Fällt dir auch mal was intelligentes einJoker59 hat geschrieben:find die drogedealerei vo dene asylante au unter aller sau. gods dene eigentlich no?
mache unsere arme iheimische dealer sganz gschäft kaputt![]()

purer egoismus im diesem dorf. dazu ist das objekt ja nicht direkt im dorf...Rüdiger hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/30559498
Sendet die Asylanten nach Nord Korea!Hajdin hat geschrieben:Wieso muss die Schweiz eig. immer Asylanten aufnehmen?
Es gibt über 200 Länder auf dieser Welt...
vor allem sollte man den Menschen doch eine vernünftige Arbeit geben.Soriak hat geschrieben:Sendet die Asylanten nach Nord Korea!
Die Schweiz nimmt logischerweise nicht alle Asylanten auf, aber da es dauernd einen Strom von Asylsuchenden gibt, wird auch immer ein Teil in die Schweiz kommen.
Das Problem ist nebenbei hausgemacht: man weiss schon seit Jahren, dass es mehr Asylzentren braucht. Warum werden die also nicht gebaut? Ob wohl die gleichen Leute dagegen sind, die sich dann aufregen, wenn Asylanten nahe Doerfern eingeteilt werden?
Ist so. Vorallem koennte man die Zeit nutzen um z.B. Sprachuntericht zu erteilen.Hajdin hat geschrieben:aber die Asylanten dürfen ja gar nicht arbeiten und kriegen ein paar Franken pro Tag. Kein Wunder lungern die herum und verkaufen Drogen.
Dann lieber eine anständige Arbeit geben und besser bezahlen als nur 25 CHF pro Tag.
Einer, der das System nicht begriffen hat...Hajdin hat geschrieben:vor allem sollte man den Menschen doch eine vernünftige Arbeit geben.
Eine Win-Win Situation für beide Parteien.
Ob jetzt Stadtreinigung oder Strassenbau...irgendwas was der Bevölkerung von Nutzen wäre.
aber die Asylanten dürfen ja gar nicht arbeiten und kriegen ein paar Franken pro Tag. Kein Wunder lungern die herum und verkaufen Drogen.
Dann lieber eine anständige Arbeit geben und besser bezahlen als nur 25 CHF pro Tag.
Thanx für die Infos. Habe ich wirklich nicht gewusstSpirit of St. Jakob hat geschrieben:Einer, der das System nicht begriffen hat...Asylsuchende dürfen am Anfang (nur am Anfang, nicht jahrelang) nicht arbeiten. Logischerweise, oder wollen wir uns noch attraktiver für Wirtschaftsflüchtlinge machen? Reinigung, Strassenbau... hier arbeiten viele Leute, die einen anständigen Lohn wollen. Nimmt man jetzt haufenweise Asylanten zu einem Spotpreis, fallen deren Löhne logischerweise in den Keller. Asylsuchende können in der Unterkunft arbeiten (Küche, Reinigung, etc.) und sich so ein zusätzliches Sackgeld verdienen. Aber vor allem unsere Nordafrikianischen Mitmenschen haben grosse Mühe mit harter- und vor allem Frauenarbeit und lehnen diese Arbeiten ab. Sie kommen hierhin und wollen eine qualifizierte Arbeit und einen guten Lohn, aber das gibt es nicht und wird es nie geben. Vielleicht merken sie eines Tages, dass niemand auf sie gewartet hat.
6 Monate (= Sperrfrist) darf ein Asylsuchender auf keinen Fall arbeiten, danach hat er aber noch lange keine Arbeitsbewilligung und auch kein Anrecht darauf.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Einer, der das System nicht begriffen hat...Asylsuchende dürfen am Anfang (nur am Anfang, nicht jahrelang) nicht arbeiten.
falsch. 3 monate dürfen sie nicht arbeiten. danach brauchen sie eine arbeitsbewilligung, das ist klar. aber z.b. für das gastgewerbe kriegen sie die sehr schnell. von jahrelang nicht arbeiten dürfen kann keine rede sein.Kawa hat geschrieben:6 Monate (= Sperrfrist) darf ein Asylsuchender auf keinen Fall arbeiten, danach hat er aber noch lange keine Arbeitsbewilligung und auch kein Anrecht darauf.
Der Arbeitgeber muss dann eine Arbeitsbewilligung beantragen und nachweisen, dass er keinen in der CH oder EU gefunden hat (Vorrang der inländischen Arbeitnehmer) und dass er einen marktgerechten Lohn bezahlt. Die Stelle muss auch vorgängig beim RAV gemeldet sein.
Sogar wenn all das im Prinzip erfüllt ist wird die Arbeitsbew. oft verweigert, vor allem dann wenn nicht sicher ist ob sein Asylgesuch je angenommen wird.
Das führt eben doch dazu, dass Asylsuchende jahrelang nicht arbeiten können ...
Ev. weisst du es ja aus pers. Erfahrung besserVali hat geschrieben:falsch. 3 monate dürfen sie nicht arbeiten. danach brauchen sie eine arbeitsbewilligung, das ist klar. aber z.b. für das gastgewerbe kriegen sie die sehr schnell. von jahrelang nicht arbeiten dürfen kann keine rede sein.
http://www.awa.zh.ch/internet/volkswirt ... hende.htmlWährend der ersten sechs Monate nach dem Einreichen des Asylgesuches darf eine Asylsuchende Person nicht arbeiten (Sperrfrist). Die Sperrfrist beginnt mit dem im Ausländerausweis eingetragenen Einreisedatum.
dr fehler isch, dass die verfahre viel z lang gön! das mues alles zackiger go!Kawa hat geschrieben:Ev. weisst du es ja aus pers. Erfahrung besseraber ich bin via Google auf das ZH Amt für Wirtschaft & Arbeit gestossen und das behauptet eben 6 Monate ...
http://www.awa.zh.ch/internet/volkswirt ... hende.html
Das Problem ist, dass praktisch alle von den Wirtschaftsflüchtlingen nicht wirklich qualifiziert sind (aus irgend einem Grund sind es ja Wirtschaftsflüchtlinge...) und für solche Jobs sind die Warteschlangen nunmal nicht klein. Wie gesagt, vielleicht merken sie langsam, dass niemand hier auf solche "Arbeitnehmer" gewartet hat... Wer wirklich etwas kann, der findet seinen Job nach einem halben Jahr, bzw. besitzt die Intelligenz, sich wenigstens sprachlich und kulturell weiterzubilden (Möglichkeiten vorhanden). Der Asylstatus ist ein Status für Menschen in echter Not. Und Menschen in echter Not können auch einmal eine Zeit lang in einer Zivilschutzanlage verbringen oder sich eine Zeit lang anders beschäftigen. Hier trennt sich eben die Spreu vom Weizen, die echten Flüchtlinge motzen nicht, von denen höhrt man auch nichts negatives! Kriegsflüchtlinge sind meistens Familien, Frauen, Kinder... hier hat es aber nur junge Männer zwischen 15 und 35... ein eindeutiges Indiz, dass es keine Kriegsflüchtlinge sind.Kawa hat geschrieben:6 Monate (= Sperrfrist) darf ein Asylsuchender auf keinen Fall arbeiten, danach hat er aber noch lange keine Arbeitsbewilligung und auch kein Anrecht darauf.
Der Arbeitgeber muss dann eine Arbeitsbewilligung beantragen und nachweisen, dass er keinen in der CH oder EU gefunden hat (Vorrang der inländischen Arbeitnehmer) und dass er einen marktgerechten Lohn bezahlt. Die Stelle muss auch vorgängig beim RAV gemeldet sein.
Sogar wenn all das im Prinzip erfüllt ist wird die Arbeitsbew. oft verweigert, vor allem dann wenn nicht sicher ist ob sein Asylgesuch je angenommen wird.
Das führt eben doch dazu, dass Asylsuchende jahrelang nicht arbeiten können ...
So wie es aussieht sind's 3 Monate aber die Kantone können das scheinbar auch auf 6 erhöhen ....sarp hat geschrieben:In Kanton Aargau ist es ebenfalls mind. 6 Monate (Eigene Erfahrung). In Basel ist es vielleicht nur 3 Monate.
Für Asylsuchende besteht während der ersten drei Monate nach dem Einreichen eines Asylgesuchs ein generelles Arbeitsverbot
Beim Ausländergesetz wird sich künftig einiges verändern: Die Integration soll künftig mit mehr Geld gefördert werden. Für eine Aufenthaltsbewilligung wird aber auch deutlich mehr gefordert.
Der Bund und die Kantone haben sich auf gemeinsame Ziele zur Förderung der Integration von Ausländerinnen und Ausländern geeinigt. Die Mittel für die Integrationsförderung sollen ab 2014 von heute rund 86 auf 110 Millionen Franken pro Jahr erhöht werden.
...
vollständiger text:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/24757799
Finde 84 CHF pro Woche schon arg wenig! Das sind 12.- pro Tag. Und wenn dann noch einer ein Päckli am Tag raucht, kannst du gleich noch 7.- abziehn. Wie will man davon leben? Die Handyrechnung will ja auch bezahlt sein. Vom Ausgang und sonstigen Freizeitvergnügen ganz zu schweigen! Wir Schweizer haben Geld im Überfluss, also teilen wir es doch mit jenen welche im Leben nicht soviel Glück habenBlutengel hat geschrieben:http://bazonline.ch/schweiz/standard/Ih ... y/14692103
Die böse Schweiz hat nichts getan und schenkt ihnen nur 84 Franken pro Monat! Und wenn er seinen Bruder besuchen will, kann er eine Woche lang nichts mehr essen (aber hauptsache einen Nike-Pullover an). Sie suchen Arbeit und gibt es hier keine Arbeit, werden die die Schweiz verlassen (Drohung oder Versprechen?).
Am besten wäre doch, die bleiben in ihrem Land und die Schweiz zahlt dort jedem 12.- am Tag....dort reicht das wenigstens für alles.Pioneer hat geschrieben:Finde 84 CHF pro Woche schon arg wenig! Das sind 12.- pro Tag. Und wenn dann noch einer ein Päckli am Tag raucht, kannst du gleich noch 7.- abziehn. Wie will man davon leben? Die Handyrechnung will ja auch bezahlt sein. Vom Ausgang und sonstigen Freizeitvergnügen ganz zu schweigen! Wir Schweizer haben Geld im Überfluss, also teilen wir es doch mit jenen welche im Leben nicht soviel Glück haben![]()
Warum sollten qualifizierte Leute nicht "Wirtschaftsfluechtlinge" sein? Erinnert mich an Leute aus Osteuropa, die trotz Studium (Arzt, Anwalt, etc) als Putze in Italien arbeiten. Zahlt vergleichsweise besser... in den USA ja auch nicht anders, so haben z.B. einige Taxifahrer in New York einen Doktortitel (Mathematik, Engineering), finden aber damit keine Beschaeftigung im Heimatland.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Das Problem ist, dass praktisch alle von den Wirtschaftsflüchtlingen nicht wirklich qualifiziert sind (aus irgend einem Grund sind es ja Wirtschaftsflüchtlinge...) und für solche Jobs sind die Warteschlangen nunmal nicht klein.
Wage ich aber mal zu bezweifeln. So einfach ist es nicht, in die Schweiz zu reisen. Und wer nur mit Nothilfe durchkommen muss, lebt auch nicht im Luxus. So sind es kaum Leute, die von einem Dollar am Tag leben, die eine Reise in die Schweiz antreten koennen.Kawa hat geschrieben:Weil man ja irgendwo die Grenze ziehen muss, sonst wäre die halbe Welt hier .....
Halt, du vergleichst Äpfel mit Birnen! Wir reden hier von Asylbewerbern, Personen, die einen Ayslantrag stellen. Aysl erhält nicht, wer wirtschaftlich in der Scheisse steckt, sondern wer unmittelbar an Leib und Leben bedroht ist. Asyl erhält auch nicht, wer aus einem "Safety Country" kommt. Alle Asylanträge müssen von Gesetzes wegen angenommen und geprüft werden. Hier passiert deshalb klar ein Missbrauch der geltenden Gesetze.Soriak hat geschrieben:Warum sollten qualifizierte Leute nicht "Wirtschaftsfluechtlinge" sein? Erinnert mich an Leute aus Osteuropa, die trotz Studium (Arzt, Anwalt, etc) als Putze in Italien arbeiten. Zahlt vergleichsweise besser... in den USA ja auch nicht anders, so haben z.B. einige Taxifahrer in New York einen Doktortitel (Mathematik, Engineering), finden aber damit keine Beschaeftigung im Heimatland.
Provokative Frage: Warum sollten Wirtschaftsfluechtline anders behandelt werden als Kriegsfluechtlinge? Krieg und schlechte Wirtschaftslage mindern beide die Lebensqualitaet massiv... und beide koennen toedlich sein (man denke an Krankheiten, die in gewissen Laendern weiter verbreitet sind bzw nicht ordentlich behandelt werden koennen).
Schön wär's wenn das in der Praxis wirklich so wäre und auch entspr. schnell durchgesetzt würde .....Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Wir reden hier von Asylbewerbern, Personen, die einen Ayslantrag stellen. Aysl erhält nicht, wer wirtschaftlich in der Scheisse steckt, sondern wer unmittelbar an Leib und Leben bedroht ist. Asyl erhält auch nicht, wer aus einem "Safe Country" kommt.
Einen Antrag stellen kann jeder, auch ein Deutscher... Hier sollte man aber klar schnell handeln, einen Monat maximal, inkl. aller Instanzen!Kawa hat geschrieben:Schön wär's wenn das in der Praxis wirklich so wäre und auch entspr. schnell durchgesetzt würde .....
Das ist mir schon klar. Mir ging es eher um die Frage, warum jemand, dessen Leben durch Krieg bedroht ist, Asyl erhaelt, aber jemand, dessen Leben durch Armut bedroht ist, dieses nicht beantragen kann. Schlussendlich macht es auch keinen Unterschied, ob man nun an einer heilbaren Krankheit verreckt, oder von Soldaten erschossen wird. Armut ist eben auch toedlich.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Halt, du vergleichst Äpfel mit Birnen! Wir reden hier von Asylbewerbern, Personen, die einen Ayslantrag stellen. Aysl erhält nicht, wer wirtschaftlich in der Scheisse steckt, sondern wer unmittelbar an Leib und Leben bedroht ist. Asyl erhält auch nicht, wer aus einem "Safety Country" kommt. Alle Asylanträge müssen von Gesetzes wegen angenommen und geprüft werden. Hier passiert deshalb klar ein Missbrauch der geltenden Gesetze.
Nein, das entscheidet der Staat. Quoten fuer Osteuropa (bzw Anforderung an Einreisende aus 3. Staaten - das Beispiel muss ja nicht auf Europa beschraenkt sein) setzen fest, fuer welche Positionen sich Leute bewerben koennen. Der Markt regelt da ziemlich wenig.Dein osteuropäischer Arzt stellt kein Asylgesuch, er ersucht um eine Arbeitsbewilligung. Ob er die erhält und in welchem Beruf mit welchen Qualifikationen er schlussendlich arbeitet, entscheidet ziemlich einzig der Markt.
Der wohl weit mehr motiviert ist als so mancher Schweizer. Warum sollten wir den also nicht wollen? Dass er fuer nichts qualifizert sein soll und daher kriminell wird scheint mir eine grundlose Behauptung: wenn er arbeiten darf (sprich der Staat ihm eine legale Einnahmequelle nicht verbietet), wird er mindestens auf dem Bau auch etwas finden.Aber vor allem in Afrika sammelt eine ganze Sippe, ein ganzes Dorf Geld, damit sie einen jungen und starken Mann nach Europa schicken können.