Realist hat geschrieben:Öb nur oder andersch isch mir eigentlig egal, sie sind kriminell worde längt mir scho.
so als stossrichtung:
http://polizeibericht.ch/ger_details_67 ... eiten.html
hier ein Leserbrief dazu
Asylantenprobleme selbst gemacht
«Arbeiten streng verboten», Tagblatt vom 4.1.2008
EVP-Stadtparlamentarier Walo Möri droht eine Strafe, weil er eine arbeitswillige Person beschäftigt hat. In Anbetracht der heutigen Gesetze mag dies gerechtfertigt sein. Ob diese Gesetze, welche immer noch sehr auf Abschottung ausgerichtet sind, noch dem Zeitgeist entsprechen, ist allerdings fraglich.
In einem anderen mir bekannten Fall wartet eine Familie seit längerem auf einen Asylentscheid. Der älteste Sohn hat inzwischen den obligatorischen Schulunterricht beendet und würde gerne eine Ausbildung machen. Eine Lehre bleibt ihm in der heutigen Gesetzeslage verwehrt. Er wartet auf den Asylentscheid, was scheinbar Jahre dauern kann. Wir verbieten also willigen Asylanten zu arbeiten. Gleichzeitig zahlen wir grosszügige Sozialgelder, so dass sie sich ans Leben ohne Arbeiten gewöhnen. Höchste Zeit, dass fortschrittlich Denkende eine Änderung dieser Gesetze an die Hand nehmen. Immer wieder wird uns Angst gemacht, dass uns Ausländer die Arbeit wegnehmen. Das kann aber nur passieren, wenn ausländische Arbeiter besser ausgebildet, fleissiger oder effizienter sind. Verbote bringen uns längerfristig nicht weiter. Deshalb ist es sinnvoller, bei unserer Bildung anzusetzen.
Bei den Kantonsratswahlen können wir ein Zeichen setzen. Eine gute Bildung macht uns wettbewerbsfähig. Wählen wir deshalb Parteien mit Lösungen und Zukunft.
wenn du nichts zu tun, kaum geld hast. Arbeiten willst, aber nicht darfst. Du das gefühl bekommst weniger wert zu sein als deine Mitmenschen mit denen du zur Schule gehst. Keine Zukunft siehst, dann wärst du immer noch der liebe kerl... ich nicht!