Immer diese randständigen Sozialschmarotzer welche den ganzen Tag in Fussballforen rumschreiben...ts ts tsKawa hat geschrieben: Dass er Typ so ein armer Schlucker ist war ja nicht im voraus bekannt .....

Was soll daran schlimm sein ?schiller hat geschrieben:Schon wieder was aus St. Gallen. Unglaublich, was dort abgeht. Da kann man wirklich nur noch den Kopf schütteln, mit ihnen will ich nun wirklich nicht tauschen...
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostsc ... 94,2897993
In der bz habe ich das gesehen:Hennes&Mauritz hat geschrieben:In der Dienstags Ausgabe der bz Basel ein sehr guter Artikel zu den Vorkommnissen in Zürich am Samstag...
Du hast zwar den richtigen Artikel zitiert, aber das falsche markiert. Aus dem Bericht der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und –direktoren vom 14. Oktober 2011, Seite 22 (Anhang):4everblackandwhite hat geschrieben:Art. 3b Durchsuchungen
1 Die Polizei kann Besucherinnen und Besucher im Rahmen von Zutrittskontrollen zu
Sportveranstaltungen oder beim Besteigen von Fantransporten bei einem konkreten Verdacht
durch Personen gleichen Geschlechts auch unter den Kleidern am ganzen Körper nach
verbotenen Gegenständen durchsuchen. Die Durchsuchungen müssen in nicht einsehbaren
Räumen erfolgen. Eigentliche Untersuchungen des Intimbereichs erfolgen unter Beizug von
medizinischem Personal.2 Die Behörden können private Sicherheitsunternehmen, die vom Veranstalter mit den
Zutrittskontrollen zu den Sportstätten und zu den Fantransporten beauftragt sind, ermächtigen,
Personen unabhängig von einem konkreten Verdacht über den Kleidern durch Personen
gleichen Geschlechts am ganzen Körper nach verbotenen Gegenständen abzutasten.
3 Der Veranstalter informiert die Besucherinnen und Besucher seiner Sportveranstaltung über
die Möglichkeit von Durchsuchungen.
Ja wat den numacau hat geschrieben:Und jetzt kommt die Pointe....
...Der ganze Artikel 3b wurde gemäss Bericht lediglich zugefügt, um die Kompetenz, unabhängig von einem konkreten Verdacht Personen zu durchsuchen, an Dritte zu delegieren. Da aber diese Kompetenz in Abs. 1 gestrichen wurde, kann sie nicht delegiert werden.
Zum einen kann diese Bestimmung aus diesem Grund mit einer Beschwerde gegen die Änderung des Konkordats angefochten werden.Laufi hat geschrieben:Ja wat den nu!???
Egal, wer mir ans Hösli goht bekunnt e Penalty...Punggt![]()
-genau!!
© Berner Zeitung; 20.03.2012; Seite 2tt
Pilotprojekt in der Arena: Neues Kontrollsystem gegen Hooligans
Sicherheit bei Fussballspielen Eine neue elektronische Zutrittskontrolle soll verhindern, dass Hooligans ins Thuner Stadion gelangen. Am Sonntag fanden die ersten Tests im Rahmen eines Pilotprojekts statt. Beim Heimspiel gegen GC am 21. April soll das System erstmals im Ernstfall getestet werden.
Die Verantwortlichen von FC Thun und Arena machen vorwärts in Sachen Sicherheit: Am Sonntagvormittag testeten sie gemeinsam mit dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) eine neue elektronische Zutrittskontrolle. Diese soll verhindern, dass im Informationssystem Hoogan registrierte Personen ins Stadion gelangen. Hoogan wird vom Fedpol betrieben und enthält Daten von Fans, die sich bei Sportveranstaltungen gewalttätig verhalten haben. Erfasst sind etwa Stadionverbote, Ausreisebeschränkungen oder Rayonverbote. «Durch den Abgleich eines amtlichen Ausweises mit Hoogan soll die Sicherheit bei Sportanlässen erhöht werden», erklärt Fedpol-Sprecher Stefan Kunfermann.
Kein einheitliches Konzept
Er führt aus, dass in den Schweizer Stadien einheitliche Informations- und Organisationssysteme bei den Zutrittskontrollen fehlen. Das Zusammenspiel der Partner – Stadionbetreiber, privater Sicherheitsdienst, lokale Polizeibehörde – sei unterschiedlich organisiert, eine Vereinheitlichung der Einsatzkonzepte kaum realisierbar. «Die angestrebte Lösung muss also individuell einsetzbar sein und darf sich nicht auf ein bestimmtes Szenario ausrichten», sagt Kunfermann. Es brauche eine fix installierte Variante wie auch eine mobil einsetzbares Lese- und Anzeigegerät. In der Arena Thun wurden die beiden Varianten mit 60 ausgewählten Versuchspersonen getestet. Das heisst: Die Informationen auf amtlichen Ausweisen wie Name, Geburtsdatum und Geschlecht werden mit den Geräten gescannt und durch das Sicherheitspersonal mit den Personendaten aus dem Hoogan-System abgeglichen. Fedpol-Sprecher Kunfermann betont, dass dabei die Vorgaben des Datenschutzes eingehalten werden: «Zu keiner Zeit werden Personendaten von Fans erhoben oder gespeichert. Die Sicherheitsverantwortlichen dürfen die Daten in elektronischen Personenerkennungssystemen bearbeiten, müssen sie nach der Sportveranstaltung aber umgehend vernichten.»
Ernstfalltest bei Spiel gegen GC
Und warum führt das Fedpol den Pilotversuch gerade in Thun durch? «Der FC Thun hat sich wie der SC Bern anerboten, bei den Feldversuchen mitzumachen», sagt Stefan Kunfermann. Beim SC Bern fanden bereits 2011 Tests statt (wir berichteten). Der erste Thuner Versuch verlief laut dem Fedpol-Sprecher «sehr gut»: «Der Funktionstest der Lesegeräte war einwandfrei, die Abwicklung schnell und reibungslos.» Weitere Tests sollen nun Stärken und Schwächen der Varianten aufzeigen. Wichtig: «Für den Matchbesucher soll dadurch keine merklich erhöhte Wartezeit vor dem Zutritt zum Stadion entstehen», betont Stefan Kunfermann. Laut Reto Bloesch, Medienverantwortlicher des FC Thun, findet als Nächstes ein Test mit Matchbesuchern statt – und zwar am 21. April beim Heimspiel gegen die Zürcher Grasshoppers.
Kein konkreter Zeitplan
Schliesslich werden laut Fedpol-Sprecher Stefan Kunfermann die beteiligten Parteien in einem gemeinsamen Bericht der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren Vorschläge zur Umsetzung unterbreiten: «In diesem Bericht werden auch alle anfallenden Kosten für den Echtbetrieb aufgenommen.» Auf einen konkreten Zeitplan für das Pilotprojekt sei jedoch bewusst verzichtet worden.
Michael Gurtner
Frage:Guten Tag
Gibt es in der Schweiz eine Ausweispflicht. D.h. muss ich eine Identitätskarte/einen Pass besitzen und ständig bei mir haben?
Antwort:
Für Schweizer Bürger besteht in der Schweiz keine Ausweispflicht. Sie sind deshalb nicht verpflichtet, einen gültigen Ausweis zu haben. Wenn Sie jedoch wegen einer Straftat verdächtigt werden und sich nicht ausweisen können (z.B. Übertretung Strassenverkehrsgesetz), kann man Sie zwecks Abklärung Ihrer Identität auf einen Polizeiposten mitnehmen.
Freundliche Grüsse
Na und ?Dave hat geschrieben:vor allem, in der schweiz besteht keine ausweispflicht
hesch mi lätz verstande, du muesch in dr schwiiz als schwiizer kei uswies derbi ha. bi däm system wo do agwendet wird dr uswies iscant (wo du nid verpflichtet bisch bi dir z'ha)Kawa hat geschrieben:Na und ?
Wenn du so zw. 16-20 bist wirst ohne Ausweis keine Zigis kaufen können, keinen harten Alk bekommen, nicht in die Disco reinkommen, der Trämlikontrolleur wird dein Kinderbillet anzweifeln etc.
Auch wenn du älter bist bekommst ohne Ausweis keine neue ID, kannst keinen Lehrfahrausweis beantragen etc.
antwort bundesamt für polizeiKein einheitliches Konzept
Er führt aus, dass in den Schweizer Stadien einheitliche Informations- und Organisationssysteme bei den Zutrittskontrollen fehlen. Das Zusammenspiel der Partner – Stadionbetreiber, privater Sicherheitsdienst, lokale Polizeibehörde – sei unterschiedlich organisiert, eine Vereinheitlichung der Einsatzkonzepte kaum realisierbar. «Die angestrebte Lösung muss also individuell einsetzbar sein und darf sich nicht auf ein bestimmtes Szenario ausrichten», sagt Kunfermann. Es brauche eine fix installierte Variante wie auch eine mobil einsetzbares Lese- und Anzeigegerät. In der Arena Thun wurden die beiden Varianten mit 60 ausgewählten Versuchspersonen getestet. Das heisst: Die Informationen auf amtlichen Ausweisen wie Name, Geburtsdatum und Geschlecht werden mit den Geräten gescannt und durch das Sicherheitspersonal mit den Personendaten aus dem Hoogan-System abgeglichen. Fedpol-Sprecher Kunfermann betont, dass dabei die Vorgaben des Datenschutzes eingehalten werden: «Zu keiner Zeit werden Personendaten von Fans erhoben oder gespeichert. Die Sicherheitsverantwortlichen dürfen die Daten in elektronischen Personenerkennungssystemen bearbeiten, müssen sie nach der Sportveranstaltung aber umgehend vernichten.»
Frage:Guten Tag
Gibt es in der Schweiz eine Ausweispflicht. D.h. muss ich eine Identitätskarte/einen Pass besitzen und ständig bei mir haben?
Antwort:
Für Schweizer Bürger besteht in der Schweiz keine Ausweispflicht. Sie sind deshalb nicht verpflichtet, einen gültigen Ausweis zu haben. Wenn Sie jedoch wegen einer Straftat verdächtigt werden und sich nicht ausweisen können (z.B. Übertretung Strassenverkehrsgesetz), kann man Sie zwecks Abklärung Ihrer Identität auf einen Polizeiposten mitnehmen.
Freundliche Grüsse
Was Kawa wohl meinte.Dave hat geschrieben:hesch mi lätz verstande, du muesch in dr schwiiz als schwiizer kei uswies derbi ha. bi däm system wo do agwendet wird dr uswies iscant (wo du nid verpflichtet bisch bi dir z'ha)
antwort bundesamt für polizei
Yep.Blutengel hat geschrieben:Was Kawa wohl meinte.
Sollte so ein Gerät installiert sein und Du keinen Ausweis hast heisst es eben: "Du gommst hier ned rein". Genauso wie ein Besitzer ein Disco sagen kann, ohne Altersbestätigung geht nichts. Da kannst Du noch lange sagen in der Schweiz brauche ich keinen Ausweis dabei zu haben.
Ein Fussballspiel ist immernoch eine Veranstaltung auf Privatboden und kein Grundrecht und der Organisator kann gewisse Regeln erstellen.
neinKawa hat geschrieben:Yep.
Hab ich das denn wirklich so unverständlich formuliert![]()
Heavy hat geschrieben:Naja reise ich halt an, ohne ins Stadion zu gehen.
Verstehe ich nicht so ganz.tanner hat geschrieben:naja werden richtung thunersee reisen, nur ob hool oder grufty, auf solche "spässchen" kann ich verzichten, also geniessen wir halt dann das panorame der bergen und des see's
Das Argument ist das vernünftigste bisher und auch für mich absolut nachvollziehbar.Admin hat geschrieben:Wieder mal reine Geldverschwendung...als ob Fans mit Stadionverbot das grösste Problem sind...
Das ist genau so irrelevant wie die fehlende Ausweistragpflicht.Prestige hat geschrieben:Das KKJPD beschreibt ein Fussballstadion als halböffentlicher Raum. Nur so als Gedankenanstoss
hahaha ja und wir löschen die Daten und wir behalten nichts und und und! solang ich nicht dort arbeite und dies mit eigenen Augen sehe, dass alles gelöscht wird, muss ich nicht in dieses Stadion. Damit die aber nicht das Gefühl haben, dass sie mit solchen Massnahmen weniger zu tun hätten, muss ich aber trotzdem anreisen. Es geht darum, dass es nicht die gleiche Richtung annimmt wie wir es in Italien vorfinden. Wenn man ein Spiel spontan sehen möchte stundenlang mit dem Ticketkauf beschäftigt ist.Kawa hat geschrieben: Seid ihr denn alle in dieser Verbrecherkartei oder sympathisiert ihr so stark mit diesen Typen ???
Ist ja toll. Dann stell ich mich halt in die Revoluzzer-Reihe.Thun-GC: Test bei Stehplatzeingängen
Das Projekt eines neuen Kontrollsystems beim Zutritt zum Stadion, welches der FC Thun in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Polizei fedpol durchführt, geht anlässlich des Spiels FC Thun – GC Zürich (Samstag, 21. April 2012) in eine nächste Phase. Im Pilotversuch wird beim Eintritt in die Thun Arena am 21. April 2012 nicht nur das Ticket für das Spiel, sondern auch ein amtlicher Ausweis des Ticket-Inhabers kontrolliert. Dabei findet ein automatischer Abgleich des Ausweises mit dem elektronischen Informationssystem HOOGAN statt. In HOOGAN sind Daten über Personen erfasst, die sich anlässlich von Sportveranstaltungen gewalttätig verhalten haben.
Um das System unter realistischen Bedingungen zu testen, werden die Ticket- und Ausweis-Kontrollen beim Versuch anlässlich des Spiels FC Thun – GC Zürich bei den Eingängen G und F durchgeführt. Wir bitten die Zuschauer der Heimsektoren deshalb, zusätzlich zur Eintrittskarte auch einen amtlichen Ausweis (Pass, ID, CH-Führerausweis, Ausländerausweis) mitzubringen. Personen mit einem gültigen Ticket, aber ohne amtlichen Ausweis müssen mit Verzögerungen beim Zutritt ins Stadion rechnen. Die Vorgaben des Datenschutzes werden dabei eingehalten. Es werden zu keiner Zeit Personendaten von Fans erhoben oder gespeichert.
Der FC Thun und fedpol freuen sich, diesen Pilotversuch zusammen mit den Anhängern des FC Thun im Dienste der Sicherheit bei Sportanlässen durchführen zu können. Wir danken herzlich für die Unterstützung des Pilotversuchs.
(fcthun.ch)