U-Abo Zonensystem

Der Rest...
Maxon
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Beitrag von Maxon »

Master hat geschrieben:Zonen-U-Abo = dümmste Idee überhaupt!
Damit schiesst man sich ins eigene Knie und hilft gar niemandem.
Wem das U-Abo zu teuer ist (haha, schlechter Witz!!) der soll auf Einzel-/Mehrfahrtenkarten ausweichen.
Im Sinne des ÖV's und des Staats müssen U-Abos/der ÖV nicht zwingend kostendeckend sein und schon gar nicht der Leistung nach berechnet.

Was hingegen ENDLICH hinkommen muss, ist eine bessere Einbindung nach Deutschland.
Es kann nicht sein, dass ich für den Bus von Riehen nach Weil ein Ticket im Bus lösen muss, es kann nicht sein, dass dort nur mit € oder SFr. im Wechselkurs 2:1 (wirklich so!) bezahlt werden kann. Und vor allem, dass kein einziges Schweizer Abo irgendeine Reduktion bewirkt, sondern dass ich den vollen Preis bezahlen muss.
Kunnt denn scho no. Warts ab ;)

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

Sharky hat geschrieben: Aber verzell jetzt lieber wie du uf Mailand für über 40 Stutz fahrsch :D
Isch echli übetriebe gsi, aber vo Susa (F-Gränze) via Turin/Mailand in d'Schwiiz hani mit em Töff (!!) sicher mehr als nume 9.50 Euro anegheit! Ebefalls zwüsche Gänf und Marseille in Frankrich.

BTW: Wär het no kei Navi? Die wo au kei Mobile hän? :eek: :p
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

BloodMagic hat geschrieben:Am teuersten sind die leeren Büsse für die Käffer die mit 2-3 Leuten gefüllt sind. Logisch ist der Verkehr in der Innenstadt viel günstiger als der Bus nach Nusshof oder so. Wer schon in einer Gemeinde wohnt in der man weniger Steuern und viel weniger fürs Land bezahlt der soll halt im Verkehr bluten. Es kann nicht sein, dass die Städter den ÖV auf dem Land bezahlt. In keiner grösseren Stadt in der CH ist das so... in BE, und ZH gibt es auch Zonen und das hat sich massiv bewährt.
Und ans Stadttheater, Uni, Spital etc. wollen die ja auch nichts bezahlen.


Kurze Milchmädchenrechung : 1 Autokilometer = 2.-, ein Bus ist teurer plus noch der Chauffeur also ca. 10.- / km.

Dann sitzen 3 Leute in einem Bus nach Ziefen was von Liestal etwa 8 km sind = 80.-, d.h. 25.- pro Person. Am besten 2 mal täglich jeden Arbeitstag = jede Person kostet 1000.- aber bezahlt nur ein U-Abo für 70.- :mad:

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Gone to Mac
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Beitrag von Gone to Mac »

Kawa hat geschrieben:Und ans Stadttheater, Uni, Spital etc. wollen die ja auch nichts bezahlen.


Kurze Milchmädchenrechung : 1 Autokilometer = 2.-, ein Bus ist teurer plus noch der Chauffeur also ca. 10.- / km.

Dann sitzen 3 Leute in einem Bus nach Ziefen was von Liestal etwa 8 km sind = 80.-, d.h. 25.- pro Person. Am besten 2 mal täglich jeden Arbeitstag = jede Person kostet 1000.- aber bezahlt nur ein U-Abo für 70.- :mad:
also dini milchmädchenrechnig got wohl so öppis vo nit uf: erstens mol giz sicher fascht nie bis gar nie en bus wo nur 3 lüt din sitze, denn giz das ganze au im stadtgebiet, oder lueg mol dr bus wo vo bettige ufs hörnli fahrt teilwiis au leer isch, denn findsch au im obere baselbiet buslinie wo in de stooszyte total überlade sin.
Kämpfe Basel

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Stadt

Mehr Tramverkehr = mehr Schienenabnutzung = mehr Sanierung.

Mehr Leute im ÖV = mehr Ausgaben für Reinigung

Mehr Tram und Bus = mehr Infrastruktur wie Digitalanzeige, Häuschen

Mehr ÖV-Verkehrsdichte = mehr Unfälle = mehr IV-Bezüger

:D

Captain Sky
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Beitrag von Captain Sky »

Am Ende ist die Frage nach dem Zonensystem relativ schnell beantwortet: Wenn die ÖV-Nutzung in der Landschaft wesentlich mehr kostet als die Nutzung ausschliesslich in der Stadt, sollen die Leute, die auf dem Land den ÖV nutzen wollen, auch mehr bezahlen. Schliesslich ist eine gewisse Kostentransparenz nur gerecht.

Persönlich vermute ich, dass jemand der ausserhalb der Stadt den ÖV nutz, höhere Kosten verursacht, als ein "Stadt-Mensch". Schon nur, da er wohl auch ab und zu in die Stadt fährt und dort vom dichten Fahrplan etc. profitiert.

Das Argument von (künstlichen) Grenzen etc. zieht meiner Meinung nach nicht. Da alles eine Grenze hat und dann muss man zusätzlich lösen.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

sergipe hat geschrieben:Stadt

Mehr Tramverkehr = mehr Schienenabnutzung = mehr Sanierung.
==> Schienen halten sehr lange. Schau mal wie lange es ging bis sie wieder mal zw. Barfi & Marktplatz die Schienen auswechseln mussten, und mehr befahren ist wohl keine Strecke ...

Mehr Leute im ÖV = mehr Ausgaben für Reinigung
==> Mehr Leute = mehr Einnahmen ...
Und das entfernen von 20Min ist wohl nicht das teuerste, die Reinigung/Wartung/Service der Trams & Busse selber kostet wohl einiges mehr. Da gilt aber : Land = längere Strecken = höhere Abnutzung = mehr Kosten

Mehr Tram und Bus = mehr Infrastruktur wie Digitalanzeige, Häuschen
==> aber auch mehr Einnahmen ...

Mehr ÖV-Verkehrsdichte = mehr Unfälle = mehr IV-Bezüger
==> die IV bezahlt Bern :p

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Gone to Mac hat geschrieben:also dini milchmädchenrechnig got wohl so öppis vo nit uf: erstens mol giz sicher fascht nie bis gar nie en bus wo nur 3 lüt din sitze, denn giz das ganze au im stadtgebiet, oder lueg mol dr bus wo vo bettige ufs hörnli fahrt teilwiis au leer isch, denn findsch au im obere baselbiet buslinie wo in de stooszyte total überlade sin.
Hab bewusst übertrieben ;) Darfst aber ruhig von den 1000.- Kosten pro Person ein wenig abziehen, ist und bleibt immer noch ein grobes Missverhältnis .....

PS: bin selber schon im Oberbaselbiet Bus gefahren und war sogar völlig alleine. Und Bettingen ist nicht gerade das Paradebeispiel für Stadtzentrum ...

Rooney
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Beitrag von Rooney »

Sind eh alles pussys die miteme U-Abo, e richtige Maa fahrt auti oder Töff.

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Master
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Beitrag von Master »

Maxon hat geschrieben:Kunnt denn scho no. Warts ab ;)
Ich spreche von den aktuellen U-Abo-Preisen. Die sind unglaublich günstig, vergleicht man es mit anderen Angeboten in der Schweiz oder mit Einzel-/Mehrfahrtenkarten.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Master hat geschrieben:Ich spreche von den aktuellen U-Abo-Preisen. Die sind unglaublich günstig, vergleicht man es mit anderen Angeboten in der Schweiz oder mit Einzel-/Mehrfahrtenkarten.
Klar ist es günstig aber darum geht es ja nicht.
Es geht um Kostenwahrheit sprich diejenigen die mehr kosten sollen auch mehr bezahlen und die andern weniger. So wie es jetzt ist subventionieren die Städter (schon wieder einmal) die Bauern ...

Fulehung
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Beitrag von Fulehung »

Übernehmt doch das Berner System. Hier sind die Städte Bern, Biel, Thun und Freiburg je in einem anderen Verbundssystem, so dass jeder, der weiter als 10 Kilometer pendelt (ausser vom Emmental ins Solothurnische :rolleyes: ) ein GA kaufen muss.

Maxon
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Beitrag von Maxon »

Master hat geschrieben:Ich spreche von den aktuellen U-Abo-Preisen. Die sind unglaublich günstig, vergleicht man es mit anderen Angeboten in der Schweiz oder mit Einzel-/Mehrfahrtenkarten.
Aber dorum gohts jo nit. Das Zonensystem wird sicher nonig, wenn überhaupt, jetzt scho ygfiehrt. Das kunnt mit eme Tarifuffschlag.

panda
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Beitrag von panda »

Kawa hat geschrieben:Klar ist es günstig aber darum geht es ja nicht.
Es geht um Kostenwahrheit sprich diejenigen die mehr kosten sollen auch mehr bezahlen und die andern weniger. So wie es jetzt ist subventionieren die Städter (schon wieder einmal) die Bauern ...
Sprich: "ist mir scheissegal dass es mir nichts bringt weil mein Abo schlussendlich nur für die Stadt gleich teuer sein wird wie heute für das ganze Gebiet, hauptsache die anderen zahlen noch mehr?"

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

panda hat geschrieben:Sprich: "ist mir scheissegal dass es mir nichts bringt weil mein Abo schlussendlich nur für die Stadt gleich teuer sein wird wie heute für das ganze Gebiet, hauptsache die anderen zahlen noch mehr?"
Häää :confused:
Keiner bezahlt weniger aber einige mehr :confused:

panda
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Beitrag von panda »

Kawa hat geschrieben:Häää :confused:
Keiner bezahlt weniger aber einige mehr :confused:
Richtig

Mindl
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Beitrag von Mindl »

Captain Sky hat geschrieben:Am Ende ist die Frage nach dem Zonensystem relativ schnell beantwortet: Wenn die ÖV-Nutzung in der Landschaft wesentlich mehr kostet als die Nutzung ausschliesslich in der Stadt, sollen die Leute, die auf dem Land den ÖV nutzen wollen, auch mehr bezahlen. Schliesslich ist eine gewisse Kostentransparenz nur gerecht.

Persönlich vermute ich, dass jemand der ausserhalb der Stadt den ÖV nutz, höhere Kosten verursacht, als ein "Stadt-Mensch". Schon nur, da er wohl auch ab und zu in die Stadt fährt und dort vom dichten Fahrplan etc. profitiert.

Das Argument von (künstlichen) Grenzen etc. zieht meiner Meinung nach nicht. Da alles eine Grenze hat und dann muss man zusätzlich lösen.
man ist stolz auf das SUPER öv netz in der region.
willst du die kosten wirklich abwältzen? dann dürfen ÖV benützer am bruderholz zukünftig mehr bezahlen als Allschwiler.
Äscher weniger da sie fast sicher stehplatz fahrer sind...


wir haben hier 175'000 abonenten. wenn von diesen sagen wir mal 5'000 benutzer massiv höhere kosten verursachen. 70'000 dem durchschnitt entsprechen und 100'000 darunter liegen. bezahlen halt 100'000 für die 5'000 mit, können falls sie mal wollen aber auch deren angebot nutzen.

als rechenbeispiel: die 5'000 verursachen kosten von 300/person im monat. heisst jeder der 100'000 bezahl halt 11.5 pro monat mehr als er an kosten verursacht. als gegenleistung dafür, hab ich zugang zu einem flächendeckenden ÖV in der nordwestschweiz. und fahr ich einmal mit dem zug nach "zürich" kann ich bis rheinfelden gratis fahren und habe diese 11.5 schon wieder eingespart.
und das zonensystem von zürich zeigt ja wunderschön auf: es funktioniert nicht. ein GA ist gleichteuer wie alle ZONEN im zürich netz. die meisten personen brauchen 2-4 zonen, ein 2 zonen abonement ist jedoch teurer als das U-Abo in basel. (eine zone kostet 500 franken. damit fährt man jedoch nicht vom Bahnhof bis nach Dietikon. dafür brauchts 2 zonen. währe wie wenn man in basel nicht nach muttenz fahren könnte.)

und wie oben erwähnt gibt es auch im stadtnetz nicht kostendeckende linien (die beiden bruderholzlinien. da subventionier ich lieber, schüler in burg, als bonzen am bruderholz.)
Bier ist ein Grundnahrungsmittel

Maxon
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Beitrag von Maxon »

Mindl hat geschrieben:man ist stolz auf das SUPER öv netz in der region.
willst du die kosten wirklich abwältzen? dann dürfen ÖV benützer am bruderholz zukünftig mehr bezahlen als Allschwiler.
Äscher weniger da sie fast sicher stehplatz fahrer sind...


wir haben hier 175'000 abonenten. wenn von diesen sagen wir mal 5'000 benutzer massiv höhere kosten verursachen. 70'000 dem durchschnitt entsprechen und 100'000 darunter liegen. bezahlen halt 100'000 für die 5'000 mit, können falls sie mal wollen aber auch deren angebot nutzen.

als rechenbeispiel: die 5'000 verursachen kosten von 300/person im monat. heisst jeder der 100'000 bezahl halt 11.5 pro monat mehr als er an kosten verursacht. als gegenleistung dafür, hab ich zugang zu einem flächendeckenden ÖV in der nordwestschweiz. und fahr ich einmal mit dem zug nach "zürich" kann ich bis rheinfelden gratis fahren und habe diese 11.5 schon wieder eingespart.
und das zonensystem von zürich zeigt ja wunderschön auf: es funktioniert nicht. ein GA ist gleichteuer wie alle ZONEN im zürich netz. die meisten personen brauchen 2-4 zonen, ein 2 zonen abonement ist jedoch teurer als das U-Abo in basel. (eine zone kostet 500 franken. damit fährt man jedoch nicht vom Bahnhof bis nach Dietikon. dafür brauchts 2 zonen. währe wie wenn man in basel nicht nach muttenz fahren könnte.)

und wie oben erwähnt gibt es auch im stadtnetz nicht kostendeckende linien (die beiden bruderholzlinien. da subventionier ich lieber, schüler in burg, als bonzen am bruderholz.)
Was isch wenn denn die ganzi Sach emol tüürer wird, well d SBB/Bund me verlange, wie in Züri bspw. Denn isch es doch mehr als legitim, dass eine vo numme s Trämmli bruucht, sich doch d Frog stellt, worum er d S-Bahne etc. meh muess unterstütze.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

Kawa hat geschrieben:Häää :confused:
Keiner bezahlt weniger aber einige mehr :confused:
war bei den zürchern so... 1 zonen abos hatten ne reduktion von rund 10%. aber durch ruckläufige abozahlen mussten die preise erhöht werden und nach wenigen jahren musste man 30% mehr bezahlen.


da die ÖV-Betriebe, staatlich einen auftrag haben, muss eine netzabdeckung garantiert werden. da man jedoch für Fritzli aus Kleinlützel kaum verlangen kann dass er für seine tägliche Kleilützel-ÄSCH pendler abo 2'000 (sorry weiss nid ebs die verbindig gitt :) ) bezahlt. muss schlussendlich doch jemand anders die kosten tragen.
jetzt haben wir halt den ganzen kuchen in einzelne zonen gegliedert, die kosten werden jedoch nicht veringert. heisst soviel: ich habe ein zonenabo: BASEL ZENTRUM. bezahl XYZ. Fritzli hat sein zonen ABO Äsch+hinterwälderland. preislich darf/kann das abo dert hinde, nicht viel teurer werden, weil sonst steigt man auf das GA oder den PKW um.

die kosten für den ganzen TNW, bleiben jedoch indentisch. weil man wieder genug finanzielle mitel generieren, steigen die "billigen" stadt abos an und werden innerhalb 2-3 jahren, teurer als ein gesamtheitliches U-Abo ohne zonen system. (wenn das au 2-3 joor wietergloffe währi). das defizit aus dem EXPERIMENT zone muss ja wieder amortisiert werden.

oder für dummchen: MAN BRAUCHT GLEICH VIEL GELD OB MIT ODER OHNE ZONEN. ALSO MUSS MAN AUCH BEI DEN NEUEN ZONEN GLEICH VIEL BEZAHLEN, KANN ABER NUR NOCH AUF EIN BESCHRÄNKTES ANGEBOT ZUGREIFEN.
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soyus
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Beitrag von soyus »

Maxon hat geschrieben:Was isch wenn denn die ganzi Sach emol tüürer wird, well d SBB/Bund me verlange, wie in Züri bspw. Denn isch es doch mehr als legitim, dass eine vo numme s Trämmli bruucht, sich doch d Frog stellt, worum er d S-Bahne etc. meh muess unterstütze.
grundsätzlich lässt sich mit dieser argumentation sehr viel in frage stellen

-warum muss ich im hotel den vollen preis bezahlen, wenn ich auf dem sessel einschlafe und das bett gar nicht benutze?
- warum muss ich in der kantine den vollen preis beim all-you-can-eat buffet bezahlen, wenn ich dioch gar nicht so hunger hab und einen salat nehme?
- warum muss ich für ein fcb spiel im c3 unterste reihe ein vermögen hinblättern, während die oberhalb der mitte/c3 doch die viel bessere sicht haben? engere zonierung notwendig? (.....nein, ich habe im moment keine dauerkarte mehr...)
-(wurde von anderem user schon erwähnt) warum muss ich die vollen autobahngebühren bezahlen, wenn ich eigentlich nur die autobahn basel-ziru benutze?
- warum muss ich im schwimmbad voll bezahlen, wenn ich doch nichtschwimmer bin?
- etc. etc.

ein solch gut funktionierendes system in frage zu stellen, nur weil einige die kostenwahrheit (gibt es die überhaupt im öv?) als alleiniger, massgebender Punkt betrachten ist völlig überzogen.
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Master
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Beitrag von Master »

Maxon hat geschrieben:Aber dorum gohts jo nit. Das Zonensystem wird sicher nonig, wenn überhaupt, jetzt scho ygfiehrt. Das kunnt mit eme Tarifuffschlag.
selbst dann sehe ich keinen, wirklich gar keinen vorteil von diesem system.
mindl beschreibt das problem in zürich gut, von da kenne ich es ebenfalls, auch aus der ostschweiz.

etwas enorm erfolgreiches ändern (ökonomisch, ökologisch, infrakstrukturmässig sinnvolles), damit es weniger attraktiv wird? wohl kaum.
diese abos für grossräume (wie auch das GA), sind dann gut, wenn man eben nicht nach zonen unterscheiden muss. wenn man das gesamte angebot benützen kann. vielleicht zahlt man halt weniger als man braucht, das ist jedem selber überlassen ob er es nutzen will oder nicht. insgesamt sollte der anreiz jedoch sein, dass es möglichst alle leute kaufen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

Captain Sky
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Beitrag von Captain Sky »

Mindl hat geschrieben:man ist stolz auf das SUPER öv netz in der region.
willst du die kosten wirklich abwältzen? dann dürfen ÖV benützer am bruderholz zukünftig mehr bezahlen als Allschwiler.
Äscher weniger da sie fast sicher stehplatz fahrer sind...


wir haben hier 175'000 abonenten. wenn von diesen sagen wir mal 5'000 benutzer massiv höhere kosten verursachen. 70'000 dem durchschnitt entsprechen und 100'000 darunter liegen. bezahlen halt 100'000 für die 5'000 mit, können falls sie mal wollen aber auch deren angebot nutzen.

als rechenbeispiel: die 5'000 verursachen kosten von 300/person im monat. heisst jeder der 100'000 bezahl halt 11.5 pro monat mehr als er an kosten verursacht. als gegenleistung dafür, hab ich zugang zu einem flächendeckenden ÖV in der nordwestschweiz. und fahr ich einmal mit dem zug nach "zürich" kann ich bis rheinfelden gratis fahren und habe diese 11.5 schon wieder eingespart.
und das zonensystem von zürich zeigt ja wunderschön auf: es funktioniert nicht. ein GA ist gleichteuer wie alle ZONEN im zürich netz. die meisten personen brauchen 2-4 zonen, ein 2 zonen abonement ist jedoch teurer als das U-Abo in basel. (eine zone kostet 500 franken. damit fährt man jedoch nicht vom Bahnhof bis nach Dietikon. dafür brauchts 2 zonen. währe wie wenn man in basel nicht nach muttenz fahren könnte.)

und wie oben erwähnt gibt es auch im stadtnetz nicht kostendeckende linien (die beiden bruderholzlinien. da subventionier ich lieber, schüler in burg, als bonzen am bruderholz.)
Über irgendwelche fiktiven Rechenbeispiele zu diskutieren, macht wohl wenig Sinn. Ob jemand auf dem Bruderholz mehr bezahlen muss, hängt nur davon ab, wie gross man die jeweiligen Zonen macht. Persönlich würde ich eher wenige Zonen machen (dann würde jemand vom Bruderholz evtl. mehr profitieren, womit ich aus verschiedenen Gründen leben könnte). Mit wenigen Zonen würde man auch nicht riskieren, das "Zürcher Problem" zu kopieren: Ein UAbo kostet jetzt 700 Franken pro Jahr. Da kann man locker ein oder zwei Zonen einführen, ohne dass man beim GA-Preis ist. Letztlich wird es auch damit Leute geben, die mehr oder weniger profitieren. Trotzdem wird die Kostenwahrheit verbessert und es gibt homogenere Gruppen von Abo-Besitzern.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

Die Bruderholzlinien, sind nicht kostendeckend. Diese werden über lukrative linien wie 8er und co. subventioniert.

Es wird ja von zonen befürwortern gesagt: ich will nicht die Ländlichen gegenden subventionieren, da ich ja nur stadtlinien benütze. Dann kann aber auch die wohlhabende bruderholzgegend ihre kosten selber decken...

und sagen wir es gäbe 3 zonen: Stadt+nahe Aglo. baselbiet/so und Aargau.
die gesamtkosten werden weiterhin gleich gross bleiben. ein grossteil der abonenten wird jedoch nur das stadtnetz kaufen. pendler müssen 2 oder 3 zonen lösen. die wenigsten werden nur die landzonen benützen.
da die gesamtausgaben weiterhin gleich bleiben, muss auch gleich viel geld generiert werden. (voraussetzung das angebot des ÖV bleibt gleich).
heisst: am schluss werden nicht lukrative linien weiterhin subventioniert und dass dort wo viele zahlenden kunden sind, heisst von der STADTZONE....

---> auf lange sicht zahlt man als STADTZONE benützer gleich viel (teuerung berücksichtigt) wie heute aber bekommt nur ein beschränktes angebot gegenüber heute.

ahjo: ich bi e reine stadtnetzbenutzer. vo dä top lukrative linie.
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Maxon
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Beitrag von Maxon »

Mindl hat geschrieben:Die Bruderholzlinien, sind nicht kostendeckend. Diese werden über lukrative linien wie 8er und co. subventioniert.

Es wird ja von zonen befürwortern gesagt: ich will nicht die Ländlichen gegenden subventionieren, da ich ja nur stadtlinien benütze. Dann kann aber auch die wohlhabende bruderholzgegend ihre kosten selber decken...

und sagen wir es gäbe 3 zonen: Stadt+nahe Aglo. baselbiet/so und Aargau.
die gesamtkosten werden weiterhin gleich gross bleiben. ein grossteil der abonenten wird jedoch nur das stadtnetz kaufen. pendler müssen 2 oder 3 zonen lösen. die wenigsten werden nur die landzonen benützen.
da die gesamtausgaben weiterhin gleich bleiben, muss auch gleich viel geld generiert werden. (voraussetzung das angebot des ÖV bleibt gleich).
heisst: am schluss werden nicht lukrative linien weiterhin subventioniert und dass dort wo viele zahlenden kunden sind, heisst von der STADTZONE....


---> auf lange sicht zahlt man als STADTZONE benützer gleich viel (teuerung berücksichtigt) wie heute aber bekommt nur ein beschränktes angebot gegenüber heute.
Drfür würdsch, denn vellicht kaini 800.- -- 1000.- zahle. ÖV wird in Zuekunft vyl tüürer (SBB, Rollmaterial BVB etc.). Und für öpper, wo jede Rappe zweimol umdreye muess wär das denn scho e Unterschyd.

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Master
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Beitrag von Master »

Maxon hat geschrieben:Drfür würdsch, denn vellicht kaini 800.- -- 1000.- zahle. ÖV wird in Zuekunft vyl tüürer (SBB, Rollmaterial BVB etc.). Und für öpper, wo jede Rappe zweimol umdreye muess wär das denn scho e Unterschyd.
so what? fährst du mit dem auto wirds nicht billiger!
ÖV gehört zum service public, ist subventioniert und das ist gut so. es darf eine gewisse kostendeckung geben, eine fahrtkarte/ein abo darf über jahre auch teurer werden (wie viel anderes ja auch), man darf teilweise auf kosten von den teureren abos das netz ausbauen.

aber was man imo nicht tun sollte, ist, versuchen da irgendeine erfundene, herbeigeredete "kostenwahrheit" einzuführen, weil die a) eh nie existiert und b) völlig willkürliche/subjektiv gesetzt wird und definitiv für mehr aufwand/ein komplizierteres system sorgt (ja, das ist so!). und komplizierte systeme sind das dümmste, kundenunfreundlichste überhaupt.
die schweiz hat einen riesenvorteil mit "monopolist" SBB und ihrem GA, dass praktisch überall gültig ist, genauso wie der ÖV in basel mit dem U-Abo. es ist kundenfreundlich und bequem, es bietet mehr service.

ich glaube fest daran, dass dies in der schweiz erfolg hat/haben kann und dass die mehrheit bereit ist, für mehr service auch mehr geld auszugeben - auch wenn man den service nicht zwingend braucht.
im gegensatz zu betrieben wie der swisscom, die extrem auch von dieser schweizer eigenschaft profitieren, weiss man wenigstens bei der SBB und den ÖV, das die einem nicht "ausnehmen", sondern eh weniger einnehmen als sie rein theoretisch bräuchten.

als nächstes kommt wahrscheinlich noch der ruf nach einem konkurrenzunternehmen oder einer privatisierung - mit das dümmste worauf man kommen könnte, wenn man nur mal einen blick über den tellerrand wirft und merkt, dass so in ziemlich alle europäischen staaten die privatisierung der bahn-/öv-infrastruktur ausschliesslich geschadet hat.

mir geht es absolut gegen den strich und es leuchtet mir null ein, weshalb man bei sowas eine pseudo-kostenwahrheit einführen soll. mit dem gleichen bescheuerten prinzip wurde schon der nachtzuschlag begründet - ein unding, dass endlich abgeschafft wird.
entweder man bietet sowas an oder dann halt eben nicht. für die ÖV zahlen alle, dafür kriegt man auch etwas geboten. und da jetzt wieder mit diesem "ja aber ich brauch nicht, er dafür mehr" anzufangen wäre doch einfach stupid.
noch schlimmer die kommentare hier, die als basel-städter höhere preise des abos im baselland begrüssen, während die eigenen gleich bleiben und dies als gerechter ansehen würden? ich meine hallo, was soll das? solange mein abo gleichbleibt halt ich den rand und "verpetze" oder hetze ganz sicher nicht gegen andere, damit die mehr bezahlen müssen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

Maxon
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Beitrag von Maxon »

Master hat geschrieben:so what? fährst du mit dem auto wirds nicht billiger!
ÖV gehört zum service public, ist subventioniert und das ist gut so. es darf eine gewisse kostendeckung geben, eine fahrtkarte/ein abo darf über jahre auch teurer werden (wie viel anderes ja auch), man darf teilweise auf kosten von den teureren abos das netz ausbauen.

aber was man imo nicht tun sollte, ist, versuchen da irgendeine erfundene, herbeigeredete "kostenwahrheit" einzuführen, weil die a) eh nie existiert und b) völlig willkürliche/subjektiv gesetzt wird und definitiv für mehr aufwand/ein komplizierteres system sorgt (ja, das ist so!). und komplizierte systeme sind das dümmste, kundenunfreundlichste überhaupt.
die schweiz hat einen riesenvorteil mit "monopolist" SBB und ihrem GA, dass praktisch überall gültig ist, genauso wie der ÖV in basel mit dem U-Abo. es ist kundenfreundlich und bequem, es bietet mehr service.

ich glaube fest daran, dass dies in der schweiz erfolg hat/haben kann und dass die mehrheit bereit ist, für mehr service auch mehr geld auszugeben - auch wenn man den service nicht zwingend braucht.
im gegensatz zu betrieben wie der swisscom, die extrem auch von dieser schweizer eigenschaft profitieren, weiss man wenigstens bei der SBB und den ÖV, das die einem nicht "ausnehmen", sondern eh weniger einnehmen als sie rein theoretisch bräuchten.

als nächstes kommt wahrscheinlich noch der ruf nach einem konkurrenzunternehmen oder einer privatisierung - mit das dümmste worauf man kommen könnte, wenn man nur mal einen blick über den tellerrand wirft und merkt, dass so in ziemlich alle europäischen staaten die privatisierung der bahn-/öv-infrastruktur ausschliesslich geschadet hat.

mir geht es absolut gegen den strich und es leuchtet mir null ein, weshalb man bei sowas eine pseudo-kostenwahrheit einführen soll. mit dem gleichen bescheuerten prinzip wurde schon der nachtzuschlag begründet - ein unding, dass endlich abgeschafft wird.
entweder man bietet sowas an oder dann halt eben nicht. für die ÖV zahlen alle, dafür kriegt man auch etwas geboten. und da jetzt wieder mit diesem "ja aber ich brauch nicht, er dafür mehr" anzufangen wäre doch einfach stupid.
noch schlimmer die kommentare hier, die als basel-städter höhere preise des abos im baselland begrüssen, während die eigenen gleich bleiben und dies als gerechter ansehen würden? ich meine hallo, was soll das? solange mein abo gleichbleibt halt ich den rand und "verpetze" oder hetze ganz sicher nicht gegen andere, damit die mehr bezahlen müssen.
Bi 700.- funktioniert das sicherlich. Funktioniert das au, wenns denn tüürer wird? Hesch jo gseh, was passiert isch bim Halbtax-Abo.

http://bazonline.ch/basel/land/Das-UAbo ... y/29524376

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Master
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Beitrag von Master »

Maxon hat geschrieben:Bi 700.- funktioniert das sicherlich. Funktioniert das au, wenns denn tüürer wird? Hesch jo gseh, was passiert isch bim Halbtax-Abo.

http://bazonline.ch/basel/land/Das-UAbo ... y/29524376
ja, weil es bei ALLEN erhöht wird. es gibt keine extrawürste. wenn du nicht willst, dann fährst du mit mehrfahrtenkarten oder einzeltickets. oder kaufst dir ein monats-abo.

die preiserhöhung wird man nicht verhindern können auf diesem weg. preiserhöhungen kann man verhindern, in dem man weniger in infrastruktur, in den taktausbau oder in neue fahrzeuge steckt.
dumm nur, dass das alles gefordert/verlangt und als gegeben angeschaut wird.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

Maxon hat geschrieben:Drfür würdsch, denn vellicht kaini 800.- -- 1000.- zahle. ÖV wird in Zuekunft vyl tüürer (SBB, Rollmaterial BVB etc.). Und für öpper, wo jede Rappe zweimol umdreye muess wär das denn scho e Unterschyd.
gleichviel teuerung berücksichtigt heisst:

würde man beim U-Abo nicht auf zonen umsteigen zahlt man 1'000 für ein komplet angebot. führt man die zonen ein zahlt man 1'000 für die zone...

durch zonen gibts vielleicht 1-2 jahre ein billigeres U-Abo für ne Stadtzone. die stadtzone wird aber in 7 jahren gleich viel kosten, wie wenn man nie eine zone eingeführt hat. heisst ich bekomme anstelle von einem TNW abo nur noch ein BASEL abo und bezahle gleich viel wie für den ganzen TNW...
solche zonen einführungen sind einfach: Versteckte erhöhungen der abo gebühren und viele denken: ooo es wird billiger, dabei gibts einen aufschlag von 50-100%
Bier ist ein Grundnahrungsmittel

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Mindl hat geschrieben:gleichviel teuerung berücksichtigt heisst:

würde man beim U-Abo nicht auf zonen umsteigen zahlt man 1'000 für ein komplet angebot. führt man die zonen ein zahlt man 1'000 für die zone...

durch zonen gibts vielleicht 1-2 jahre ein billigeres U-Abo für ne Stadtzone. die stadtzone wird aber in 7 jahren gleich viel kosten, wie wenn man nie eine zone eingeführt hat. heisst ich bekomme anstelle von einem TNW abo nur noch ein BASEL abo und bezahle gleich viel wie für den ganzen TNW...
solche zonen einführungen sind einfach: Versteckte erhöhungen der abo gebühren und viele denken: ooo es wird billiger, dabei gibts einen aufschlag von 50-100%
Hast du auch noch Argumente statt nur Behauptungen ?

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Master
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Beitrag von Master »

Sag mal Kawa, was ist mit dir denn passiert in den letzten Monaten? Irgendetwas einschneidendes? Ich hab von dir keinen einzigen gescheiten Eintrag mehr gesehen seit weissauchnichtwann - und jetzt kommst ausgerechnet als Verfechter von Argumenten? *kopfschüttel*
Mindl hat da schon einiges aufgelistet, andere ebenfalls - von dir war auch nicht gerade viel mit fleisch am knochen ausser der behaupteten (!) "kostenwahrheit"
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.

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