zum beispiel?MKStans hat geschrieben:es gibt einen ganz simplen weg, um diese chaoten zu zäumen![]()
Rausschmiss aus dem Zug – auf offener Strecke
- Baslerbueb
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Es ist peinlich, mit welchen Überschriften selbst "seriöse" Publikationen wie die NZZ andauernd Fussballfans abkanzeln.
Die NZZaS schreibt von "nie dargewesenen Gewaltexzessen" oder in der Art, obwohl man gekonnt ausblendet, dass innerhalb des Stadions in den letzten fünf Jahren wenig passiert ist (abgesehen von drei, vier groben Vorfällen, die man nicht verharmlosen sollte). Entweder haben diese Leute ein schlechtes Gedächtnis, oder sie versuchen absichtlich, Fussballfans im Allgemeinen als einen Haufen randalierender Jugendlicher hinzustellen.
Nicht wegzureden ist das Problem mit den Fanzügen - wer dies jedoch automatisch mit der Art der Fussballfans verbindet, macht sich das Leben etwas gar einfach.
Die NZZaS schreibt von "nie dargewesenen Gewaltexzessen" oder in der Art, obwohl man gekonnt ausblendet, dass innerhalb des Stadions in den letzten fünf Jahren wenig passiert ist (abgesehen von drei, vier groben Vorfällen, die man nicht verharmlosen sollte). Entweder haben diese Leute ein schlechtes Gedächtnis, oder sie versuchen absichtlich, Fussballfans im Allgemeinen als einen Haufen randalierender Jugendlicher hinzustellen.
Nicht wegzureden ist das Problem mit den Fanzügen - wer dies jedoch automatisch mit der Art der Fussballfans verbindet, macht sich das Leben etwas gar einfach.
the world is full of idiots, and someone needs to point it out to them
hmm KKS wirds wohl nie begreiffen...
gerade sowas wie "wer in die Kurve will (also in den Gästesektor) muss mit dem Extrazug anreisen...
ein in Zürich wohnhafter Baselfan muss also erst nach Basel, dann mit dem Extrazug nach Zürich und am ende wieder auf Basel zurück, weil er nicht aus dem Kessel darf und zum Zug begleitet wird? lol
gerade sowas wie "wer in die Kurve will (also in den Gästesektor) muss mit dem Extrazug anreisen...
ein in Zürich wohnhafter Baselfan muss also erst nach Basel, dann mit dem Extrazug nach Zürich und am ende wieder auf Basel zurück, weil er nicht aus dem Kessel darf und zum Zug begleitet wird? lol
Kauft man halt ein "normales" TicketDacoOfa hat geschrieben:hmm KKS wirds wohl nie begreiffen...
gerade sowas wie "wer in die Kurve will (also in den Gästesektor) muss mit dem Extrazug anreisen...
ein in Zürich wohnhafter Baselfan muss also erst nach Basel, dann mit dem Extrazug nach Zürich und am ende wieder auf Basel zurück, weil er nicht aus dem Kessel darf und zum Zug begleitet wird? lol

S kunnt scho guet 

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Ich weiss nicht ob ich jetzt lachen oder weinen soll ab den Vorschlägen von Herrn Flüglistaller...zwar wird er vom Journalist zu einer Aussage provoziert, aber was er rauslässt ist ziemlich theoretisch und in der Praxis nicht umsetzbar. Typische Aussagen von Schreibtischtätern die von der Realität keine Ahnung haben. Logisch, dass KKS sofort erwacht (...oder von den Medien kontaktiert wird) und auf die gleiche Schiene setzt (harhar).
Fakt ist, dass unsere Szene laut SBB am wenigsten Schaden verursacht (...wenn überhaupt). Problematischer sind die anderen Szenen (YB, Luzern, St. Gallen) die in letzter Zeit massiv gewachsen sind und öfters Zug fahren. Die machen jetzt die gleiche Entwicklung und Erfahrungen wie wir sie gemacht haben vor 5-7 Jahren.
Die Sion-Fans sind dann die Ausnahme, wo einmal im Jahr das halbe Kanton auswärts fährt und besoffen die Sau rauslassen.
Fakt ist, dass unsere Szene laut SBB am wenigsten Schaden verursacht (...wenn überhaupt). Problematischer sind die anderen Szenen (YB, Luzern, St. Gallen) die in letzter Zeit massiv gewachsen sind und öfters Zug fahren. Die machen jetzt die gleiche Entwicklung und Erfahrungen wie wir sie gemacht haben vor 5-7 Jahren.
Die Sion-Fans sind dann die Ausnahme, wo einmal im Jahr das halbe Kanton auswärts fährt und besoffen die Sau rauslassen.
So wär doch das sicher ganz nach Gusto von Herrn Füglistaler

http://bazonline.ch/kultur/kunst/Ein-Ta ... y/26240546


http://bazonline.ch/kultur/kunst/Ein-Ta ... y/26240546
Es geht ja auch nicht um eine best. "Szene". Wenn irgendwelche Massnahmen getroffen werden dann doch wohl für alle und sicher keine A und B Szenen schaffen ....Admin hat geschrieben:Fakt ist, dass unsere Szene laut SBB am wenigsten Schaden verursacht (...wenn überhaupt). Problematischer sind die anderen Szenen (YB, Luzern, St. Gallen) die in letzter Zeit massiv gewachsen sind und öfters Zug fahren. Die machen jetzt die gleiche Entwicklung und Erfahrungen wie wir sie gemacht haben vor 5-7 Jahren.
In D funkt. beides (das mit den Zügen nat. nur in den Bahnhöfen).MKStans hat geschrieben:loooooooooooos, stoppt züge und holt die chaoten raus!
genauso eine dämliche idee, wie chaoten aus der kurve zu holen!
Da holen die Bullen Fans aus der Kurve und auch aus Zügen wenn zBsp. eine Flasche, Petarde rausfliegt. Die gehen halt hinein ....
Jaja und zum Randalieren braucht der "Chaot" selbstverständlich ein Eintrittsticket für ein Spiel, ohne Ticket randaliert man ja auch nicht oder soNakata hat geschrieben:Kauft man halt ein "normales" Ticketdiese KKS ist unterste.... Regierungsräätin und solch einfache Gedankengänge...

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
No schnäll öbbis...
S wird jetzt oft s Argumänt brocht, dass die andere schlimmer sin.
Das mag si, aber eigentlich isch jedi Tat eini z vil.
Das sötti sowit allne klar si, das hoffi zumindescht...
S Problem bi dr Sälbschtregulierig isch ebe teilwiis, dass me sälber d Schnuure nid ufmacht well mr sunscht eins ufs Muul beko könnt... denne haltet me lieber dr Latz und lot se mache. Genau do sötti agsetzt wärde.
Mir sötte mitenandr keini Problem ha
S wird jetzt oft s Argumänt brocht, dass die andere schlimmer sin.
Das mag si, aber eigentlich isch jedi Tat eini z vil.
Das sötti sowit allne klar si, das hoffi zumindescht...
S Problem bi dr Sälbschtregulierig isch ebe teilwiis, dass me sälber d Schnuure nid ufmacht well mr sunscht eins ufs Muul beko könnt... denne haltet me lieber dr Latz und lot se mache. Genau do sötti agsetzt wärde.
Mir sötte mitenandr keini Problem ha

Naja, wenn Du die deutschen Polizisten die an Fussballspielen vor Ort sind mit denen in der Schweiz vergleichst musst Du einsehen, dass es in der Schweiz nicht funktionieren kann ...Kawa hat geschrieben:In D funkt. beides (das mit den Zügen nat. nur in den Bahnhöfen).
Da holen die Bullen Fans aus der Kurve und auch aus Zügen wenn zBsp. eine Flasche, Petarde rausfliegt. Die gehen halt hinein ....
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Jo aber zu wenig, wenn man manchmal die kleinen Kinder in einer Kette sieht ... und zum einen aus der Kurve holen braucht es einige kräftig gebaute Bullen. Zudem können sie hier nicht einfach drauflos knüppeln wie in Deutschland. Das würde ein Aufschrei geben.Kawa hat geschrieben:Es gibt auch in der CH kräftig gebaute Bullen ....
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Auch in D stehen Bubis in den Ketten aber die spez. Eingreiftrupps sind schon recht muskulös gebaut und sehr gut durchtrainiert. Solche gibt's auch bei der CH-Polizei, man müsste sie nur zusammenfassen.Blutengel hat geschrieben:Jo aber zu wenig, wenn man manchmal die kleinen Kinder in einer Kette sieht ... und zum einen aus der Kurve holen braucht es einige kräftig gebaute Bullen.
PS: Früher kamen in den Bierkeller ja auch keine Bubis rein, ganz im Gegenteil diese Typen vom Claraposten wurden sogar von den Hells respektiert.
Andere Länder, andere Gesetze ...Blutengel hat geschrieben:Zudem können sie hier nicht einfach drauflos knüppeln wie in Deutschland. Das würde ein Aufschrei geben.
Sich wehren dürften sie aber auch hierzulande und das auch notfalls mit Knüppeln.
- Basil Stinson
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Das werden sie kaum machen, sie wollen, dass wir nciht die Rgelzüge benutzenMKStans hat geschrieben: - abschaffung der extrazügen
es gibt einen ganz simplen weg, um diese chaoten zu zäumen![]()

Halte ich für die beste Idee. 2-3 Spiele in den normalen Sektor und die Massnahme würde gleich wieder abgeschafftNakata hat geschrieben:Kauft man halt ein "normales" Ticketdiese KKS ist unterste.... Regierungsräätin und solch einfache Gedankengänge...
*****
In der BAZ ist wieder von Hooligans die Rede.
Als hätten die Randalierer etwas mit den Leuten zu tun, welche sich mit gliechgesinnten boxen

"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)
Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -
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- nick knatterton
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Aus dem Tagi von gestern, 21.6.2011:
Gebt jedem Klub seinen Fan-Zug!
Von René Staubli.
Die SBB und das Bundesamt für Verkehr (BAV) wollen härter gegen gewalttätige Fussballfans in Zügen vorgehen, weil sie die Waggons verwüsten, was hohe Kosten verursacht. Das BAV erwägt gar, den Fans den Transport zu verweigern oder zumindest ein Alkohol- und Glasflaschenverbot zu erlassen. Es geht also wieder einmal um die Bekämpfung der Symptome.
Originell ist das nicht. Vielleicht sollten die Verantwortlichen ganz neue Wege beschreiten und sich umsehen, wie andere mit dem Problem des Vandalismus umgehen.Die Strafanstalt Pöschwies verfügt über undemolierbare Arrestzellen. Das Bett und das Lavabo bestehen aus Beton, die WC-Schüssel aus Chromstahl. Sie ist fest im Boden verankert. Hier gibt es nichts zu demolieren.Die Swisscom verwendet in ihren öffentlichen Sprechkabinen metallene Gehäuse und Hörerkabel. Die Sprechapparate sind derart befestigt, dass niemand sie herunterreissen kann. Telefonbücher gibt es keine mehr. Sie wurden dauernd gefleddert.
Sinnstiftendes Projekt
Die Berliner U-Bahn hat laut einem Sprecher die Waggonfenster mit Folie beklebt; da macht es keinen Sinn mehr, die Scheiben zu zerkratzen. Die Sitzbänke aus Plastik oder Holz sind nahezu unzerstörbar.Auch die Zürcher Juweliere haben sich etwas einfallen lassen. Sie schützen ihre Schaufenster seit längerem erfolgreich gegen die Rammbockräuber – mit Panzerglas, Alarmanlagen und Pollern.Die Lösung des Fussballvandalen-Problems besteht aus einem handfesten und einem kreativen Teil. Zunächst müssen die SBB die Fan-Züge umrüsten: keine Polster mehr, sondern fest verschraubte Bänke aus Metall. Mit Folie beschichtetes, bruchsicheres Glas. Dazu in den Boden eingelassene Chromstahl-Toiletten.Dann sollten sie jedem Klub einmalig und gratis einen Fan-Zug abgeben. Er würde auf dem Bahnhof der betreffenden Stadt abgestellt. Die Fans sind selber verantwortlich für die Reinigung und Pflege.
Sie haben das Recht, ihren Fan-Zug in eine fahrende Choreografie zu verwandeln, ihn also zu bemalen und bei Bedarf auch inwendig zu dekorieren. Unter der Woche kann er ihnen als Treffpunkt und Klublokal dienen. Die SBB übernehmen nur noch die technische Wartung und stellen die Lokomotive. Die Fahrt ist für die Fans gratis.Das wäre ein sinnstiftendes Projekt. Plötzlich würden die Hardcore-Klubanhänger ihren Fan-Zug selber besitzen. Es würde sich ein gesunder Mechanismus der Selbstkontrolle entwickeln. Die Fans wären daran interessiert, ihren Zug in Schuss zu halten. Vielleicht wären sie sogar stolz auf ihn.So würden die Fan-Züge vom Ärgernis zum Kultobjekt.
Gebt jedem Klub seinen Fan-Zug!
Von René Staubli.
Die SBB und das Bundesamt für Verkehr (BAV) wollen härter gegen gewalttätige Fussballfans in Zügen vorgehen, weil sie die Waggons verwüsten, was hohe Kosten verursacht. Das BAV erwägt gar, den Fans den Transport zu verweigern oder zumindest ein Alkohol- und Glasflaschenverbot zu erlassen. Es geht also wieder einmal um die Bekämpfung der Symptome.
Originell ist das nicht. Vielleicht sollten die Verantwortlichen ganz neue Wege beschreiten und sich umsehen, wie andere mit dem Problem des Vandalismus umgehen.Die Strafanstalt Pöschwies verfügt über undemolierbare Arrestzellen. Das Bett und das Lavabo bestehen aus Beton, die WC-Schüssel aus Chromstahl. Sie ist fest im Boden verankert. Hier gibt es nichts zu demolieren.Die Swisscom verwendet in ihren öffentlichen Sprechkabinen metallene Gehäuse und Hörerkabel. Die Sprechapparate sind derart befestigt, dass niemand sie herunterreissen kann. Telefonbücher gibt es keine mehr. Sie wurden dauernd gefleddert.
Sinnstiftendes Projekt
Die Berliner U-Bahn hat laut einem Sprecher die Waggonfenster mit Folie beklebt; da macht es keinen Sinn mehr, die Scheiben zu zerkratzen. Die Sitzbänke aus Plastik oder Holz sind nahezu unzerstörbar.Auch die Zürcher Juweliere haben sich etwas einfallen lassen. Sie schützen ihre Schaufenster seit längerem erfolgreich gegen die Rammbockräuber – mit Panzerglas, Alarmanlagen und Pollern.Die Lösung des Fussballvandalen-Problems besteht aus einem handfesten und einem kreativen Teil. Zunächst müssen die SBB die Fan-Züge umrüsten: keine Polster mehr, sondern fest verschraubte Bänke aus Metall. Mit Folie beschichtetes, bruchsicheres Glas. Dazu in den Boden eingelassene Chromstahl-Toiletten.Dann sollten sie jedem Klub einmalig und gratis einen Fan-Zug abgeben. Er würde auf dem Bahnhof der betreffenden Stadt abgestellt. Die Fans sind selber verantwortlich für die Reinigung und Pflege.
Sie haben das Recht, ihren Fan-Zug in eine fahrende Choreografie zu verwandeln, ihn also zu bemalen und bei Bedarf auch inwendig zu dekorieren. Unter der Woche kann er ihnen als Treffpunkt und Klublokal dienen. Die SBB übernehmen nur noch die technische Wartung und stellen die Lokomotive. Die Fahrt ist für die Fans gratis.Das wäre ein sinnstiftendes Projekt. Plötzlich würden die Hardcore-Klubanhänger ihren Fan-Zug selber besitzen. Es würde sich ein gesunder Mechanismus der Selbstkontrolle entwickeln. Die Fans wären daran interessiert, ihren Zug in Schuss zu halten. Vielleicht wären sie sogar stolz auf ihn.So würden die Fan-Züge vom Ärgernis zum Kultobjekt.
DAS wäre mal eine gute Idee. Und (leider) würde ich wetten, die Wägen müssten nicht einmal umgerüstet werden, die Begründung gibt der Schreiber gleich selber:nick knatterton hat geschrieben: TAGI
....Die Lösung des Fussballvandalen-Problems besteht aus einem handfesten und einem kreativen Teil. Zunächst müssen die SBB die Fan-Züge umrüsten: keine Polster mehr, sondern fest verschraubte Bänke aus Metall. Mit Folie beschichtetes, bruchsicheres Glas. Dazu in den Boden eingelassene Chromstahl-Toiletten.Dann sollten sie jedem Klub einmalig und gratis einen Fan-Zug abgeben. Er würde auf dem Bahnhof der betreffenden Stadt abgestellt. Die Fans sind selber verantwortlich für die Reinigung und Pflege.
Sie haben das Recht, ihren Fan-Zug in eine fahrende Choreografie zu verwandeln, ihn also zu bemalen und bei Bedarf auch inwendig zu dekorieren. Unter der Woche kann er ihnen als Treffpunkt und Klublokal dienen. Die SBB übernehmen nur noch die technische Wartung und stellen die Lokomotive. Die Fahrt ist für die Fans gratis.Das wäre ein sinnstiftendes Projekt. Plötzlich würden die Hardcore-Klubanhänger ihren Fan-Zug selber besitzen. Es würde sich ein gesunder Mechanismus der Selbstkontrolle entwickeln. Die Fans wären daran interessiert, ihren Zug in Schuss zu halten. Vielleicht wären sie sogar stolz auf ihn.So würden die Fan-Züge vom Ärgernis zum Kultobjekt.
nick knatterton hat geschrieben:....Plötzlich würden die Hardcore-Klubanhänger ihren Fan-Zug selber besitzen. Es würde sich ein gesunder Mechanismus der Selbstkontrolle entwickeln. Die Fans wären daran interessiert, ihren Zug in Schuss zu halten. Vielleicht wären sie sogar stolz auf ihn.So würden die Fan-Züge vom Ärgernis zum Kultobjekt.
Die Idee ist gut. Das nächste Problem dürfte aber dann sein, dass die jeweiligen Fan-Züge irgendwo abgestellt werden müssen und dort Ziel von kreativen Umdekorations-Aktionen würden...Delgado hat geschrieben:DAS wäre mal eine gute Idee. Und (leider) würde ich wetten, die Wägen müssten nicht einmal umgerüstet werden, die Begründung gibt der Schreiber gleich selber:
Ich glaube jedenfalls nicht dass ein Zug mit FCZ-Bemalung allzu lange blauweiss bleiben würde, wenn er nicht rund um die Uhr bewacht wäre...
Also wie die unzerstörbaren Arrestzellen für besonders renitente Besoffene oder auch als Gummizellen in den Psychiatrischen anzutreffennick knatterton hat geschrieben:Zunächst müssen die SBB die Fan-Züge umrüsten: keine Polster mehr, sondern fest verschraubte Bänke aus Metall. Mit Folie beschichtetes, bruchsicheres Glas. Dazu in den Boden eingelassene Chromstahl-Toiletten.

Dann hätten wir wenigstens wieder ein Hobby. Die einen bewachen den FCB-Zug und die anderen stürmen bewaffnet mit Spraydosen den Zürcher Bahnhof wo gleich zwei Banden warten, die sich schon gegenseitig am bekämpfen sind. Da wär wieder Mal Action in der Schweiz und den Fussball würde es nur am Rande betreffen.panda hat geschrieben:Die Idee ist gut. Das nächste Problem dürfte aber dann sein, dass die jeweiligen Fan-Züge irgendwo abgestellt werden müssen und dort Ziel von kreativen Umdekorations-Aktionen würden...
Ich glaube jedenfalls nicht dass ein Zug mit FCZ-Bemalung allzu lange blauweiss bleiben würde, wenn er nicht rund um die Uhr bewacht wäre...
- Asselerade
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- Registriert: 07.12.2004, 17:40
vergangene zeiten..seit dieser saison haben die DE-kurven entschieden wieder massiv zu zünden (in der hand, ohne zu schmeissen). seither hat es an jedem spieltag sehr anständig gebrannt und es gab keinen stress mit den bullen...im gegenteil, wenn man die sache in deutschland verfolgt, so sind die medienberichte, bzw die gesprächsbereitschaft des dfb eine komplett andere als bei unsKawa hat geschrieben:In D funkt. beides (das mit den Zügen nat. nur in den Bahnhöfen).
Da holen die Bullen Fans aus der Kurve und auch aus Zügen wenn zBsp. eine Flasche, Petarde rausfliegt. Die gehen halt hinein ....
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- andreas
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- Wohnort: Basel
- Kontaktdaten:
Das mit dem Zug finde ich keine schlechte Idee. Das habe ich sogar vor ein paar
Jahren im FCB Forum vorgeschlagen. Allerdings gäbe es auch so einige Probleme
zu bewältigen.
Schlussendlich wird es auch neue Probleme geben. Man kann sich gut vorstellen,
dass eine Art "Schlacht" um den Zug stattfinden könnte. ZB in Zürich wollen die
Zürcher den Basler Zug demolieren und greifen darum an. Im Steinewerfen sind
die ja besonders gut. Da braucht es ja während dem Spiel fast schon Bewacher
für den Zug...
Jahren im FCB Forum vorgeschlagen. Allerdings gäbe es auch so einige Probleme
zu bewältigen.
Schlussendlich wird es auch neue Probleme geben. Man kann sich gut vorstellen,
dass eine Art "Schlacht" um den Zug stattfinden könnte. ZB in Zürich wollen die
Zürcher den Basler Zug demolieren und greifen darum an. Im Steinewerfen sind
die ja besonders gut. Da braucht es ja während dem Spiel fast schon Bewacher
für den Zug...