Da ja statistiken nicht helfen...Laufi hat geschrieben:Wahrscheinlichkeitsrechnungen hälfe nid wiiter, denn für de einzelni wo's trifft spielt d'Woohrschiinlichkeit kei Rolle! Wenn er wägem JoJo stolpperet und sich s'Gnick bricht, nützt's ihm nüd, dass das vor ihm scho tausende passiert isch und die mit em Läbe devoh koh sin!
Genauso wie's im Basejumper wenig hilft, dass vor ihm scho 400 Lüüd dört abeg'sprunge sin und nie öbbis passiert isch!
Zu Thema Hilfeleistung (8-ung Fangfrage):
Den sin mir uns einig, dass die genau gleiche Tat (de Basejump) im Lauterbrunnetal e weniger grosses Risiko für's Läbe isch!???
Ich hab ja gesagt, dass normalerweise eh egal ist wo es schief geht. Ob du in Griechenland tot vom Himmel fällst oder in der Schweiz macht keinen unterschied.
Ich denke aber, dass in diesem speziellen Fall die Schweiz wohl der bessere Ort gewesen wäre um diesen spezifischen Unfall zu haben.
Was ich sagen wollte, war aber, dass es mich nicht verwundert, dass griechische Rettungsmanschaften nicht oder zu spät am Ort waren. Und dass man das vorher schon in betracht hätte ziehen können.
Beim beurteilen, ob du etwas machst oder nicht, hilft es schon wenn man weiss wie Oft ein Unfall passiert und wie schlimm er dann ist.