In verschiedenen Bezirken in London gibt es schwere Gewaltauschreitungen

Der Rest...
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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

SwissFox hat geschrieben:Was war zuerst da? Gewalt von Jugendlichen/jugendlichen Immigranten oder CCTV-Kameras?
Der Vergleich zum Fussball erzwingt sich ja geradezu. Die grosse Überwachung hat bei uns mit dem Bau der neuen Arenen begonnen. Ich schliesse daraus, dass auf den englischen Strassen die Einführung von Kameras mit einigen "Aufwertungen" einherging.

Ansonsten kann ich nicht wirklich mitreden. Habe keine Ahnung was in England in letzter Zeit so abgeht.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

Rotblau
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Beitrag von Rotblau »

Einige Linke machen in London das was sie am liebsten tun. Ist ja toller als arbeiten. Diese Unruhen sind ein klassisches Beispiel dafür, was die von den Grünen und Roten geförderte Einwanderung von kriminellen Ausländern zur Folge hat.

Frankreich erlebt auch immer wieder Unruhen von eingewanderten Afrikanern. Wenn man sie nicht rauswirft, geht das Theater immer weiter.

Zum Glück hat das Schweizer Volk vor ein paar Jahren gegen den Willen der Grünen und Roten an der Urne die Ausschaffung von kriminellen Ausländern befürwortet.

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Garfield
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Beitrag von Garfield »

Erste Bilder veröffentlicht von den schon irgendwo angesprochenen Überwachungskamera.

http://www.blick.ch/news/ausland/diese-bubis-wueten-in-london-178637

Hösch!
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Beitrag von Hösch! »

Ich verstehe nicht, warum diese "Umverteiler" nicht die Villen der Reichen abfackeln und Geschäfte in Nobelvierteln plündern.

Die machen ja Ihre eigenen Wohnquartiere kaputt und schaden ihren eigenen Leuten! :eek:
67/02/08/10

boroboro
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Beitrag von boroboro »

In einem Land in dem mehr Geld für Überwachungskameras ausgegeben wird, um vor Kriminellen zu schützen, als für Bildung, zerstören gerade diese Ungebildeten vor laufender Kamera ganze Städte.

Das war doch eine super Investition.

Auch wenn jetzt jeder Krawallmacher identifiziert werden könnte, sind London trotzdem Millionen Pfund Schaden entstanden.

nidganzbache
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Beitrag von nidganzbache »

Zwischenruf
Brennende Häuser, brennende Probleme

ein Kommentar von Manfred Bleskin

In Großbritannien gibt es soziale und ethnische Brennpunkte. Und nun brennende Häuser. Die konservativ-liberaldemokratische Regierung von Premier Cameron ist offenbar nicht in der Lage, auch nur eines der brennenden Probleme zu lösen.

Natürlich ist es dummes Zeug, wenn ein Anarchist in London meint, die Krawalle in der Hauptstadt und anderen Großstädten Großbritanniens wären der Aufstand der Arbeiterklasse. Ebenso dumm ist es, allein von gewöhnlicher Kriminalität zu sprechen und die Ausschreitung damit faktisch zu verharmlosen.

Die Geschehnisse sind komplexerer Natur. Unmittelbarer Auslöser der Gewaltorgie war zweifellos der Tod eines 29-Jährigen bei einem Polizeieinsatz unter bislang - wie es heißt - ungeklärten Umständen. Die brennenden Häuser sind aber auch - der vorläufige? - Höhepunkt mehrerer Protestwellen unterschiedlicher Intensität und Motivation, die ihre tieferen Ursachen in der Politik der konservativ-liberaldemokratischen Regierung haben.

Als im Herbst vergangenen Jahres zehntausende Studenten auf die Straße gingen, reagierten sie - zum Teil mit heftiger Gewalt sogar gegen die Limousine von Thronfolger Prinz Charles und Gattin Camilla - auf die Wahllüge der Liberaldemokraten, deren Chef Nick Clegg versprochen hatte, die Studiengebühren abzuschaffen und nach dem Urnengang deren drastische Erhöhung mitbeschloss. Entschieden friedlicher und zudem erfolgreich verliefen heftige landesweite Proteste gegen den geplanten Verkauf eines Teils der staatseigenen Waldflächen zur Finanzierung des Haushaltsdefizits Anfang dieses Jahres. Hintergrund der Proteste sind die unveränderte Bevorteilung der Begüterten, Sozialkürzungen und der Verfall einst weltweit vorbildlicher Institutionen wie des Nationalen Gesundheitsdienstes NHS.

Begünstigt werden die Gewaltausbrüche durch die hohe Jugendarbeitslosigkeit, die von 12,2 Prozent im Jahre 2000 auf 19,6 Prozent im vergangenen Jahr anwuchs. Die Bevölkerungsschichten sind davon in weitaus stärkerem Maße betroffenen als die Weißen. Zweifellos geht dies nicht vorrangig auf das Konto des jetzigen Kabinetts unter Premierminister David Cameron: Tories und LibDems ernten die bitteren Früchte des Neoliberalismus von New Labour. Hinzu kommt, dass in vielen, besonders, aber nicht nur, nichtweißen Familien über die Jahre Hass und Verachtung für die staatlichen Institutionen gewachsen sind, weil diese nicht in der Lage waren, sie bei der Lösung ihrer sozialen Probleme zu unterstützen. In der Bündelung dieser Probleme werden Jugendliche gewissenlosen Plünderern und brutalen Gewalttätern, die auch vor dem Leben Ihresgleichen nicht haltmachen.

Der britische Staat ist gefordert, mit allem Nachdruck gegen Brandstiftung und Diebstahl vorzugehen. Er ist aber auch gefordert, sich endlich der Lösung der brennenden sozialen Probleme zuzuwenden. Bislang scheint der Staat aber nicht einmal in der Lage, genügend Feuerwehren einzusetzen, um die brennenden Häuser zu löschen.
Quelle n-tv.de

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

ScoUtd hat geschrieben:dies ist meines wissens halt bis jetzt echt nur durch die polizei "bestätigt"
Und wer soll es noch bestätigen, etwa die Drogendealer? :eek:
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radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Agent Orange hat geschrieben:Und wer soll es noch bestätigen, etwa die Drogendealer? :eek:
Die polizeiinterne Untersuchung hat ergeben, dass aus der Waffe des Erschossenen KEIN Schuss abgefeuert wurde. Er wurde von der Polizei also kaltblütig erschossen.

Polizisten sind Lügner und Halunken, speziell in England.

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SwissFox
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Beitrag von SwissFox »

radiobemba hat geschrieben:Die polizeiinterne Untersuchung hat ergeben, dass aus der Waffe des Erschossenen KEIN Schuss abgefeuert wurde. Er wurde von der Polizei also kaltblütig erschossen.

Polizisten sind Lügner und Halunken, speziell in England.
Wo hast du das mit dem "kaltblütig" her?
Ganz schön gewagte Aussage.

Der Polizist kann ebenso gut einen Schuss als Reaktion auf den eigenen Querschläger abgegeben haben.

Solange die Untersuchung nicht komplett abgeschlossen ist, bleibts bei Mutmassungen.

Nach bisherigem Ermittlungsstand weiss man, dass Duggan nicht geschossen hat, aber eine Waffe auf sich trug.
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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

Agent Orange hat geschrieben:Und wer soll es noch bestätigen, etwa die Drogendealer? :eek:
scotland yard hat anscheinend das gegenteil behauptet. der getötete habe nicht geschossen
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

SwissFox hat geschrieben:Wo hast du das mit dem "kaltblütig" her?
Ganz schön gewagte Aussage.

Der Polizist kann ebenso gut einen Schuss als Reaktion auf den eigenen Querschläger abgegeben haben.

Solange die Untersuchung nicht komplett abgeschlossen ist, bleibts bei Mutmassungen.

Was man bisher weiss, ist dass Duggan nicht geschossen hat, aber eine Waffe auf sich trug.
Und wieso wird dann gelogen?

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Fätze
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Beitrag von Fätze »

Kawa hat geschrieben:Diese Bamboccione leben aber auch wenn sie eine gut bezahlte Arbeit haben bis 40 bei Mama ...
Da ist typisch Italiener, draussen den grossen Max machen und abends heim zu Mama :p
Probleme mit Italos? Pfeiffe!
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Basil Stinson
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Beitrag von Basil Stinson »

DanceForMe hat geschrieben: Ich befürchte, dass dieser Trend anhält und es weltweit vermehrt zu solchen Ausschreitungen kommen wird. Immerhin hat die Tagespresse dann wieder was zu berichten und Sensationsgeile was, um ihren Hunger zu stillen.
Sollte es nei uns zu sowas kommen, hoffe ich dass das Blick Gebäude zuoberst auf der Liste steht...
Zaunbesteiger hat geschrieben: Hört ihr sie noch?
"Schaut mal nach England, da haben sie keine Probleme mehr mit Hooligans, da wurden alle Probleme gelöst! England ist unser aller Vorbild!"

Nur dumm, dass nun die eigene Wohnung in Flammen aufgeht, das eigene Geschäft geplündert wird und man sich nicht mehr auf die Strasse trauen kann. Aber ja, der Fussball ist clean hey, wenn er denn stattfindet... :rolleyes: :p
A das hanni au dänkt
cantona hat geschrieben:Eine ähnliche Jugend wie die Chavs gibt es bei uns auch. Klar, es ist nicht das selbe etc. aber es sind auch weisse junge Männer, die sich hauptsächlich prügeln wollen.
Schon seltsam, ich wurde bisher überwiegend von Kanaken angefickt
(oder von Schweizern, die einen auf Kanaken machen)
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)

Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
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SwissFox
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Beitrag von SwissFox »

radiobemba hat geschrieben:Und wieso wird dann gelogen?
Wer hat gelogen?
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Basil Stinson
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Beitrag von Basil Stinson »

SwissFox hat geschrieben:Wer hat gelogen?
Die Bullen, die gesagt haben, dass er auf sie geschossen hat!?
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)

Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
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massimon
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Beitrag von massimon »

Basil Stinson hat geschrieben:Die Bullen, die gesagt haben, dass er auf sie geschossen hat!?
Vielleicht hat ein Anderer geschossen? Nur schon der Fakt, dass man mit Waffe rumläuft müsste eigentlich hellhörig machen.

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Beitrag von Fahneschwänker »

Rhykurve hat geschrieben:übersetzt heisst das also: mangelnde freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten und fehlende Bildung (bzw. nicht gleicher bildungszugang für alle)...

weiters: perspektivlosigkeit, triste wohngegenden... schlechtes verhältnis zu den bullen...
... uneingeschränkte Einwanderung...
uf los gohts los...!

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SwissFox
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Beitrag von SwissFox »

Basil Stinson hat geschrieben:Die Bullen, die gesagt haben, dass er auf sie geschossen hat!?
Woher wissen wir, dass sie gelogen haben? Wenn ein Schuss losgeht, und du nicht siehst, woher er genau kommt, dann kommt es schnell mal zu voreiligen Annahmen.
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DanceForMe
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Beitrag von DanceForMe »

Basil Stinson hat geschrieben:Sollte es nei uns zu sowas kommen, hoffe ich dass das Blick Gebäude zuoberst auf der Liste steht...
Piero hat ja den Anfang bereits 2008 gemacht. :p

Hasta La Victoria Siempre
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Beitrag von Hasta La Victoria Siempre »

SwissFox hat geschrieben:Woher wissen wir, dass sie gelogen haben?
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 35,00.html

Weil sie es plötzlich selber zugeben. Und dann fragt man sich wieso viele Leute einen Hass auf die Bullen haben.
Und ihr sind ind Kurve cho, sicher nit zum umestoh, also singet sunscht verpisset euch vo do!!!

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Nakata
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Beitrag von Nakata »

S kunnt scho guet :cool:

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

radiobemba hat geschrieben:Die polizeiinterne Untersuchung hat ergeben, dass aus der Waffe des Erschossenen KEIN Schuss abgefeuert wurde. Er wurde von der Polizei also kaltblütig erschossen.

Polizisten sind Lügner und Halunken, speziell in England.
Schwarze Schafe gibt's überall aber es sind ja auch Polizisten die es dann aufdecken ...

Da kenne ich andere Länder wo niemals ein Verbrechen der Polizei aufgedeckt wird!

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

massimon hat geschrieben:Vielleicht hat ein Anderer geschossen? Nur schon der Fakt, dass man mit Waffe rumläuft müsste eigentlich hellhörig machen.
Yep, so ein ein harmloser Kerl wie er von manchen jetzt dargestellt wird (immer wieder diese dumme Betonung auf Familienvater nervt, wie wenn Waffenschieber, Drogenhändler & sogar Terroristen nicht auch Familie haben können) war der wirklich nicht, auch wenn er diesmal nicht geschossen hat (eine Waffe hatte er aber schon dabei) ...
Die Polizei ermittelte wegen organisierter Bandenkriminalität gegen Duggan. Er soll Kontakte in die Drogenszene gehabt haben. Am Tatort wurde eine Handfeuerwaffe gefunden, die nicht zu den Beständen der Polizei gehört. Sie sei funktionsfähig gewesen, teilte eine unabhängige Untersuchungskommission am Dienstag laut "Daily Telegraph" mit. Nach Angaben der IPCC wurde aus ihr aber kein Schuss abgefeuert.

celt
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Beitrag von celt »

radiobemba hat geschrieben:Die polizeiinterne Untersuchung hat ergeben, dass aus der Waffe des Erschossenen KEIN Schuss abgefeuert wurde. Er wurde von der Polizei also kaltblütig erschossen.

Polizisten sind Lügner und Halunken, speziell in England.
und wer genau vermisst ihn jetzt? :confused:

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Wie erwähnt hatte der Typ eine Waffe dabei. Sollte er diese in den Fingern gehabt haben ist ein Schusswaffeneinsatz je nach Situation gerechtfertig.

Und wer das Ganze nach diesen Bilder noch gutheisst hat ehrlich gesagt eines ander Waffel!

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/18144713
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ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

Agent Orange hat geschrieben:Und wer soll es noch bestätigen, etwa die Drogendealer? :eek:
unabhängige augenzeugen?? :rolleyes:
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radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

celt hat geschrieben:und wer genau vermisst ihn jetzt? :confused:
Meinsch das ärnst?

Denn hoffi schwer das zerscht dini Hütte brennt, sötts do mol so wit ko.

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

radiobemba hat geschrieben:Meinsch das ärnst?

Denn hoffi schwer das zerscht dini Hütte brennt, sötts do mol so wit ko.
Den brenne jo näb dinere scho 2 ...
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radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Blutengel hat geschrieben:Den brenne jo näb dinere scho 2 ...
Ah du heissisch also au guet, dass ein vo dr Polizei verschosse worde isch?

I verstand euch eifach nid, die Krawallmacher verurteile, aber glichzittig guetheisse, dass e Familievater (so wies aktuell usseht) ohni Notwehr z ermorde. Wie isch das möglich?

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SwissFox
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Beitrag von SwissFox »

Hasta La Victoria Siempre hat geschrieben:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 35,00.html

Weil sie es plötzlich selber zugeben. Und dann fragt man sich wieso viele Leute einen Hass auf die Bullen haben.
Auch Polizisten können irren, weil auch nur Menschen. In diesem Fall haben sie sich fatal geirrt. Und wie bereits erwähnt, die genauen Umstände der Verhaftung und des Todes von Duggan wird man erst in etwa 4-6 Monaten erfahren.

Die Polizei einfach so niederzumachen, halte ich auch verfehlt, und wer den Begriff "Bullen" häufig gebraucht, muss sich auch fragen, ob und/oder warum er selber bereits derart häufig Kontakt mit den Herren in Uniform hatte.

Das Verhalten der Plünderer, Brandschatzer, Diebe und Gewalttäter, die in Massen durch die Strassen von London, Manchester, Liverpool oder Birmingham zogen, erklärt sich nicht aufgrund des Todes von Duggan.
Denen gings einzig und allein darum, das Rahmenprogramm eines friedlichen Protestmarsches der Angehörigen des Erschossenen für ihre eigenen, opportunistischen Ziele zu missbrauchen.

Und wer ehrlichen, hart arbeitenden Selbständigerwerbenden (zumeist währschafte Immigranten aus der Türkei, Polen, Pakistan, Indien, China, etc) die Lebensgrundlage zerstört, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Darum hält sich mein Mitleid mit und mein Verständnis für Vandalen auch in Grenzen. Sachbeschädigung und Diebstahl sind nicht die Antwort auf Armut, sondern auch nur wieder Ausreden.
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