Falls das ganze aufwand-, also steuerneutral durchgeführt werden soll, könnte man ja darüber reden. Aber solange es reines Wunsch- und Anspruchdenken ist und nicht mal im Ansatz eine Finanzierungsmöglichkeit und v.a. konkrete Finanzierungsrechnung beiliegt, ist die Sache ja nicht ernst zu nehmen.
Und falls es steuerneutral durchgeführt werden soll, ist es einfach ein anderer Name für die bisherige Sozialhilfe... vielleicht mit dem sinnvollen Resultat, dass es den administrativen Aufwand verringert und dass es einen Cap gibt bei 2'500.- pro anspruchsberechtigter Person...
Mit 2'500.- pro Monat als Studenten hätten wir jedenfalls Party ohne Ende gehabt und hätten auf diese blöden Nebenjobs verzichten können...
