http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... --22523411Bei Matchbesuchern ohne Verdacht eine Durchsuchung im Intimbereich durchzuführen, wäre wohl widerrechtlich. Das moniert ein Jurist – und kritisiert weitere Punkte des Hooligan-Konkordats.
Repression im Schweizer Fussball
Diese Woche kommt Massnahmenpaket der Stadt Zürich gegen Pyro.
Man spricht von
- DH-Verbot
- Fahne-Verbot
- Das Polizei und Private Security Block stürmen dürfen
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/ ... g-31724282
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- 4everblackandwhite
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http://www.fczforum.ch/forum/mit-gewalt ... 17129.htmlsergipe hat geschrieben:Diese Woche kommt Massnahmenpaket der Stadt Zürich gegen Pyro.
Man spricht von
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- Das Polizei und Private Security Block stürmen dürfen
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/ ... g-31724282
Jetzt sollten alle Fans zusammen halten.
- Ans Erscheinungsbild geknüpfte Zutrittsvoraussetzungen4everblackandwhite hat geschrieben:http://www.fczforum.ch/forum/mit-gewalt ... 17129.html
Jetzt sollten alle Fans zusammen halten.
Was denn soll das?
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vor dem stadion auch???sergipe hat geschrieben:Diese Woche kommt Massnahmenpaket der Stadt Zürich gegen Pyro.
Man spricht von
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- Das Polizei und Private Security Block stürmen dürfen
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/ ... g-31724282
wenn wir's schon im voraus wissen, können wir uns fernseher/laptops etc. gleich mit in den zug nehmen und sitzenbleiben
kostet uns ja nur das bahnticket, ihnen bleibt aber trotzdem der ganze aufwand
knapp und bündigShamrock hat geschrieben:http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... e-Hysterie
aber aussagekräftig, warum nicht immer so
Poste es mal hier rein:
http://www.bild.de/politik/inland/hooligan/innenminister-lorenz-caffier-fordert-gesichtsscanner-in-fussballstadien-22407246.bild.html
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Nordstern Basel
[SIGPIC][/SIGPIC]
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Wenn ich die Unterhosen ausziehen muss, gehe ich nicht hin
Die Kantone wollen die Gangart gegen Hooligans verschärfen. Doch die Klubs sperren sich gegen die geplanten Massnahmen: Die Fussballfans würden das nicht tolerieren.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/We ... y/17130963
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Listig, LU nimmt das DH/Fahneverbot wieder zruück.
ZH wil ein Fahnen DH verbot...
jetzt wiederhole mir die immer iweder guete Idde aka Fanpass nümm im 10 Johresrhythmus, sondern im halbjohres-Intervall
Gueti Sach, mir burche no meh Sicherheits-Heilsbringer und Hölligän-Messiasse.
Mi dunkt sich, d Ideespirale dreiht sich viel schneller als Gwalltspirale, was elei scho der Verhältnisblödsinn wiedergit!
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Gueti Sach, mir burche no meh Sicherheits-Heilsbringer und Hölligän-Messiasse.

Mi dunkt sich, d Ideespirale dreiht sich viel schneller als Gwalltspirale, was elei scho der Verhältnisblödsinn wiedergit!

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das isch vo dr KKJPD "beschlosse", die chöne aber sälbschtverständlich nit eifach was entscheide sondern das ganze goht jetzt an d kantön zrugg und die mien abstimme/entscheide ob si eme verschärfte hooligan-konkordat zuestimme. i trau aber au de politiker wo das durenäme nit meh witsicht zue als dr st.galler tussi.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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zur erinnerung:
vor wenigen jahren haben fans in basel und der schweiz unterschriften für ein referendum gegen die revision des bwis gesammelt. leider blieb die sammlung in dern 40'000ern stecken. damals hielt man die befürchtungen der aktivisten für schauermärchen. jetzt werden sie alle umgesetzt, in einem ausmass, das man sich kaum hatte vorstellen können. ich bedaure noch heute, dass wir damals dieser entwicklung nicht entgegen treten konnten.
jetzt bleiben nur noch zwei optionen im kampf gegen die totale repression:
1) die kantonalen parlamente müssen die verschärfungen ablehnen. in den meisten kantonen dürfte dies schwierig werden, in basel-stadt haben wir jedoch eine realistische chance, weil unsere politiker wie in kaum einer anderen region für die fanproblematik sensibilisert wurden. durch engagierte fans, durch die fanarbeit, und auch durch den club.
JEDER, DER EINFLUSS AUF EINEN GROSSRAT HAT, SOLL IHN AB SOFORT FÜR DIESE ABSTIMMUNG SENSIBILISIEREN.
es wäre ein starkes zeichen, wenn sich basel-stadt, als unbestrittene fussballhauptstadt, gegen diese entwicklung zum totalitären polizeistaat stellt.
2) sobald die verschärfungen in kraft treten, müssen die betroffenen wegen verletzung der grundrechte klagen. ex-polizeikommandant und uni-dozent markus mohler hat eindrücklich aufgezeigt, wie stark einzelene bestimmungen in der persönliche freiheit der fussballfans eingreifen. auf diese die bwis-verschärfungen rückgängig zu machen, wird jedoch ein lange prozess...
vor wenigen jahren haben fans in basel und der schweiz unterschriften für ein referendum gegen die revision des bwis gesammelt. leider blieb die sammlung in dern 40'000ern stecken. damals hielt man die befürchtungen der aktivisten für schauermärchen. jetzt werden sie alle umgesetzt, in einem ausmass, das man sich kaum hatte vorstellen können. ich bedaure noch heute, dass wir damals dieser entwicklung nicht entgegen treten konnten.
jetzt bleiben nur noch zwei optionen im kampf gegen die totale repression:
1) die kantonalen parlamente müssen die verschärfungen ablehnen. in den meisten kantonen dürfte dies schwierig werden, in basel-stadt haben wir jedoch eine realistische chance, weil unsere politiker wie in kaum einer anderen region für die fanproblematik sensibilisert wurden. durch engagierte fans, durch die fanarbeit, und auch durch den club.
JEDER, DER EINFLUSS AUF EINEN GROSSRAT HAT, SOLL IHN AB SOFORT FÜR DIESE ABSTIMMUNG SENSIBILISIEREN.
es wäre ein starkes zeichen, wenn sich basel-stadt, als unbestrittene fussballhauptstadt, gegen diese entwicklung zum totalitären polizeistaat stellt.
2) sobald die verschärfungen in kraft treten, müssen die betroffenen wegen verletzung der grundrechte klagen. ex-polizeikommandant und uni-dozent markus mohler hat eindrücklich aufgezeigt, wie stark einzelene bestimmungen in der persönliche freiheit der fussballfans eingreifen. auf diese die bwis-verschärfungen rückgängig zu machen, wird jedoch ein lange prozess...
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Ein interessanter Aspekt des neuen Konkordats scheinen mir die Durchsuchungen: Durchsuchungen unter den Kleidern darf nur von der Polizei durchgeführt werden (in einem abgetrennten Raum). Private Sicherheitsdienste dürfen explizit nur über den Kleidern durchsuchen. Bisher war es ja so, dass man tw. die Jacke öffnen musste. Bei einer engen Auslegung der neuen Regelung wäre dies nur noch möglich, wenn das die Polizei in einem abgetrennten Raum macht.
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naja, das wäre dann aber eine gar krasse auslegung in meinen augen: die jacke kann mann ja auch ohne problem öffnen oder sogar abziehen, und dadurch wird ja noch nicht wirklich ein grundrecht verletzt..Captain Sky hat geschrieben:Ein interessanter Aspekt des neuen Konkordats scheinen mir die Durchsuchungen: Durchsuchungen unter den Kleidern darf nur von der Polizei durchgeführt werden (in einem abgetrennten Raum). Private Sicherheitsdienste dürfen explizit nur über den Kleidern durchsuchen. Bisher war es ja so, dass man tw. die Jacke öffnen musste. Bei einer engen Auslegung der neuen Regelung wäre dies nur noch möglich, wenn das die Polizei in einem abgetrennten Raum macht.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Natürlich: Bei dieser Auslegung nimmt man den Text peinlich genau beim Wort. Denkbar wäre es ja aber schon, dass man unter der Jacke nicht mehr viel an hat. Und es geht ja bei dieser Frage auch nicht um die Grundrechte, sondern darum, was das Konkordat vorschreibt.dasto hat geschrieben:naja, das wäre dann aber eine gar krasse auslegung in meinen augen: die jacke kann mann ja auch ohne problem öffnen oder sogar abziehen, und dadurch wird ja noch nicht wirklich ein grundrecht verletzt..
Du redisch doch vo dene Intimdurchsuchige!? Das beinhaltet aber no e bitz meh, als "nur" s'Jäckli öffne und das flächedeckend und v.a. ohni Ahfangsverdacht!Captain Sky hat geschrieben:Ein interessanter Aspekt des neuen Konkordats scheinen mir die Durchsuchungen: Durchsuchungen unter den Kleidern darf nur von der Polizei durchgeführt werden (in einem abgetrennten Raum). Private Sicherheitsdienste dürfen explizit nur über den Kleidern durchsuchen. Bisher war es ja so, dass man tw. die Jacke öffnen musste. Bei einer engen Auslegung der neuen Regelung wäre dies nur noch möglich, wenn das die Polizei in einem abgetrennten Raum macht.
Zum Glück isch das entschärft worde, dass wär scho e Stuefe extremer worde, wie's jetzt scho isch!
http://www.20min.ch/sport/dossier/chaot ... n-11181821Beim umstrittenen Punkt der Kontrollen im Intimbereich hat die KKJPD das Konkordat entschärft. Ursprünglich sollte die Polizei «unabhängig von einem konkreten Verdacht» von Matchbesucher verlangen dürfen, sich auszuziehen. Dies ist nun nur aufgrund eines konkreten Verdachts zulässig. Zusätzlich dürfen Polizisten eine solche Intim-Durchsuchung bereits beim Besteigen eines Extrazugs vornehmen, wobei dies in «nicht einsehbaren Räumen» geschehen muss. Private Sicherheitsleute dürfen Besucher über den Kleidern abtasten, wie es bereits heute geschieht
Intim-Durchsuchungen, Ausweiskontrolle und die Kosten (de klei Blocktext in de Mitte)
Alles für BS
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Laufi, Laufi, ich sagte, es wird nicht gegrinst!Laufi hat geschrieben:Scho guet SubComandante.......oopps, sorry das bisch jo gar nid Du! Duet mir leider Heavy, ich ha Di grad mit öbberem verwechslet
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(Hab mir grad vor meinm letzen wintrag ein paar Atrikel über Gesichtscanner, die in der Bundesliga eingesetzt werden könnten reingezogen. Und muss sagen... so weit vom Implatierten Chip sind wir nicht mehr weg.)
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Die gesamtschweizerischen Schäden sind laut Meyer kleiner, als bisher kommuniziert: 3 Millionen Franken ungedeckte Kosten und «nur» 300'000 Franken Schäden. Diese können weiter minimiert werden, wenn mehr Clubs wie YB mit den SBB zusammenarbeiten.
Also doch, bis vor kurzem no Gloge.. jetzt hetters bestätigt.. KKJPD abschaffe!
Also doch, bis vor kurzem no Gloge.. jetzt hetters bestätigt.. KKJPD abschaffe!

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