Gewisse Exponenten kamen schon lange vor dem Bürgerkrieg hierher und hatten, zumindest was die Gewaltbereitschaft betrifft, ähnliche Tendenzen.Kawa hat geschrieben:Sie kamen ja auch nicht direkt aus einem Bürgerkrieg hierher ....
PS : Entschuldigt natürlich nicht alles aber erklärt sicher div. Tendenzen.
Lernen unsere Kinder bald nur noch Balkan-Deutsch?
- Lou C. Fire
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- Spirit of St. Jakob
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Die Italiener sind auch Mitteleuropäer wie wir, es gibt viel geringere politische, sprachliche (Italienisch ist zumindest eine Landessprache) und religiöse Differenzen wie zum Balkan, Türkei, Afrika, etc. Wir könnten uns auch viel besser in Italien integrieren als z.B. in der Türkei, weil das Leben der Italiener dem unseren sehr ähnlich ist.Kawa hat geschrieben:Wieso fallen eigentlich heute die Italiener kaum mehr sprachlich auf und sind grösstenteils sehr gut integriert ?
Die hatten Anfangs doch ähnliche Probleme wie die heutige Balkanjugend (Eltern die kaum Deutsch konnten usw. etc.).
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- Lou C. Fire
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Soweit ich weiss, sind die meisten Kroaten und Slowenen katholisch...Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Die Italiener sind auch Mitteleuropäer wie wir, es gibt viel geringere politische, sprachliche (Italienisch ist zumindest eine Landessprache) und religiöse Differenzen wie zum Balkan, Türkei, Afrika, etc. Wir könnten uns auch viel besser in Italien integrieren als z.B. in der Türkei, weil das Leben der Italiener dem unseren sehr ähnlich ist.

Imho sind nicht Ausländer an sich das Problem, sondern die Tatsache, dass zu viele aus dem gleichen Land kommen. Wenn im Kindergarten oder in der Primarschule aus jedem Land nur ein Kind wäre, hätte man selbst bei einem Ausländeranteil vom 100 Prozent kaum Probleme. Denn sobald kein anderer die Muttersprache spricht, muss man sich mit den anderen Kindern auf deutsch unterhalten. Wenn es in einer Klasse aber mehrere Türken, Albaner etc. gibt, ist es klar, dass diese Grüppchen bilden, untereinander in ihrer Mutterspache sprechen und über "Balkan-Deutsch" nicht hinauskommen...
hab ich per mail bekommen. also zerreist mich nicht gleich. wollte es aber dem forum nicht vorenthalten. wenn schon gepostet, lösch ich es gerne wieder...
Im Jahre 2020???
Ganz nach dem Motto: "Du Schweizer... Ich Eidgenoss!!!" es war im Jahre 2020
Die letzten Schweizer !
Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran
gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor
vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen
Gemeinde in unserem Viertel, in ihrer alten Moschee zu eng wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal meinte, es sei längst an
der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen. Die wenigen
Schweizer die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder
alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren.
In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in jugoslawisch oder
Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer Kinder müssen sich
eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen. Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt aber immer wieder ins türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns. Alex ist das einzige Kind mit Schweizer Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen.
Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach
langem Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach
dem Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen.
Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen "Partei des
einzig richtigen Weges" im Bundeshaus ein Kopftuchzwang für alle
Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt nicht mehr sofort als Schweizerin erkannt und freundlicher
behandelt. Ausserdem soll auf einstimmigen Beschluss ein "Tag der Schweizer
Schande" eingeführt werden, der an die Intoleranz der Schweizer erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich sehe aus dem Fenster
auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am Aufräumen. Gestern hatten sich
serbische und kroatische Jugendliche in unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und kurdische? Unsere Scheiben sind
diesmal heil geblieben. Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem
türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe
vorrangig behandelt werden, ist das ein grosses Glück. Ich muss nicht mehr
zum Arbeitsamt; mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als
Schweizer nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht
gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht
alle Tage.
Mein Vermieter, Herr Ali Yüksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die
Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir
sollten uns schon mal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden.
Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus
unserer Gemeinde nicht. Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten
Bekannten und Nachbarn, in die anatolische Steppe auswandern. Die
türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen Grosszügigerweise ein
Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären dort unter
uns und könnten unsere Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt
uns schon lange!
Es lässt sich jetzt darüber streiten, ob dieses Mail wegen den Wahlen vom
24.09.06 erstellt wurde.. Aber schickt es weiter, wenn es euch zusagt.
Es lebe die Eidgenossenschaft!
Im Jahre 2020???
Ganz nach dem Motto: "Du Schweizer... Ich Eidgenoss!!!" es war im Jahre 2020
Die letzten Schweizer !
Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran
gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor
vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen
Gemeinde in unserem Viertel, in ihrer alten Moschee zu eng wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal meinte, es sei längst an
der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen. Die wenigen
Schweizer die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder
alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren.
In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in jugoslawisch oder
Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer Kinder müssen sich
eben anpassen; Kinder haben ja wenig Mühe mit dem Erlernen von Fremdsprachen. Alex, unser 10-jähriger, spricht zu Hause meist gebrochen Deutsch, fällt aber immer wieder ins türkische; da wir das nicht können, schämen wir uns. Alex ist das einzige Kind mit Schweizer Eltern in seiner Klasse, er versucht sich so gut er kann anzupassen.
Ich will die Nachrichten im Radio einschalten, finde aber erst nach
langem Suchen einen deutschsprachigen Sender. Seit die Frequenzen nach
dem Bevölkerungsanteil vergeben werden, müssen wir uns eben umstellen.
Der Sprecher sagt, dass auf Druck der fundamentalistischen "Partei des
einzig richtigen Weges" im Bundeshaus ein Kopftuchzwang für alle
Frauen eingeführt wird. Meine Frau trägt auch eins, um weniger aufzufallen; sie wird jetzt nicht mehr sofort als Schweizerin erkannt und freundlicher
behandelt. Ausserdem soll auf einstimmigen Beschluss ein "Tag der Schweizer
Schande" eingeführt werden, der an die Intoleranz der Schweizer erinnern soll, insbesondere an die Ausländerfeindlichkeit. Ich sehe aus dem Fenster
auf die Strasse. Die Barrikaden sind noch nicht weggeräumt und rauchen noch; aber die Kehrrichtabfuhr ist schon am Aufräumen. Gestern hatten sich
serbische und kroatische Jugendliche in unserer Strasse eine Schlacht geliefert - oder waren es türkische und kurdische? Unsere Scheiben sind
diesmal heil geblieben. Meine Frau hat wieder Arbeit gefunden, in einem
türkischen Restaurant, als Aushilfe. Da Ausländer bei der Arbeitsvergabe
vorrangig behandelt werden, ist das ein grosses Glück. Ich muss nicht mehr
zum Arbeitsamt; mein Berater, Herr Hassan Muftluft sagt, ich sei als
Schweizer nicht mehr vermittelbar und hat mir einen Sprachkurs in Aussicht
gestellt. Ich habe natürlich zugestimmt, so eine Chance bekommt man nicht
alle Tage.
Mein Vermieter, Herr Ali Yüksel, erwähnte gestern beiläufig, dass er die
Wohnung einem seiner Brüder und dessen Familie versprochen habe und wir
sollten uns schon mal nach etwas anderem umsehen. Auf meinen schüchternen Einspruch meinte er nur, er habe gute Beziehungen zu den örtlichen Behörden.
Nun müssen wir also raus, aber besonders schwer fällt uns der Abschied aus
unserer Gemeinde nicht. Wahrscheinlich werden wir, wie viele unserer alten
Bekannten und Nachbarn, in die anatolische Steppe auswandern. Die
türkische Regierung hat dort allen deutschsprachigen Grosszügigerweise ein
Stück Land angeboten. Es ist eine Art Reservat für uns, wir wären dort unter
uns und könnten unsere Sprache und Kultur pflegen. Diese Idee beschäftigt
uns schon lange!
Es lässt sich jetzt darüber streiten, ob dieses Mail wegen den Wahlen vom
24.09.06 erstellt wurde.. Aber schickt es weiter, wenn es euch zusagt.
Es lebe die Eidgenossenschaft!
[quote="ChosenOne"]hab ich per mail bekommen. also zerreist mich nicht gleich. wollte es aber dem forum nicht vorenthalten. wenn schon gepostet, lösch ich es gerne wieder...
Im Jahre 2020???
Ganz nach dem Motto: "Du Schweizer... Ich Eidgenoss!!!" es war im Jahre 2020
Die letzten Schweizer !
Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran
gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor
vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen
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der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen. Die wenigen
Schweizer die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder
alle in die Koranschule, damit sie es leichter haben sich zu integrieren.
In den Schulen wird in Türkisch unterrichtet, auch in jugoslawisch oder
Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer Kinder müssen sich
eben anpassen]
Ganz grosser Müll.
Im Jahre 2020???
Ganz nach dem Motto: "Du Schweizer... Ich Eidgenoss!!!" es war im Jahre 2020
Die letzten Schweizer !
Ich wurde wach vom Ruf des Muezzins, der über Lautsprecher von der
benachbarten Moschee in mein Ohr drang. Ich hatte mich längst daran
gewöhnt. Früher war sie mal eine Kirche gewesen, aber sie war schon vor
vielen Jahren zur Moschee umfunktioniert worden, nachdem es der islamischen
Gemeinde in unserem Viertel, in ihrer alten Moschee zu eng wurde. Die wenigen verbliebenen Christen hatten keinen Einspruch gewagt. Unser türkischer Bürgermeister, Herr Mehmet Özal meinte, es sei längst an
der Zeit, der einzig wahren Religion mehr Platz zu schaffen. Die wenigen
Schweizer die noch in unserer Gegend wohnen, schicken ihre Kinder
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Arabisch, je nach der Mehrheit. Die wenigen Schweizer Kinder müssen sich
eben anpassen]
Ganz grosser Müll.
Macht irgendwie nachdenklich. Vorallem kam gestern die Tochter eines Kumpels von mir nach Hause (sie ist 11)
Eh man wo isch ässe. Ha Hunger.
De hets vor Muetter gheisse
"Das heisst "Wenn gits ässe, i ha Hunger"
Antwort:
Wotsch Buff. Ha Hunger. Los ässe.
Irgendwie verblöden unsere Kids.
Eh man wo isch ässe. Ha Hunger.
De hets vor Muetter gheisse
"Das heisst "Wenn gits ässe, i ha Hunger"
Antwort:
Wotsch Buff. Ha Hunger. Los ässe.
Irgendwie verblöden unsere Kids.
Das einzige Ding, das auf Erden gerecht verteilt wurde, ist der Verstand. Jeder hat das Gefühl genug davon zu besitzen.
http://ohnemosnixlos.oh.funpic.de/
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...oder wenn die rechte Handfläche sich langsam der Backe nähert...Evo9 hat geschrieben:Macht irgendwie nachdenklich. Vorallem kam gestern die Tochter eines Kumpels von mir nach Hause (sie ist 11)
Eh man wo isch ässe. Ha Hunger.
De hets vor Muetter gheisse
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Wotsch Buff. Ha Hunger. Los ässe.
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Ja, das weiss ich auch!Maverick hat geschrieben:Soweit ich weiss, sind die meisten Kroaten und Slowenen katholisch...![]()



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Nein, ich weiss nicht wie intensiv die Angebote genutzt werden. Was ich eigentlich meinte, ist, dass sicher nicht die Leute das Problem sind, die die Angebote bereits nutzen, sondern jene, die von sich aus eben NICHT auf die Idee kommen.moulegou hat geschrieben:Weisst Du denn, wie intensiv die Angebote genutzt werden? Ich nicht, dachte aber, dass es eigentlich zumindest dort kein Problem sein dürfte, die Leute vom Sinn des Lernens zu überzeugen, wo es um die eigene Sprache und Kultur geht. Aber vielleicht bin ich da auch von falschen Voraussetzungen ausgegangen.
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Wenn es ein Witz wäre, dannEvo9 hat geschrieben:Macht irgendwie nachdenklich. Vorallem kam gestern die Tochter eines Kumpels von mir nach Hause (sie ist 11)
Eh man wo isch ässe. Ha Hunger.
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Aber dafür ist's echt zu traurig. Dazu kommt, nebst der Asso-Sprache, noch was anderes: Wo bitte bleibt da der Respekt für die Mutter??? (Noch übler, wenn ich Deinen Beitrag recht verstehe, war's ja nicht mal die eigene Mutter??)
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Bloods talk
So rede die richtige Gangster
Terms used by Bloods' Tree Top Piru gang members: (so heisst e lokale Bloods Ableger.
Crab: a derogatory term for a member of the rival Crips gang
550: refers to a civilian
999 or Triple 9: cooperating with law enforcement
Platinum: a firearm
Baby love: a reference to money
Pup or peanut: a pledge
Big Homey: a leader
Stack: a reference to $1000
On the menu or labeled food: a person who has been designated as someone who is going to be eaten, meaning seriously beaten or killed
Roscoes: a term for police
To peter roll: to kill or assault
Twirl: to talk
On point: to be prepared for retaliation
Red: right or understood
Mission: a violent act
Birthday boy: a person who is to be robbed (min persönliche Favorit ;-)
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- BlackEagle26
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das ganze stimmt sicher auch, aber man sollte vielleicht auch mal den Anteil an Kindern ausrechnen, welche wegen schlechten Lehrern ne schlechte Ausbildung kriegen. Ich sags heute noch, das beste was mir passieren konnte ist dass ich mit 9 zur Sonderschule kam, eine bessere Lehrerin zum start hätt ich wohl nicht kriegen können. Apropos ist sicher nicht dasselbe aber bei uns waren nur ausländer/innen in der Klasse und ich brauchte 6 Monate zum Deutsch lernen.
- BlackEagle26
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wieso denken eigentlich alle die Sprache sei das wichtigste be ider Integration, hab noch nie Deutsch mit meinen Eltern gesprochen, selten mit türkischen Freunden, hab 2 cousins und ein cousine die wohl in dem Viertel der Stadt mit dem höchsten Ausländer anteil aufgewachsen sind und zur schule sind, womöglich weniger als 50% schweizer in der Klasse hatten, und muss zugeben sie können besser Deutsch als ich, natürlich nicht was Wortschatz anbelangt aber sie machen alle weniger fallfehler als ich.Soriak hat geschrieben:Ich denke Sprachkurse in der "Heimatsprache" sind eher kontraproduktiv: viel eher sollte man darauf Wert legen, dass auch zu Hause Deutsch gesprochen wird. Am besten in dem man auch die Eltern fordert und Fortschritte erwartet, wenn die Aufenthaltsbewilligung erneuert werden soll. In einigen Faellen dienen die Kinder fuer die Eltern als "Uebersetzer", weil die Eltern praktisch kein Deutsch koennen. Natuerlich kann man da nicht erwarten, dass zu Hause Deutsch geredet wird und das schadet auch den Kindern.
Eine Sprache lernt man nur gut, wenn man sie oft hoert und spricht - mit einem Textbuch und Grammatikregeln kann man den normalen Umgang vergessen. Daher macht es durchaus Sinn nur Hochdeutsch an der Schule zu reden... wobei man nicht vergessen sollte, dass fuer soziale Kontakte auch Schweizerdeutsch wichtig ist. Ob man nun "Chielschrank" oder "Yyskaschte" sagt, ist dann am Ende egal.
Ihre Mutter kann kein wenig Deutsch aber das ist auch kein Problem, die Sprache lässt sich inner kürzester Zeit in der Schule lernen. Aber wenn man natürlich nie in seinem Leben ein Buch zu Hand nimmt und mal was liest was man nicht lesen "müsste" und die tägliche Kommunikation zu 90% über sms stattfindet welche eine maximal länge von 160 zeichen betragen wird man auch mit eltern welche Deutsch reden nicht besser Deutsch können. Hat mal einer von euch beobachtet wieviel ein 10 Jähriger heutzutage überhaupt seine Eltern sieht? wohl kaum länger als 30 minuten, was man für eine Sprache in diesem Zeitraum spricht ist ziemlich scheiss egal. die meiste Zeit hockt das Kind entweder vor dem Fernseher, oder vor der Playstation und wenns mal hochkommt geht er mal raus zum Fussball spielen und mit 12 kommt man nach 10 Uhr abends nach hause und geht pennen.
Die ganze Gesellschaft ist in einem gewissen Wandel, was ziemlich normal ist und einige Schichten haben grössere Probleme damit sich anzupassen, glaube kaum dass 20 nasen welche in diesem Forum schreiben eine Lösung des Problems finden könnten.
Was hat der albanische Junge davon wenn er perfekt Deutsch kann und doch nie eine Lehre macht weil er meint das klügste wäre doch wenn er nach der Oberstufe grad arbeiten würde immerhin kriegt er dann 3000 statt 500 im Monat. Das was den Jungen befähigt ist ja nicht die Sprache allein, die ist nur voraussetzung aber wenn einer nicht versteht welchen Stellen wert Bildung hat bringt das auch nichts. Vielleicht könnten an dem Punkt die Lehrer einspringen und statt in der Primarschule Kindern Schönschreiben bei zubringen ihnen versuchen klar zu machen wie wichtig es überhaupt ist etwas zu wissen.
Den kindern Denken beibringen wäre wohl zu viel erwartet soviel würd nicht mal ich verlangen, aber bisschen differenzieren sollte doch auch bei einem Primarlehrer möglich sein. Intelligent ist nicht der oder die, die bei die in der Klasse ganz vorne sitzen und Ihre Hausaufgaben brav machen und dabei das ganze auch noch schön schreiben können und säuberlich dir abgeben. der der Ganz hinten sitzt ne beschissene Schrift hat, welches man kaum entziffern kann und auch mit 30 nie wissen wird wo man nun ein Komma im Satz setzen muss kann in vielen Fällen intelligenter sein und die Aufgabe eines Lehrers sollte es wohl sein auch das zu erkennen.
Kann! Ja da stimme ich dir zu! Trotzdem sollte das Ziel des Ausbildungssystem dasjenige sein, die Schüler so gut wie möglich für das Berufs- uns Soziale Leben vorzubereiten und ihnen die wichtigsten Grundlagen mitzugeben um sich später durchsetzen zu können!BlackEagle26 hat geschrieben: ........der der Ganz hinten sitzt ne beschissene Schrift hat, welches man kaum entziffern kann und auch mit 30 nie wissen wird wo man nun ein Komma im Satz setzen muss kann in vielen Fällen intelligenter sein und die Aufgabe eines Lehrers sollte es wohl sein auch das zu erkennen.
Diese Leute waren ja meist auch in ihrer Heimat schon am Rande der Gesellschaft angesiedelt, sie kamen aus sehr bildungsfremden Schichten hierher.BlackEagle26 hat geschrieben:Was hat der albanische Junge davon wenn er perfekt Deutsch kann und doch nie eine Lehre macht weil er meint das klügste wäre doch wenn er nach der Oberstufe grad arbeiten würde immerhin kriegt er dann 3000 statt 500 im Monat.
Ist doch eine Illusion zu glauben die sollten oder könnten hier so ausgebildet werden, dass sie sofort zur Oberschicht gehören !
Vater Hilfsmaurer, Sohn Hilfsmaurer ist nun mal der Lauf der Dinge, Sohn Doktor ist die grosse Ausnahme ...
....
also irgendwie hab ich das gefühl, das zu dem thema "lernen unsere kinder bald nur noch balkan-deutsch", defintiv zuviel andere bestehende problematiken mitdiskutiert werden...
also wenn die sprache das problem ist, sollte mann doch die lösung auch nur auf dieses problem fokussieren. wurden ja schon gute ansätze geschrieben....ausländische kinder schon im kindergarten speziell fördern und das obligatorisch. täglich eine stunde zusätzlich, lernen dem alter entsprechend. wenn bis zum schuleintritt die defizite noch zu gross sind, zusätzliche deutschfächer obligatorisch machen und das jeden tag. ob jetzt nun zuhause in ner anderen sprache geredet wird oder nicht, das deutsch wird so trotzdem gelernt. kann das aus eigener erfahrung bestätigen.
gruss in die runde
also wenn die sprache das problem ist, sollte mann doch die lösung auch nur auf dieses problem fokussieren. wurden ja schon gute ansätze geschrieben....ausländische kinder schon im kindergarten speziell fördern und das obligatorisch. täglich eine stunde zusätzlich, lernen dem alter entsprechend. wenn bis zum schuleintritt die defizite noch zu gross sind, zusätzliche deutschfächer obligatorisch machen und das jeden tag. ob jetzt nun zuhause in ner anderen sprache geredet wird oder nicht, das deutsch wird so trotzdem gelernt. kann das aus eigener erfahrung bestätigen.
gruss in die runde
ist heute Comedy-Night oder Sciencefiction-Special?Taratonga hat geschrieben:ich fand leider keinen geeigneten thread. Item: jetzt gleich um 22h55 auf SF 1:
"die guten Albaner"
muss wohl ein Kurzfilm sein, höhöhö
traurig genug, dass man einen Film über die Albaner drehen muss, um aufzuzeigen, dass nicht alle kriminell sind


- SubComandante
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- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Hast Du jemals von Blätter wie Blöck gehört, dass sie über "die normalen Albaner", also über die stille Mehrheit berichtet hat? Es ist mir schon klar, dass einige hier lebende Albaner ein nicht sehr positives Bild abgeben (wobei, das betrifft eigentlich sagen wir mal männliche zwischen 15 und 30).Taratonga hat geschrieben:traurig genug, dass man einen Film über die Albaner drehen muss, um aufzuzeigen, dass nicht alle kriminell sind
Vor allem stimmt schon mal der Filmtitel nicht. Der Film handelt von Kosovaren. Habe letzten Sommer in Albanien gemerkt, dass die dortige Bevölkerung eine ganz andere Mentalität hat als die Bewohner aus Ex-Jugoslawien. Wir Schweizer werden ja auch nicht gerne mit nationalistischen Südtirolern verwechselt.Taratonga hat geschrieben:ich fand leider keinen geeigneten thread. Item: jetzt gleich um 22h55 auf SF 1:
"die guten Albaner"
muss wohl ein Kurzfilm sein, höhöhö
traurig genug, dass man einen Film über die Albaner drehen muss, um aufzuzeigen, dass nicht alle kriminell sind
Die Bösen sprachen meist Baseldeutsch
Ganz e scheene Bericht für diejenige wo sich e bitz für unseri (Basler) Sprooch intressiere, ich has grad verschlungge (und d'Film-Clips sin au de Hammer) 
http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Boe ... y/24807242

http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Boe ... y/24807242
Alles für BS
genau aus diesem Grund sind meine Frau und ich vor 5 Jahren aus der Stadt Bern aufs Land gezogen, als wir wussten, dass meine Frau schwanger ist.
2 meiner Freundinnen sind Lehrerinnen in Bern (Bümpliz, bzw Bethlehem), und was uns diese beiden Lehrerinnen jahrelang von ihrem Schultag-Leben erzählt haben, hat uns dazu bewogen unser Kind nicht in der Stadt Bern zur Schule gehen zu lassen. Hier kann sie im Kindergarten, sprich danach in der Grundschule die Heimatsprache lernen.
die Edit meint eigentlich: wir haben keine Lust unsere Tochter in eine Klasse zu stecken, in welcher sie als Einheimische in der Gruppe der Ausländer ist. Mulitkulti, my ass
2 meiner Freundinnen sind Lehrerinnen in Bern (Bümpliz, bzw Bethlehem), und was uns diese beiden Lehrerinnen jahrelang von ihrem Schultag-Leben erzählt haben, hat uns dazu bewogen unser Kind nicht in der Stadt Bern zur Schule gehen zu lassen. Hier kann sie im Kindergarten, sprich danach in der Grundschule die Heimatsprache lernen.
die Edit meint eigentlich: wir haben keine Lust unsere Tochter in eine Klasse zu stecken, in welcher sie als Einheimische in der Gruppe der Ausländer ist. Mulitkulti, my ass
und genau wegen solchen schweizer-falmilien die weg ziehen sobald die kinder da sind, haben wir so schlecht vermischte schulen in den "üblichen Quartieren"!Taratonga hat geschrieben:genau aus diesem Grund sind meine Frau und ich vor 5 Jahren aus der Stadt Bern aufs Land gezogen, als wir wussten, dass meine Frau schwanger ist.
2 meiner Freundinnen sind Lehrerinnen in Bern (Bümpliz, bzw Bethlehem), und was und diese beiden Lehrerinnen jahrelang von ihrem Schultag-Leben erzählt haben, hat uns dazu bewogen unser Kind nicht in der Stadt Bern zur Schule gehen zu lassen. Hier kann sie im Kindergarten, sprich danach in der Grundschule die Heimatsprache lernen
Zwei Freundinnen sind Lehrerinnen am Bläsi-Schulhaus; teilweise noch 1 oder vielleicht zwei kinder mit schweizer dialekt als muttersprache pro Klasse. Und warum ist das so? Weil alle Schweizer weg ziehen, sobald die goofen da sind... und dabei gleich auch noch was für die zersiedelung getan - chapeau!
edith: das sollte kein angriff sein. Aber man kann Dinge so oder so auslegen. und ich lege es so aus: Du bist mitschuldig! :-))
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
da gebe ich dir wirklich vollkommen Recht, ABER: so egoistisch sind wir in diesem Fall.Rhykurve hat geschrieben: Und warum ist das so? Weil alle Schweizer weg ziehen, sobald die goofen da sind... und dabei gleich auch noch was für die zersiedelung getan - chapeau!
edith: das sollte kein angriff sein. Aber man kann Dinge so oder so auslegen. und ich lege es so aus: Du bist mitschuldig! :-))