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SCAR
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Beitrag von SCAR »

Rough hat geschrieben:Bridget Fonda macht mich abartig rattig in Jackie Brown!!!
:D :D

wirgligg nit vo schlächte Eltere...

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SCAR
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Beitrag von SCAR »

John_Clark hat geschrieben:Bridget: "blablablablabablabla" "blablablablabla" "willst du ficken?"
de Niro: "Ja"

2 Minuten später...

:D :D
I ha irgendwie die ganz Zyt dänkt, sie macht dr de Niro mol chli ah oder losst mol chli tief blicke...( :D ). Nüt, nur kiffe und denn die Frog usem nüt und e sofortigs "Call" vom de Niro...herrlich... :D
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John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

SCAR hat geschrieben:I ha irgendwie die ganz Zyt dänkt, sie macht dr de Niro mol chli ah oder losst mol chli tief blicke...( :D ). Nüt, nur kiffe und denn die Frog usem nüt und e sofortigs "Call" vom de Niro...herrlich... :D
So herrlig us em Läbe griffe... :D

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SCAR
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Beitrag von SCAR »

John_Clark hat geschrieben:So herrlig us em Läbe griffe... :D
Me stellt sich als Zueschauer mit dr Zyt d Froge:

Die hockt halb nackt, bekifft dört und dr ander luegt nur uninteressiert grad us?

Wie innig ischs Verhältnis vom Samuel L. wirklich zur Bridget?

Hätt dr De Niro überhaupt d Eier, sim Kolleg si "Fründin" z rammle?

bzw.

söttr se näh, oder söttrs wägem Samuel sine undurchsichtige Reaktione (Knock out vom Chris Tucker..), doch lieber loh blibe?

und wome das Ganze langsam verdrängt chunnt die Ussag vom Jackson, sie söll em nit grad d Hose abeloh wennr wäg isch, sie sind ganz neu, gfolgt vom tatsächliche Kurzakt... :D

Und was macht dr De Niro bim näggschte Träffe? Är stellt sich bzw. im Jackson die Froge (nach em Akt), wo sich d Zueschauer e halb Stund lang gfrogt hän, bevors passiert... :p

Tarantino live...
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DIFare
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Beitrag von DIFare »

Bedtime Stories

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Kurzbeschrieb:

Adam Sandler spielt einen 'Handyman' im ehemaligen Hotel seines Vaters und träumt davon endlich die Führung des Hotels zu übernehmen (wie es dem Vater versprochen wurde). Als er eine Woche lang auf die Kinder seiner Schwester (gespielt von Courtney Cox) aufpassen muss, erzählt er ihnen Gute Nacht-Geschichten die plötzlich wahr werden.

Fazit:

E typische Disney-Film für alt und jung. Wär Adam Sandler Film guet findet und über d Tatsach hinwäggseht, dases e typische Disney-Film isch, wird dä sicher au guet finde.

9/10
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Idefix
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Beitrag von Idefix »

Machine Girl...

Gewalt "Schocker" aus Japan/China.

Zusammenfassung :

Kleiner Bruder der Hauptdarstellerin wird von einer Jugendbande umgebracht, daraufhin beschliesst die Schwester Rache zu nehmen...

Dummerweise wird ihr noch ein Arm abgehackt aber dann durch ein MG ersetzt :D

Ungeschnittene Version, Hardcore und Gemetzel pur ...

Edith :

Die blutige Richtung geben schon die ersten Minuten vor: Die junge Ami (Minase Yashiro) stürmt in Schuluniform in ein Lagerhaus, wo ein paar Rüpel gerade einen Mitschüler drangsalieren. Sie erklärt feierlich, dass sie ihren Bruder rächen will, der durch die Hand der Schläger ums Leben kam. Das Lachen bleibt ihren Widersachern schnell im Halse stecken, als Ami mit einem gekonnten Axthieb deren Wortführer einen Arm abtrennt. Während dessen Blut noch in Fontänen durch die Gegend spritzt, offenbart Ami, dass auch sie nur einen Arm hat. Als ihre Gegenüber erneut mit leichtem Spiel rechnen, zückt Ami eine gewaltige Gatling-Gun, steckt sie sich an den Arm und verteilt den matschigen Inhalt der Rüpelköpfe quer über den Boden. Nach diesem furiosen Auftakt lässt es „Machine Girl“ erst einmal langsam angehen und erzählt die Vorgeschichte des Gemetzels: Wie kam denn nun eigentlich ein unbescholtenes Schulmädchen zu einer Gatling-Gun als Armersatz? Und warum herrscht zwischen dem Yakuza-Clan „Hattori Hanzo“ und einer Gruppe rotgekleideter Ninja ein erbitterter Krieg?
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Idefix
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Beitrag von Idefix »

Tunnel Rats

Im dritten Jahr des Vietnamkriegs macht sich unter den GIs Frust breit: Der Dschungel von Cû Chi ist mit Fallen gespickt, Scharfschützen nehmen die Truppen ins Visier. Rückgrat des Vietcong bildet ein weit verzweigtes unterirdisches Tunnelsystem. Unter der Führung des für seine Methoden berüchtigten Sgt. Holllowborn (Michael Pare) soll eine Gruppe junger Rekruten durch einen neu entdeckten Tunneleingang den Feind bekämpfen. Der wehrt sich erbittert.

Mean Machine

Wegen Autodiebstahl und Widerstand gegen die Staatsgewalt landet Ex-Fußballprofi Danny Meehan (Vinnie Jones), bekannt und berüchtigt für seine rustikale Spielweise, hinter schwedischen Gardinen. Im Gefängnis muss sich der Star an neue Regeln gewöhnen, denn mit sadistischen Wärtern und alteingesessenen Mithäftlingen ist nicht zu spaßen. Als ein Fußballspiel zwischen Insassen und Wachpersonal anberaumt wird, schlägt seine Stunde.

(Jason Statham , Crank, Transporter) Spielt ebenfalls eine Rolle in dem Film...

aber nicht wirklich so berauschend...

Edith DiFare: Chani nid saage, muess dr Planet Terror dämfall luege :-)

Das verheiratete Arzt-Pärchen William (Josh Brolin) und Dakota Block (Marley Shelton) erlebt bei ihrer Nachtschicht einen wahren Alptraum: Die Bürger ihrer Stadt fallen mit entstellten Brandwunden und verdächtig ausdruckslosem Blick bei ihnen ein. Unter den Verletzten befindet sich Go-Go-Tänzerin Cherry (Rose McGowan), deren Bein bei einem Überfall auf offener Straße abgerissen wurde. Ihr einstiger Lebensgefährte Wray (Freddy Rodriguez) hält ihr den Rücken frei, während die Seuche immer mehr Zombies gebiert.
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DIFare
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Beitrag von DIFare »

Idefix hat geschrieben:Machine Girl...

Gewalt "Schocker" aus Japan/China.

Zusammenfassung :

Kleiner Bruder der Hauptdarstellerin wird von einer Jugendbande umgebracht, daraufhin beschliesst die Schwester Rache zu nehmen...

Dummerweise wird ihr noch ein Arm abgehackt aber dann durch ein MG ersetzt :D

Ungeschnittene Version, Hardcore und Gemetzel pur ...

Edith :

Die blutige Richtung geben schon die ersten Minuten vor: Die junge Ami (Minase Yashiro) stürmt in Schuluniform in ein Lagerhaus, wo ein paar Rüpel gerade einen Mitschüler drangsalieren. Sie erklärt feierlich, dass sie ihren Bruder rächen will, der durch die Hand der Schläger ums Leben kam. Das Lachen bleibt ihren Widersachern schnell im Halse stecken, als Ami mit einem gekonnten Axthieb deren Wortführer einen Arm abtrennt. Während dessen Blut noch in Fontänen durch die Gegend spritzt, offenbart Ami, dass auch sie nur einen Arm hat. Als ihre Gegenüber erneut mit leichtem Spiel rechnen, zückt Ami eine gewaltige Gatling-Gun, steckt sie sich an den Arm und verteilt den matschigen Inhalt der Rüpelköpfe quer über den Boden. Nach diesem furiosen Auftakt lässt es u201EMachine Girlu201C erst einmal langsam angehen und erzählt die Vorgeschichte des Gemetzels: Wie kam denn nun eigentlich ein unbescholtenes Schulmädchen zu einer Gatling-Gun als Armersatz? Und warum herrscht zwischen dem Yakuza-Clan u201EHattori Hanzou201C und einer Gruppe rotgekleideter Ninja ein erbitterter Krieg?
Tönt jo ähnlich wie dä ander streife do (Plantet Terror?) wo die ander e M4 am bei het :P
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Bender
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Beitrag von Bender »

There will be Blood

Hab mir den Film am Wochende reingezogen. Schlecht gespielt, miese Story, schwache Kameraführung und für die Musik gehört der Verantwortliche geteert und gefedert. Öder und langweiliger Streifen, dem so alles fehlt, um die CHF 23.- für die DVD zu rechtfertigen.

1/10

FEDERER
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Beitrag von FEDERER »

Bender hat geschrieben:There will be Blood

Hab mir den Film am Wochende reingezogen. Schlecht gespielt, miese Story, schwache Kameraführung und für die Musik gehört der Verantwortliche geteert und gefedert. Öder und langweiliger Streifen, dem so alles fehlt, um die CHF 23.- für die DVD zu rechtfertigen.

1/10
Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale. doch das muss ja nichts heissen.

Bei der Musik kann ich dich noch verstehen, da extrem und speziell eingesetzt. Doch fand ich sie passend.

Aber was stört dich an der Kamera und den Darstellern?

Ich finde beides fantastisch. Vor allem die Kamera fängt gigantische Bildkompositionen ein. Auch das Duell zwischen Daniel day Lewis und Paul Dano lebt von den jeweiligen Darstellerleistungen.

Für mich letztes Jahr knapper Verlierer gegenüber den Filmen "No country for old men" und "le scaphandre et le papillon".

Sicher kein einfacher Film, jedoch ein Film mit grosser Kraft. Ein modernes Epos, dessen Geschichte nicht alles ausspricht, was sie aussagt.

8/10 Punkten

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Corpsegrinder
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Beitrag von Corpsegrinder »

Idefix hat geschrieben:Tunnel Rats

Im dritten Jahr des Vietnamkriegs macht sich unter den GIs Frust breit: Der Dschungel von Cû Chi ist mit Fallen gespickt, Scharfschützen nehmen die Truppen ins Visier. Rückgrat des Vietcong bildet ein weit verzweigtes unterirdisches Tunnelsystem. Unter der Führung des für seine Methoden berüchtigten Sgt. Holllowborn (Michael Pare) soll eine Gruppe junger Rekruten durch einen neu entdeckten Tunneleingang den Feind bekämpfen. Der wehrt sich erbittert.
Ist das diese Uwe Boll-Scheisse?

@Bender: Muahahahahahaha...

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Bender
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Beitrag von Bender »

SCAR hat geschrieben:Shoot em up

Bewertung:

Nichts tiefgründiges, völlig übertriebene Baller und Actionszenen, tiefschwarzer Humor und ein rasantes Highspeedtempo..kurz gesagt: 90 Minuten pure Unterhaltung..Ein "Ballerei-Kunstwerk"..Ich musste 90 Minuten schmunzeln.. :D

Unterhaltungswert-> 10 Punkte

Wert des Inhaltes-> 6 Punkte

insgesamt also: 8/10 und auf jeden Fall eine Empfehlung..
"Wie schwierig kann es sein, vor dem Spurwechsel zu blinken!?"

...

:p

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Bender
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Beitrag von Bender »

FEDERER hat geschrieben:Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale. doch das muss ja nichts heissen.

Bei der Musik kann ich dich noch verstehen, da extrem und speziell eingesetzt. Doch fand ich sie passend.

Aber was stört dich an der Kamera und den Darstellern?

Ich finde beides fantastisch. Vor allem die Kamera fängt gigantische Bildkompositionen ein. Auch das Duell zwischen Daniel day Lewis und Paul Dano lebt von den jeweiligen Darstellerleistungen.

Für mich letztes Jahr knapper Verlierer gegenüber den Filmen "No country for old men" und "le scaphandre et le papillon".

Sicher kein einfacher Film, jedoch ein Film mit grosser Kraft. Ein modernes Epos, dessen Geschichte nicht alles ausspricht, was sie aussagt.

8/10 Punkten
Naja, Spezialpreis für diese Musik ... passt ja ... :cool:

Ich bin bei dem Film fast eingeschlafen, der hatte einfach keine Wirkung auf mich. Das mag an der linearen, 1-dimensionalen Geschichte liegen.

Der Hauptdarsteller bleibt hier irgendwie in der Luft hängen. Das Erschiessen der "Bruderbetrügers" weckte keine Emotionen und die finale Bowlingrunde war einfach nur unpassend. Stark war nur der alte Landbesitzer, der sein Land für die Pipeline verpachtet hat. Der hat die Person wirklich gut verkörpert.

Bezüglich sensationellem Ölfilm, schau dir mal "Giganten" an.

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

Riesespächt hat geschrieben:Kennt öbber "Convoy" mit em Chris Christophersen?

Das sin no Streife gsi....
wo ich de s'erscht mol im tv gseh ha.... so anno 1985/86 hanni au müesse brüelie wo er mit sim truck in d'schlucht abegfahre isch... *sniff
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

R.I.P. ESPENMOOS

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

FEDERER hat geschrieben:Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale.
schon mal benders spielbewertungen gelesen?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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Bender
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Beitrag von Bender »

baslerstab hat geschrieben:schon mal benders spielbewertungen gelesen?
Ja, DA spielt die Musik!


:p

FEDERER
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Beitrag von FEDERER »

baslerstab hat geschrieben:schon mal benders spielbewertungen gelesen?
eben leider seit langem nicht mehr :rolleyes: .

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

FEDERER hat geschrieben:eben leider seit langem nicht mehr :rolleyes: .
Leider!!!

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Bender hat geschrieben:There will be Blood

Hab mir den Film am Wochende reingezogen. Schlecht gespielt, miese Story, schwache Kameraführung und für die Musik gehört der Verantwortliche geteert und gefedert. Öder und langweiliger Streifen, dem so alles fehlt, um die CHF 23.- für die DVD zu rechtfertigen.

1/10
Begründung? Ich finde es ziemlich dreist, den Job der Schauspieler in diesem Film als schlecht darzustellen.

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Corpsegrinder
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Beitrag von Corpsegrinder »

Na ja, man kann es vielleicht dadurch begründen, dass Bender noch nicht viele Filme gesehen hat. Wenn man erst 15 Filme gesehen hat und die anderen 14 Der Pate, Zwei glorreiche Halunken, Die Verurteilten, Die 12 Geschworenen, Das Fenster zum Hof, Pulp Fiction etc. waren, ist es verständlich, wenn There Will Be Blood der schlechteste war...

Mal ehrlich, wer TWBB mit 1/10 P. bewertet und dabei die Schauspieler kritisiert, hat entweder kein Filmverständnis oder noch nie einen richtig schlechten Film gesehen.

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Haltestelle
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Beitrag von Haltestelle »

Revolutionary Road...
Nit schlächt, aber bitz miehsam zum Luege. Würd en nüm go luege!
wennd schwoobe gwinne isch das IMMER worst case.. ©Suffbrueder

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Zaunbesteiger
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Beitrag von Zaunbesteiger »

Haltestelle hat geschrieben:Revolutionary Road...
Nit schlächt, aber bitz miehsam zum Luege. Würd en nüm go luege!
LdC und Winslet waren wohl schon mühsam, als sie vom Schiff sprangen... Kannst das Geld das nächstemal gleich aus dem Fenster werfen ;)

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Corpsegrinder
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Beitrag von Corpsegrinder »

Der Film taugt völlig.

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

RIGHTEOUS KILL

Robert de Niro und Al Pacino - zwei der grössten noch lebenden (und nicht halbtoten) Filmstars in einem Film vereint - das muss ja gut gehen. Hatten die beiden schon in "Heat" in nur sehr wenigen gemeinsamen Szenen eine unglaubliche Stimmung auf den Screen gebrannt, muss ein richtiger Zweistünder mit beiden Darstellern in der Hauptrolle ein Event der Sonderklasse werden...

Inhalt:
Die beiden ergrauten Cops Rooster (Pacino) und Turk (de Niro) gehören zur knallharten Sorte. Auf der Jagd nach einem Serienkiller, der an unrechtmässig freigesprochenen Kriminellen Racheengel spielt, wird Turk plötzlich zum Hauptverdächtigen...

Die bösen Reviews im Vorfeld habe ich natürlich schon vor dem Kinobesuch gelesen. Aber, Himmel, da sind doch Pacino und "Talking to meee?"-de Niro zu sehen - das kann doch echt nicht schlecht sein. Aber als dann die Namen einiger "üblicher Verdächtiger" als Producer im Vorspann erschienen, liefs mir schon kalt den Rücken runter. Ja, die totale Panik erfasste mich für ein paar Sekunden. George Furla und Randall Emmett - Namen, welche ich vorwiegend mit Filmen wie "Ticker, "Out for a Kill" und "Today you die" in Verbindung bringe - im Wissen, dass die Herren auch für gute Filme wie "Narc" oder natürlich "John Rambo" verantwortlich waren. Aber eben, die negativen Erlebnisse bleiben wie so oft deutlicher im Gedächtnis haften...

"Righteous Kill" ist ein Film, der wohl auch eher in die Ecke "Dark Blue" gesteckt werden darf. Der Film spielt im Cop-Milieu - es geht um Dirty Cops - Business as usual.

Was die Umsetzung und das Drehbuch betrifft... meine Güte... was für ein Durcheinander. Normalerweise habe ich bei Copfilmen keine Mühe dem Drehbuch zu folgen. Jedoch.. "Righteous Kill" erforderte meinem Gehirn alles ab. Was passiert jetzt da noch gleich? Und warum ist der de Niro die ganze Zeit auf diesem Video zu sehen? Wenn der de Niro denn nun auch der Mörder ist, warum sieht man ihn denn nie im Columbo-Style auch den Mord begehen? Also, ist er nun doch unschuldig, obwohl es wirklich den Anschein macht, er habe es getan...?

Die Regie von Jacob Avnet scheint auch nicht sattelfest zu sein. Allgemein schien es, als ob die Story wirklich nur ein "muss" wäre, um Pacino und de Niro einen Grund zu geben, durchs Bild zu latschen. Und die machen ihren Job ja nicht mal schlecht. De Niro spielt Turk explosiv - kein gemütlicher Typ. Und Pacino gibt den wohlüberlegenden Rooster (ganz tolle Spitznamen habe die beiden, echt...) ebenso glaubhaft und gut. Und ein paar wenige gute Szenen gibt es sogar. Aber - und das ist das traurige - dieser Film ist eine Schande fürs Kino. Ein typischer Direct-to-DVD-Streifen und eine Beleidigung für die Schauspiel-Qualität, die unsere beiden Hauptdarsteller mit sich bringen. Ob die beiden gewusst haben, worauf sie sich da einlassen, halte ich für fraglich. Gut war jedoch, dass auch die Nebenrollen mit Prominenz besetzt war. Und Curtis "50 Cent" Jackson zog seinen Kopf sehr gut aus der Schlinge.

Fazit: Ein durchschnittlicher Film, der schon an der Erwartungshaltung an das Duo Pacino/de Niro scheitert - und der durch das nicht Vorhandensein an Drehbuch- und Regiequalität einfach nicht ins Kino gehört und als DTV-Streifen mit Seagal und Van Damme in der Hauptrolle gewiss besser ausgesehen hätte.

4/10

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

A BETTER TOMORROW

John Woo gehört zu den grössten Actionregisseuren der achtziger und neunziger Jahre. Sein endgültiger Durchbruch erfolgte 1986, als er mit dem Actiondrama "A Better Tomorrow" einen wunderbaren Erstling für sein Genre, genannt Heroic Bloodshed, erschaffen hat.

Inhalt:
Mark (Chow Yun-Fat) ist ein Top-Gangster, der als Geldfälscher für die Triaden arbeitet. Sein bester Freund und Partner Sung Tse (Ti Lung) will sich aus dem Geschäft zurückziehen - sein Bruder Tse Kit (Leslie Cheung) hat nämlich vor Polizist zu werden, und Ho weiss, dass in diesem Geschäft Gangster mit Polizisten als Verwandte nicht lange zu leben. Ho will einen letzten Auftrag erledigen. Doch er Gerät in einen Hinterhalt und wird verhaftet. Nach drei Jahren wird er aus der Haft entlassen und versucht sein Leben zu ändern. Doch eine blutige Triaden-Vergangenheit wird man nicht so einfach los...

Wer das asiatische Kino nicht gewohnt ist, dem könnte schon nach ein paar Minuten der Rollladen runter fahren. Denn "A Better Tomorrow" beginnt mit einigen typisch-asiatisch-komischen Szenen, welche für uns Europäer in der Regel nicht wirklich lustig sind. Auch das asiatisch-emotionelle Acting wirkt stellenweise sehr befremdlich. Aber, wer sich dessen bewusst ist und sich darauf einlässt, den erwartet mit "A Better Tomorrow" ein wunderbarer Film über Freundschaft und Loyalität - und dazu einen Actionthriller, der den Grundstein für Woo's zukünftige Actionmeisterwerke gelegt hat.

"A Better Tomorrow" ist jedoch mehr Drama als Actionfilm. Dessen muss man sich bewusst sein. Der Versuch des verzweifelten Ausstiegs aus den Netzen der Triaden wird von Ti Lung wunderbar dargestellt. Ein wenig sehr mühsam wirkt Leslie Cheung - oder besser, dessen Charakter. So einen dummen Sturkopf sieht man doch echt selten. Da kommt der Bruder aus dem Knast und will sich ein neues und ehrliches Leben aufbauen - doch der kleine Polizistenbruder ist und bleibt sauer wg. des grossen Bruders Vergangenheit. Naja, das hätte Woo sicherlich besser lösen können. Eher eine Nebenrolle hat Chow Yun-Fat's Rolle Mark Gor. Doch gehören einige der grossartigsten Szenen des Films ihm. Schön, dass er auch in einigen weiteren Woo-Produktionen die Hauptrolle übernahm - ein wunderbarer Actiondarsteller.

Speziell erwähnenswert ist der schöne und eingängige Soundtrack. Hat man ihn einmal gehört, geht er nicht mehr so schnell aus dem Kopf.

Wer die neueren Woo-Filme kennt und schätzt und auch seine HK-Filme "The Killer" und "Hard Boiled" bereits kennt, der muss seine Erwartungen an "A Better Tomorrow" ein wenig runterschrauben. Der Bodycount ist noch nicht "Hard Boiled"-Sphären, die Actionszenen noch nicht so zahlreich und auch an der Story könnte man noch das eine oder andere Loch stopfen und einige der Charaktere, speziell den erwähnten Kit, ausbauen.

Fazit: "A Better Tomorrow" ist ein richtig guter und herzlicher Triadenthriller. Die Actionszenen setzten damals Massstäbe im Filmbereich und Chow Yun-Fat Massstäbe im Bereich der Mode und der Coolness. Einfach ein guter Film.

7/10

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Beitrag von SCAR »

Bender hat geschrieben:"Wie schwierig kann es sein, vor dem Spurwechsel zu blinken!?"

...

:p
Klar einer meiner Lieblingsszenen...

->
John_Clark hat geschrieben:So herrlig us em Läbe griffe...


Halloween (2007)

Bild

Kurzbeschreibung:

Michael Myers führt als zehnjähriger Spross einer White-Trash-Familie eine bedauernswerte Existenz als stets gehänselter und verlachter Außenseiter - bis ihm an Halloween der Kragen platzt und er zum Massenörder wird. 17 Jahre später ist der mittlerweile zum Reisen herangewachsene Junge in der Psychiatrie von Dr. Sam Loomis zum Enigma geworden. Dann erwacht die Wut an Halloween von Neuem, und er macht sich auf den Weg, das letzte verbleibende Familienmitglied, die ahnungslose Laurie Strode, zu töten.


Bewertung:


Ganz schön mutig, sich an ein Remake eines solchen Klassikers zu machen...Man hörte viel Gutes, wie auch viel Schlechtes. Ich finde dem Regisseur ist eine akzeptable Arbeit gelungen. Wie es sich für einen zeitgemässen Horrorfilm halt gehört, wird noch vermehrt auf Splatter gesetzt und mehr Tempo, also bisschen mehr Gemetzel als in den Klassikern...Die glänzten ja v.a durch das Stalking und auch die Leistung von Jamie Lee Curtis. Solch eine Charakterfigur fehlt den diesem Film halt schon. Ich möchte aber gar nicht gross einen Vergleich starten, dafür liegen die Filme zu lange auseinander und die Messlatte fast zu hoch. Nur soviel: Der Film beinhaltet moderne Elemente (Blut, mehr Tempo), ohne auf die klassischen Stalking Szenen zu verzichten(wenn auch weniger vorhanden). Was auch gut kommt, die Originalfilmmusik wurde beibehalten und man erfährt ein bisschen was über die Vorgeschichte des Michael Myers..

6.5/10

I am Legend

Bild

Kurzbeschreibung und Bewertung:

-> übernimm ich 1 zu 1 von Amazon, da praktisch deckungsgleich..

Aus der Amazon.de-Redaktion
Will Smith spielt die Hauptrolle in der dritten Verfilmung von Richard Mathesons klassischer Science-Fiction-Geschichte über einen einsamen Überlebenden in einer post-apokalyptischen Welt, die von Vampiren beherrscht wird. Die neue Fassung verändert Mathesons grundlegende Idee ein wenig, nach der Robert Neville, ein einfacher Mann, während des Tages durch eine verlassene Stadt streift und sich nachts in einem Haus verbirgt, weil sich seine langjährigen Nachbarn in blutsaugende Ungeheuer verwandelt haben. In dem neuen Film ist Smiths Neville ein Militärwissenschaftler, der den Auftrag erhält, ein Gegenmittel zu einem Virus zu finden, das Menschen in wahnsinnige, haarlose, fleischfressende Zombies verwandelt. Nachdem er seinen Auftrag nicht in gegebener Zeit fertig stellen kann und zudem eine persönliche Tragödie erleben musste, lebt Neville mittlerweile alleine in Manhattan, wobei ihn seine natürliche Immunität gegenüber dem Virus am Leben hält. Mit einem beeindruckenden Deutschen Schäferhund an seiner Seite ist Neville bei Tageslicht ein Jäger und Sammler, der sich nachts in seinem Stadthaus am Washington Square verschanzt und auf seiner endlosen Suche nach einer Heilung der Krankheit methodisch Experimente durchführt.

In der ersten Hälfte des Films erhält man den Eindruck, dass I Am Legend einer der besten Filme des Jahres 2007 sein könnte. Regisseur Francis Lawrences erstaunliche computeranimierte Bilder eines zerfallenden New York zeigen Unkraut, das aus den Rissen in altbekannten Straßen wuchert, auf denen Wildherden von Löwen gejagt werden. Es ist unmöglich, von so einer realistisch veränderten Stadtlandschaft nicht fasziniert zu sein, und Smith bewegt sich hier in einer seltsam beneidenswerten Freiheit, die von seiner Argwohn gegenüber allem, was sich in der Dunkelheit von Banktresoren und Tiefgaragen verbirgt, unterbrochen wird. Lawrence und die Drehbuchautoren Mark Protosevich und Akiva Goldsman bauen geschickt Spannung auf, indem sie die Darstellung der Monster vermeiden, bis zu einem gruseligen Moment später im Film. Jedoch muss gesagt werden, dass die computeranimierten Kreaturen nicht halb so interessant aussehen, als wenn sich die Filmemacher mehr an Mathesons vampirischem Albtraum orientiert hätten. I Am Legend ist vor allem bemerkenswert aufgrund Smiths herausragender Darstellung eines Mannes, der so einsam ist, dass er in den Geschäften, die er aufsucht, mit den Schaufensterpuppen spricht. Die zweite Hälfte des Films geht ein wenig zu weit, als Smiths Neville als bedauernswerter Mann mit einer weltrettenden Mission gezeigt wird, aber dieser Abstieg in Pathos ändert nichts an den visuellen und dramaturgischen Errungenschaften der ersten Stunde des Films. --Tom Keogh

Für mich eine 7/10

Ausnahmezustand

Bild

Kurzbeschreibung:

Denzel Washington spielt den FBI-Agenten Hubbard (seine Freunde dürfen ihn "Hub" nennen), dessen Anti-Terror-Sondereinheit die terroristischen Zellen aufspüren soll, die für eine Serie von Bombenanschlägen in New York verantwortlich sind. Sein Partner ist ein FBI-Agent arabischer Abstammung (überzeugend gespielt von Tony Shalhoub), der den Beweis liefert, dass nicht alle Araber böse sind -- ein löblicher Punkt, den der Film immer wieder hervorhebt. Mit dabei ist auch eine CIA-Spionin (geradezu kokett gespielt von Annett Bening), deren Verbindungen zu den Terroristen im Kern der Konflikte zu liegen scheint. Als die Bombenanschläge eskalieren und außer Kontrolle geraten, verhängt der Präsident das Kriegsrecht und setzt unter dem Kommando des Generals Devereaux (mit undurchdringlicher Mine gespielt von Bruce Willis) Panzer und Truppen ein, um die Terroristen aufzustöbern.

Bewertung:

Bemerkenswert fand ich v.a dass dieser Film aus dem Jahre 1998 eine Vision zeigte, die bald darauf auf ähnliche Weise Wirklichkeit wurde...bewusst sage ich ähnlich: Nicht dass wir hier in eine "Guter Ami, böser Ami", "guter Araber, böser Araber". "9/11 Verschwörungstheorie ja, oder Nein" Diskussion abdriften...solide Story, chrakterstarke Schauspieler (Washington vs. Bruce Willis + "Monk"..). Sicher eine Empfehlung für einen, der diesen 10 Jahre alten Film, wie ich bisher irgendwie immer verpasst hat...

7.5/10
SCONVOLTS BASILEA 98

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Zaunbesteiger hat geschrieben:LdC und Winslet waren wohl schon mühsam, als sie vom Schiff sprangen... Kannst das Geld das nächstemal gleich aus dem Fenster werfen ;)
Leo DiCaprio ist in diesem Film brillant. Unglaublich seine Entwicklung seit Titanic.
Kate Winslet hat mich nicht so begeistert.

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

radiobemba hat geschrieben:Leo DiCaprio ist in diesem Film brillant. Unglaublich seine Entwicklung seit Titanic.
Kate Winslet hat mich nicht so begeistert.
Jup, DiCaprio hat sich brutal gewandelt. Seit der die grosse Drei-Null überschritten hat, bringt der eine Glanzleistung nach der anderen.

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

John_Clark hat geschrieben:Jup, DiCaprio hat sich brutal gewandelt. Seit der die grosse Drei-Null überschritten hat, bringt der eine Glanzleistung nach der anderen.
die wendung kam nach the departed von martin scorsese....
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

R.I.P. ESPENMOOS

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

Jamiroquai hat geschrieben:die wendung kam nach the departed von martin scorsese....
I ha scho "Catch me if you can" und "Aviator" guet gfunde - "Gangs of New York" isch au nid schlächt gsi.

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