Support FC BASEL. Everyone from everywhere!Larry hat geschrieben:support your local team...
Stellungnahme zum Spiel GC-FCB
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Vielleicht sollte jemand unserem Aargauer-Kollegen einfach mal den Unterschied zwischen Vorverkauf (normalerweise Fanprojekt, Joggeli-ticketschalter oder Extrazug) und Abendkasse erklären statt sich auf 4 Seiten völlig sinnfrei gegenseitig anzupissen?
(und schon mal sorry falls das bereits passiert ist, aber als es Mitte dritte Seite immer noch nicht um das eigentliche Thema ging, habe ich aufgegeben)
(und schon mal sorry falls das bereits passiert ist, aber als es Mitte dritte Seite immer noch nicht um das eigentliche Thema ging, habe ich aufgegeben)
Wo han ich das behauptetnobilissa hat geschrieben:Du findest also, auswärtige FCB-Fans haben keinen Anspruch auf das Recht, sich im Gästesektor aufhalten zu wollen ?

Ich ha nid g'seit, dass d'MK nid so argumentiere dörf, ich finds eifach nur komisch, denn Du weisch jo sälber, dass das scho e paar mol s'Thema gsi isch! S'Jüngschte Biispiel isch jo grad zitiert worde (wie erwähnt nid s'erschte mol,denn muess doch öbbis drah sii, oder nid!?)Admin hat geschrieben:Und wer ist dieser "mancher Hardcore-Fan"? Darf die MK deswegen nicht so argumentieren?
Das Kombi-Ticket betrifft nicht nur die Auswärtigen, sondern auch alle anderen Fans die sonst nicht mit dem Extrazug anreisen.
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread.php?t=33951
Ok, ich kah nur vo "Hardcore"-Kurvezyte vor 15 Joor verzelle, aber d'Ahsichte sin nid wirklich gross reformiert worde (siehe Pyros, die sin au immerno gliich beliebt bi de "richtige" Fans...und vieli vo dene möge halt (die meischte nur im Fuessball, aber ich kenn persönlich "e paar" wo das no e bitz wiiter goht) keini Aargauer,Zürcher,Berner,St-Galler...au wenn sie FCB-Fans sin! Isch e Tatsachz.B Zitat Mugli: Das wurde schon zu hauf hier im Forum diskutiert und die Meinungen gingen weit auseinander. Es gab sogar stimmen, die fanden, dass nur Fans aus Baselstadt richtige FCB-Fans sind und die vom Baselland nicht.

Alles für BS
Die "andern" sind wohl viel mehr als die Auswärtigen ...Admin hat geschrieben:Das Kombi-Ticket betrifft nicht nur die Auswärtigen, sondern auch alle anderen Fans die sonst nicht mit dem Extrazug anreisen.
Den Kindergarten im Extrazug und das dann folgende "Polizei & Räuberli" Spiel aka Pyro-Fanzug wollen sich doch immer weniger antun.
- Kurtinator
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dann lass doch diese "pseude-fans" ihr ding durchziehen! jeder steht für seine eigenen interessen ein. es war und wird niemals einen zwang durch die muttenzerkurve geben, worauf den anweisungen ihrer zu folgen ist. jeder konnte nach seinem treu und glauben handeln und die reise nach zürich antreten.Vali hat geschrieben:du hast vollkommen recht. diesen pseudo-fans geht es in erster linie um sich selber und wie sie sich selbst inszenieren können. der klub und die mannschaft ist zweitrangig. hauptsache sie haben ihren spass. und wenn sie nicht machen können, was sie wollen, dann machen sie halt auf beleidigte leberwurst. typisch für diese pubertierenden halbstarken.
antatt hier den grossen moralapostel zu statuieren, solltest du lieber mal auf ein bier im saal 12 vorbeischauen und gespräche mit deinen sogenannten pseudo-fans suchen. die leute sind sehr kommunikativ und haben immer offene ohren für kritik und vorschläge. du wirst schnell merken, dass diese personen einen immensen zeitaufwand in ihrer freizeit betreiben und mit herzblut dabei sind.
also lass gefälligst solche abwertende bemerkungen und überzeug dich selbst!

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Ups, sorry. Habe meinen vorherigen Beitrag just vor deinem Post gelesen. Aber wir haben offenbar das Gleiche dabei gedacht.Crane hat geschrieben:Ich bitt im Vorus scho um Entschuldigung für dr willkürlich Schuss ins Blaue, aber hesch du evtl. Beziehige? Ha drum so unterschwellig irgendwie s Gfühl...

- Idefix
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chunnt gued ,nobilissa hat geschrieben:Die Aktion findet doch noch mediale Beachtung.
vor allem... da es andri clubs nid isehn wäg so zügs wertvolls gäld z verliere...
usser dr Stüürzahler chunt au fir entgangeni innahme uuf ;-)
GC fühlt sich um Einnahmen geprellt
Adrian Fetscherin, neuer Kommunikationschef bei GC, rechtfertigt die Öffnung, sie sei in Absprache mit Stadionbetreiber und Polizei erfolgt. Rund 100 Menschen sitzen schliesslich im Gästeblock. 7050 Zuschauer sind es insgesamt im Letzigrund, 10‘000 hätten es nach Einschätzung von Fetscherin bei diesem Klassiker am Samstagabend werden können. «Wir sind geprellt worden um Zuschauereinnahmen», sagt Fetscherin, und: «Es kann nicht sein, dass eine solche Massnahme diktiert wird.» Damit meint er die Kombi-Tickets, und man darf gespannt sein, wie der Rekordmeister reagieren wird.
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[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
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in irgend einem Artikel über das ganze habe ich heute aber gelesen, dass die SBB informiert wurde von der ganzen Aktion (hatte ja auch nur 5 Wagons) statt wie normal wenn es nach zh geht 9 oder noch mehrDacoOfa hat geschrieben:ich weiss, s isch wohl allne egal, aber wär dänggt an d SBB?
Transportpflicht, Trennig vo Fan und Normalos usw... D SBB zellt dämnooch au zu de Verlierer vo dr ganze Sach und wird sicher nid nätter über alles rede
@ ISDG: lieber nicht, sonst heulst Du noch rum, wenn an deinem platz schon jemand steht
Ist ja klar, dass die SBB nicht 9 Wagen zur Verfügung stellt, wenn sie weiss, dass die Muttenzerkurve dem Extrazug ausweichen wird. Das hat die Muttenzerkurve ja mitgeteilt und aufgefordert, sich um 12 Uhr beim Bahnhof SBB zu versammeln.tanner hat geschrieben:in irgend einem Artikel über das ganze habe ich heute aber gelesen, dass die SBB informiert wurde von der ganzen Aktion (hatte ja auch nur 5 Wagons) statt wie normal wenn es nach zh geht 9 oder noch mehr
erkläre ich dem "Aargauer" was anderes???12.Maa hat geschrieben:Ist ja klar, dass die SBB nicht 9 Wagen zur Verfügung stellt, wenn sie weiss, dass die Muttenzerkurve dem Extrazug ausweichen wird. Das hat die Muttenzerkurve ja mitgeteilt und aufgefordert, sich um 12 Uhr beim Bahnhof SBB zu versammeln.

hmm..also hüt het praktisch jede internet. und i glaubs praktisch jede isch schomol in dem forum gsi. usserdem sinns 7.929 benutzer und ich bi mir sicher, dass sicher nomol einigi hundert eifach numme mitläse.Sharky hat geschrieben:soso, du meinsch also e ächte und guete Fan muess do im Forum present si?
Dämfall sind die andere 31'000 Lüt keine ächte Fäns, sondern nur die 1000 wo im Forum agmolde sind?![]()
Stell dr vor, es git no Lüt die chönne ohni Internet und Forum normal läbe...und sind trotzdem ächti FCB Fans
Have a life!
ich ha sie aber im endeffekt nur wölle hochnäh...sie het jo mit dem agfange "gueti und echti fans bla bla"...
Lerne aus den Fehlern anderer, denn man hat nicht genug Zeit, alle selbst zu begehen.
- WickedFruit
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Wenn du ans Justin Bieber Konzert gehen möchtest, hab ich da ein paar gute Beziehungen wie du an Tickets auf der HT kommen könntest.ISDG hat geschrieben: Zum Glück habe ich ein oaar gute Beziehungen und kann oft auf die HT, wenn ich mal auswärts gehen will.
Merci
http://www.fcbforum.ch/forum/showthread.php?p=1235974#post1235974
Und weil die Extrazug-Kindergärteler nur auf "Polizei & Räuberli" aus sind, haben sie die Einladung der StaPo ZH nun schon zum 3. Mal dankend abgelehnt, gäll?Kawa hat geschrieben: Den Kindergarten im Extrazug und das dann folgende "Polizei & Räuberli" Spiel aka Pyro-Fanzug wollen sich doch immer weniger antun.
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http://bazonline.ch/basel/stadt/Ratlosigkeit-nach-KombiticketDebakel/story/19514540
Ratlosigkeit nach Kombiticket-Debakel
Der erste Test des Kombitickets ist missglückt: Die Fans haben den Extrazug boykottiert, FCB-Präsident Heusler kritisiert die Massnahme und die Zürcher Stadtpolizei sowie GC haben Klärungsbedarf.
«Kein pyrotechnisches Material, keine Vermummung, keine Sachbeschädigung», tönt es am letzten Samstag kurz nach 18 Uhr aus einem Lautsprecher am Bahnhof Altstetten. Unter diesen Bedingungen will die Stadtpolizei Zürich einen Fanmarsch der Basler Fans zum Letzigrund-Stadion ans GC-Spiel tolerieren ohne einzugreifen. Aus dem eben angekommenen Extrazug steigen gerade mal 30 Fans. Der allergrösste Teil der Basler Fans bleibt an diesem Abend dem Spiel fern. Grund: Der Eintritt in den Gästesektor ist an die Anreise mit dem Extrazug gekoppelt. Ein erster Versuch mit dem sogenannten Kombiticket.
Die Muttenzer Kurve hat zum Boykott aufgerufen. Eine Handvoll früher angereister FCB-Fans steuern auf Fanarbeiterin Ornella Pessotto zu. Sie wollen Tickets für den Gästesektor. Pessotto hat noch 594 auf der Seite. Sechs nur hat sie auf der Fahrt von Basel nach Altstetten abgesetzt. «Ich kann euch keine Billette verkaufen, sonst mach ich mich unglaubwürdig», sagt Pessotto. Die FCB-Fans, eine kleine Schar, ziehen unter Sprechchören und eine Basler Flagge schwingend Richtung Stadion. Drei Kastenwagen der Polizei rauschen vorbei, darin sitzen Beamte in Vollmontur. Ein blauer Wasserwerfer steht auf einer Kreuzung. Es kommt zu keinerlei Zwischenfällen. Auch nach dem Spiel nicht.
Fans wollen Selbstbestimmung
Überraschung dann beim Kassenhäuschen vor dem Gästesektor. Tickets für FCB-Fans sind erhältlich. Die Mitarbeiter hinter den Kassen wissen nichts von der Massnahme Kombiticket. «Wir können ja nicht abschätzen, wer mit dem Zug kommt und wer nicht», sagt ein Mitarbeiter. Verwirrung total. Bei den Fans stösst das Kombiticket auf Ablehnung. Zwei Thurgauer FCB-Fans, die unbedingt in den Gästesektor wollen, haben deswegen den Umweg im Extrazug über Basel auf sich genommen. «Wir finden das Kombiticket gar keine gute Idee. Für uns ist der zeitliche Aufwand zu gross», sagen sie. Für einen Oberbaselbieter hätte der schnellste Weg nach Zürich über Olten geführt. Trotzdem sitzt er im Extrazug – ohne ein Ticket zu kaufen: «Ich will nicht an einen stimmungslosen Match. Das macht keine Freude.» Er wird später wieder nach Hause reisen, ohne das Spiel gesehen zu haben.
Fans aus der Muttenzer Kurve – so um die 250 – haben sich am Samstag um zwölf Uhr am Bahnhof versammelt und sind individuell nach Zürich gereist. Vielleicht gingen sie im Zürichsee baden. Der Zwang, nur im Fanzug ein Ticket für den Gästesektor erstehen zu können, wird kritisiert. «Wir wollen selber bestimmen, wo wir unser Ticket kaufen», sagt ein Fan.
GC-Fans solidarisieren sich
Support erhalten die Basler Fans von jenen des Grasshopper Clubs. Während des Spiels hängt ein Transparent mit der Aufschrift: «Kombiticket? Inakzeptabel, unsinnig!». FCB-Präsident Bernhard Heusler ist enttäuscht. Für ihn ist der Fussball der Verlierer, wenn Nebenschauplätze wichtiger sind als das Spiel. Der Versuch, die Anreise der Fans mit einem Kombiticket zu regeln, sei an der mangelnden Zustimmung der Fans gescheitert. «Wenn man aber ohne Akzeptanz eine derart tiefgreifende Massnahme durchführt, braucht es flankierende Massnahmen», sagt Heusler. Denn die Wirkung und damit die Rechtfertigung des Kombitickets würde ad absurdum geführt, wenn die Fans Tickets im Internet und an den Kassen des Stadions erstehen können. Um das zu verhindern, müssten rigorose Kontrollen an den Bahnhöfen und rund um die Stadien gemacht werden. «Das führt zu grossen Ertragsausfällen für die Klubs und zu hohen Kosten für die Allgemeinheit», sagt Heusler.
Weshalb an der Kasse entgegen der Abmachung Gästetickets verkauft wurden, bleibt offen. Vonseiten der Grass*hoppers heisst es, dass «sicherheitstechnische Überlegungen» eine Rolle gespielt hätten bei der Entscheidung. Befürchtete der Club, dass die früher angereisten Fans plötzlich in einen anderen Sektor wollten? «Die genaueren Umstände werden wir mit dem Stadionmanagement und der Stadtpolizei abklären. Mehr kann ich dazu nicht sagen», sagt GC-Mediensprecher Adrian Fetscherin. Auch die Stadtpolizei Zürich kennt den Grund nicht. «Wir haben die Öffnung der Tageskasse zur Kenntnis genommen», sagt Sprecher René Ruf.
Klar ist, dass dem Grasshopper Club mit dem leeren Gästesektor Einnahmen im fünfstelligen Bereich entgangen sein dürften. Dass der Sektor geöffnet wurde, um die Bilanz aufzupolieren und doch noch ein paar Franken zu verdienen? Fetscherin winkt ab. «Uns ist ein stimmungsvolles Spiel mit einem Ping Pong von Sprechchören entgangen. Das ist schade.»
Ratlosigkeit nach Kombiticket-Debakel
Der erste Test des Kombitickets ist missglückt: Die Fans haben den Extrazug boykottiert, FCB-Präsident Heusler kritisiert die Massnahme und die Zürcher Stadtpolizei sowie GC haben Klärungsbedarf.
«Kein pyrotechnisches Material, keine Vermummung, keine Sachbeschädigung», tönt es am letzten Samstag kurz nach 18 Uhr aus einem Lautsprecher am Bahnhof Altstetten. Unter diesen Bedingungen will die Stadtpolizei Zürich einen Fanmarsch der Basler Fans zum Letzigrund-Stadion ans GC-Spiel tolerieren ohne einzugreifen. Aus dem eben angekommenen Extrazug steigen gerade mal 30 Fans. Der allergrösste Teil der Basler Fans bleibt an diesem Abend dem Spiel fern. Grund: Der Eintritt in den Gästesektor ist an die Anreise mit dem Extrazug gekoppelt. Ein erster Versuch mit dem sogenannten Kombiticket.
Die Muttenzer Kurve hat zum Boykott aufgerufen. Eine Handvoll früher angereister FCB-Fans steuern auf Fanarbeiterin Ornella Pessotto zu. Sie wollen Tickets für den Gästesektor. Pessotto hat noch 594 auf der Seite. Sechs nur hat sie auf der Fahrt von Basel nach Altstetten abgesetzt. «Ich kann euch keine Billette verkaufen, sonst mach ich mich unglaubwürdig», sagt Pessotto. Die FCB-Fans, eine kleine Schar, ziehen unter Sprechchören und eine Basler Flagge schwingend Richtung Stadion. Drei Kastenwagen der Polizei rauschen vorbei, darin sitzen Beamte in Vollmontur. Ein blauer Wasserwerfer steht auf einer Kreuzung. Es kommt zu keinerlei Zwischenfällen. Auch nach dem Spiel nicht.
Fans wollen Selbstbestimmung
Überraschung dann beim Kassenhäuschen vor dem Gästesektor. Tickets für FCB-Fans sind erhältlich. Die Mitarbeiter hinter den Kassen wissen nichts von der Massnahme Kombiticket. «Wir können ja nicht abschätzen, wer mit dem Zug kommt und wer nicht», sagt ein Mitarbeiter. Verwirrung total. Bei den Fans stösst das Kombiticket auf Ablehnung. Zwei Thurgauer FCB-Fans, die unbedingt in den Gästesektor wollen, haben deswegen den Umweg im Extrazug über Basel auf sich genommen. «Wir finden das Kombiticket gar keine gute Idee. Für uns ist der zeitliche Aufwand zu gross», sagen sie. Für einen Oberbaselbieter hätte der schnellste Weg nach Zürich über Olten geführt. Trotzdem sitzt er im Extrazug – ohne ein Ticket zu kaufen: «Ich will nicht an einen stimmungslosen Match. Das macht keine Freude.» Er wird später wieder nach Hause reisen, ohne das Spiel gesehen zu haben.
Fans aus der Muttenzer Kurve – so um die 250 – haben sich am Samstag um zwölf Uhr am Bahnhof versammelt und sind individuell nach Zürich gereist. Vielleicht gingen sie im Zürichsee baden. Der Zwang, nur im Fanzug ein Ticket für den Gästesektor erstehen zu können, wird kritisiert. «Wir wollen selber bestimmen, wo wir unser Ticket kaufen», sagt ein Fan.
GC-Fans solidarisieren sich
Support erhalten die Basler Fans von jenen des Grasshopper Clubs. Während des Spiels hängt ein Transparent mit der Aufschrift: «Kombiticket? Inakzeptabel, unsinnig!». FCB-Präsident Bernhard Heusler ist enttäuscht. Für ihn ist der Fussball der Verlierer, wenn Nebenschauplätze wichtiger sind als das Spiel. Der Versuch, die Anreise der Fans mit einem Kombiticket zu regeln, sei an der mangelnden Zustimmung der Fans gescheitert. «Wenn man aber ohne Akzeptanz eine derart tiefgreifende Massnahme durchführt, braucht es flankierende Massnahmen», sagt Heusler. Denn die Wirkung und damit die Rechtfertigung des Kombitickets würde ad absurdum geführt, wenn die Fans Tickets im Internet und an den Kassen des Stadions erstehen können. Um das zu verhindern, müssten rigorose Kontrollen an den Bahnhöfen und rund um die Stadien gemacht werden. «Das führt zu grossen Ertragsausfällen für die Klubs und zu hohen Kosten für die Allgemeinheit», sagt Heusler.
Weshalb an der Kasse entgegen der Abmachung Gästetickets verkauft wurden, bleibt offen. Vonseiten der Grass*hoppers heisst es, dass «sicherheitstechnische Überlegungen» eine Rolle gespielt hätten bei der Entscheidung. Befürchtete der Club, dass die früher angereisten Fans plötzlich in einen anderen Sektor wollten? «Die genaueren Umstände werden wir mit dem Stadionmanagement und der Stadtpolizei abklären. Mehr kann ich dazu nicht sagen», sagt GC-Mediensprecher Adrian Fetscherin. Auch die Stadtpolizei Zürich kennt den Grund nicht. «Wir haben die Öffnung der Tageskasse zur Kenntnis genommen», sagt Sprecher René Ruf.
Klar ist, dass dem Grasshopper Club mit dem leeren Gästesektor Einnahmen im fünfstelligen Bereich entgangen sein dürften. Dass der Sektor geöffnet wurde, um die Bilanz aufzupolieren und doch noch ein paar Franken zu verdienen? Fetscherin winkt ab. «Uns ist ein stimmungsvolles Spiel mit einem Ping Pong von Sprechchören entgangen. Das ist schade.»
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OK, me kaa's au so seh. Macht Sinn.rhyschiffer1893 hat geschrieben:Obwohl ich dä Boykott begrüess, isch es leider ei zweischnyydigs Schwärt:
Lacht sich jetzt nid d Zürcher Polizei ins Füschtli und seit sich: "Ziel erreicht"?
Und ka das nid au in andere Städt Schuel mache?
Mi Antwortversuech:
- In andere Städt müessti au zersch mit extrem diggem Polizei-Gschütz uffgfahre wärde. Und i ka mir nid vorstelle, dass in jeder Schwyzer Stadt unverhältnismässige Polizeiussgabe vo de Stüürzahler stillschwiigend goutiert wärde.
- D Zürcher Polizei ka jo jetzt nid eifach wieder dr Schwanz izieh (hänn die überhaupt ein?) und kei Uffgebot meh stelle, nur will d Basler "grundsätzlig boykottiere". Jetzt sinn si emol ins Lääre gloffe, aber näggscht mol ka Basel villicht wieder uss em volle schöpfe?
- I kam mir au nid vorstelle, dass sich dr Boykott für d Heimteams GC/FCZ rächnet. Für s Personal und Catering im Gäschtesektor müehn si jo e zahle. Was die in Ziiri für d Polizei berappe weiss i nit. Aber wenn 1500 eifach keini Tickets kaufe, no kas sich dä Uffwand für dr Organisator jo kuum lohne. I glaub, usser em FCB het jede andere Club in dr Schwyz e grosses Interässe ame einigermasse guet gfüllte Gäschtesektor... Wär spannend z wüsse, ob und wie FCZ und GC wäg dene Boykott uff d ZH-Polizei zugöhn.
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Also ich hatte in meinem Leben schon viele Beziehungen, aber auf der HT haben wir es nie getrieben...ISDG hat geschrieben:genau; Beziehige
Jetzt schaff ich es aber dann bald mal in den Gästesektor, da ich ja jetzt weiss wie ich zu Tickets komme![]()
Zudem...auch dass Du nicht mehr die Jüngste bist, brauchst Du nicht mehr zu betonen. Hat denn bisher hier noch keiner gefragt, wie alt Du denn bist und dann geschrieben, oohhhh Nein das ist nicht möglich, Du siehst doch viiiiiel jünger aus ?????
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WTF? Junge, wenn Dir so jämmerligi Aaspielige e Glücksgfühl verschaffe, gits glaub gnueg iischlägigi Aagebot uff em WWW, damit uff Dini Köschte kunnsch. Im Notfall gohsch ins Teenie-Forum vom FCL, die hän allewyl au no Freud an so Sache...Bellach SO hat geschrieben:IDSG, mussten Sie für das Herstellen der von Ihnen genannten Beziehungen Oralverkehr praktizieren?...Kindisch wäre Doktorspieli gsi, Oralverkehr isch eher für Erwachseni.
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." -George Best
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Aber ech be doch Äf-ce-Be-Fähn!König Fussball hat geschrieben:WTF? Junge, wenn Dir so jämmerligi Aaspielige e Glücksgfühl verschaffe, gits glaub gnueg iischlägigi Aagebot uff em WWW, damit uff Dini Köschte kunnsch. Im Notfall gohsch ins Teenie-Forum vom FCL, die hän allewyl au no Freud an so Sache...
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
Isch scho komisch, wenn i e Ma wär, käme keini so komische FrogeMampfi hat geschrieben:Also ich hatte in meinem Leben schon viele Beziehungen, aber auf der HT haben wir es nie getrieben...
Zudem...auch dass Du nicht mehr die Jüngste bist, brauchst Du nicht mehr zu betonen. Hat denn bisher hier noch keiner gefragt, wie alt Du denn bist und dann geschrieben, oohhhh Nein das ist nicht möglich, Du siehst doch viiiiiel jünger aus ?????

Aber was wetsch ganz genau wüsse?
