ern hatten wir eine grosse Anzahl an IV-Fällen aufgrund von Schleudertraumata. Nachdem Neurologisch ein Schledertrauma nachgewiesen werden konnte (oder eben nicht) sankt dies Zahl der IV-Fälle in diesem Fall massiv.
Die eigentlichen Drecksäcke sind die Menschen, welche sich ein bequemes Leben machen und dies unter dem Deckmantel von Krankheiten welche wirklich ernsthaft sind. Beim Aufdecken von Fällen, in welchen Menschen unter falschen Angaben IV oder Sozialhilfe beziehen oder sich unberechtigterweise einen Asylstatus aneignen ist massiv zu bestrafen. Denn Sie verursachen nicht nur einen ökonomischen Schaden sondern auch einen Gesellschaftlichen bei welchem wirklich HIlfsbedürftige keine Hilfe mehr erhalten. Die Verwaltungen müssen jetzt endlich über die Bücher und den Mittelweg zwischen Kontrolle und sozialer Verantwortung finden.
Zu Guter letzt möchte ich jetzt nicht den Sozialisten raushängen lassen, aber eines scheint mir noch wichtig:
Der Grund für viele Burnouts ist dieser immense Druck welcher von Arbeitgebern auf ihre Arbeitnehmenden ausgeübt wird. Ich selbst führe eine Geschäft in 2 Generation und bin mir der Bedeutung von marktwirtschaftlicher aber auch menschlicher Verantwortung bewusst. Ich habe schon lange etwas gegen diese menschenverachtende Geldmaschinerie, bei welcher der einfache Arbeiter finanziell und psychisch ausgebeutet wird nur damit sich der Chef noch den 2 oder 3 Ferrari leisten kann. Ein Geschäftsinhaber kann sich gerne eine goldene Nase verdienen, wenn dies jedoch auf Kosten der Gesundheit seiner Mitarbeiter geht ist das völlig daneben. Viele Arbeitgeber speziell im KMU-Umfeld machen hier einen hervorragenden Job doch gerade bei grossen (und meiner Meinung nach seelenlosen) Unternehmen wird gerade hier eine riesiger Schaden angerichtet, welcher dann wieder dei Gesellschaft zu tragen hat. Ein weiteres kleines Beispiel der Privatisierung der Gewinne und der Sozialisierung der Verluste.
Laut Wikipedia ist es keine Krankheit:Lusti hat geschrieben:Ob das Burnout-Syndrom eine Erkrankung ist oder nicht beantwortet schon die Tatsache, dass es auf dem IDC-Index der WHO zu finden ist. Es ist also eine anerkannte Krankheit und keineswegs eine mentale Spinnerei von einzelnen Leuten.
"Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung (siehe Abschnitt ICD)."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
Was stimmt jetzt?
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Die Depression gilt als Erkrankung ist oft eine Folge daraus.Balisto hat geschrieben:Laut Wikipedia ist es keine Krankheit:
"Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung (siehe Abschnitt ICD)."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
Was stimmt jetzt?
Sie dient wohl einigen als Wixvorlage, das sollte reichen. Wäre sie hässlich wie die Nacht, würde sich kein Schwein für sie interessieren.Admin hat geschrieben:Genau, die SVP ist ja bekannt für Anstand und Respekt...
Ausser der Lobbyarbeit für Goldbach Media hat diese Frau nicht wirklich viel bewirkt.
Burnout ist scheisse, Frau Rickli auch.
Sehr entlarvendi Ussag mi Früünd...möcht nid wüsse was e Psychiater dezue sage würdKäsebrot hat geschrieben:Sie dient wohl einigen als Wixvorlage, das sollte reichen. Wäre sie hässlich wie die Nacht, würde sich kein Schwein für sie interessieren.
Burnout ist scheisse, Frau Rickli auch.

PS Du bisch aber nid so eine wo sich z'Nacht in de Schweinestall schliicht

Alles für BS
Danke für die Richtigstellung. Balisto hat mit seinem Einwand recht, hier handelt es sich um eine Indexierung der Krankheit. Um es international als Krankheit im eigentlichen Sinne nachzuweisen, fehlen noch die ensprechenden Studien und klinischen Nachweise.SubComandante hat geschrieben:Die Depression gilt als Erkrankung ist oft eine Folge daraus.
Wenn ich den Artikel korrekt und vollständig gelesen hätte (der Titel in seiner kompletten Form hätte gereicht) wäre mir aufgefallen dass das Burnout als Syndrom klassifiziert wird.
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der zocker het mol über 1/3 johr durchs küsse übertreit dä infäkt gha, wo athlete karriere ruiniert. me het nach 3 wuche nüt mehr erkennt, und behauptet, dass ich mich nach 1-2 wuche "aklimatisiert" heb. nochdäm das 2 mol kei erfolg gha het und der zocker nochär die 3fache beschwärde gha het, kei chräft meh gha zum 1mol churz 2 schtund in ä beiz, han ich 8 wuche überhaupt nüt mehr triebe. und nochär sind die beschwärde beändet gsi. han ich nüt, wenn die trottle die beschwärde nid erkenne, dass 1 schtund holgerson zu aschträngend isch ? überheblichs ignorantepackBalisto hat geschrieben:Laut Wikipedia ist es keine Krankheit:
"Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung (siehe Abschnitt ICD)."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom
Was stimmt jetzt?

beschwärde sind generell nid zum erkenne, verursacher und wärt, aber nid beschwärde. wenn die 2 sache "in ornig" sind, behauptet me, du hesch nüt, und wenn mers anerkennt, sinds seelischi ursache. das sind aber behauptige, kei fakte. me hets 1dimensional glernt und behauptet das, wo me möcht.
zum burnout: wenn ä fachperson kei option het zum erkenne, dass ä typ wenn är glück het no 1/3 chräft het, und die übrige 2/3 durchs burnout nümm präsänt sind, isch är limitiert. weli ursache das het, dass 2/3 chräft nümm hesch, het kei bedütig, wenn ä bronchitis hesch, hesch kei chräft, wenn ä brunout hesch, hesch kei chräft. entscheidend isch, dass kei arbet möglich isch.
und übrigens: ich kenns burnout nid, aber wenn burnout ca die beschwärde sind, wo der zocker 1/3 johr gha het, jublisch, wenns ufghört het und überlegsch nid 1 sek, dass 1 johr simuliersch, die hesch nid zum plausch.
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Hat sich abgezeichnet. Wer öffentlich solche schwere Vorwürfe an seinen Arbeitgeber und gegenüber seinem Chef macht, dem MUSS gekündet werden. Mörgeli hat richtiggehend um diese Entlassung mit seinem Verhalten gebettelt.sergipe hat geschrieben:Mörgeli ist weg von der Uni.
Hätte er den Mund gehalten, sich sofort einen Anwalt genommen, dann wäre es wahrscheinlich kaum so weit gekommen.
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Karin nicht vergessen, Gerüchte gehem um, dass die WG auch einen Keller hat.Aficionado hat geschrieben:Ich meine doch den Staranwalt Lei.
Ueli Schlüer wäre auch noch ein potentieller Kandidat
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)
Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -
Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
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Ach so. Wenn ich also sage, ich werde gemobbt, dann ist es richtig, wenn ich entlassen werde?Käppelijoch hat geschrieben:Hat sich abgezeichnet. Wer öffentlich solche schwere Vorwürfe an seinen Arbeitgeber und gegenüber seinem Chef macht, dem MUSS gekündet werden. Mörgeli hat richtiggehend um diese Entlassung mit seinem Verhalten gebettelt. Hätte er den Mund gehalten, sich sofort einen Anwalt genommen, dann wäre es wahrscheinlich kaum so weit gekommen.
Ausserdem, glaubst du wirklich, das wäre der Kündigungsgrund?
da schleichen sie wieder aus den büschen die SVP verschwörungstheoretikerVali hat geschrieben:Ach so. Wenn ich also sage, ich werde gemobbt, dann ist es richtig, wenn ich entlassen werde?
Ausserdem, glaubst du wirklich, das wäre der Kündigungsgrund?

ich bin ja schon auf die "Köppel"woche gespannt, was die alles böse über die Uni schreiben und die bösen linken verantwortlichen bei der Uni Z!rü.

als hätte noch nie irgend ein anderer seinen job auf die gleiche weise verloren wie Nörgeli. Fresse gegen die Vorgesetzten aufreissen und dann heulen wenn einem die eigenen worte um die ohren gehauen werden ... der "Volks"partei-chefstratege hat die falsche strategie gefahren.
"Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können." - Albert Einstein -