Rough hat geschrieben:Bridget Fonda macht mich abartig rattig in Jackie Brown!!!


wirgligg nit vo schlächte Eltere...

I ha irgendwie die ganz Zyt dänkt, sie macht dr de Niro mol chli ah oder losst mol chli tief blicke...(John_Clark hat geschrieben:Bridget: "blablablablabablabla" "blablablablabla" "willst du ficken?"
de Niro: "Ja"
2 Minuten später...
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Me stellt sich als Zueschauer mit dr Zyt d Froge:John_Clark hat geschrieben:So herrlig us em Läbe griffe...![]()
Tönt jo ähnlich wie dä ander streife do (Plantet Terror?) wo die ander e M4 am bei het :PIdefix hat geschrieben:Machine Girl...
Gewalt "Schocker" aus Japan/China.
Zusammenfassung :
Kleiner Bruder der Hauptdarstellerin wird von einer Jugendbande umgebracht, daraufhin beschliesst die Schwester Rache zu nehmen...
Dummerweise wird ihr noch ein Arm abgehackt aber dann durch ein MG ersetzt
Ungeschnittene Version, Hardcore und Gemetzel pur ...
Edith :
Die blutige Richtung geben schon die ersten Minuten vor: Die junge Ami (Minase Yashiro) stürmt in Schuluniform in ein Lagerhaus, wo ein paar Rüpel gerade einen Mitschüler drangsalieren. Sie erklärt feierlich, dass sie ihren Bruder rächen will, der durch die Hand der Schläger ums Leben kam. Das Lachen bleibt ihren Widersachern schnell im Halse stecken, als Ami mit einem gekonnten Axthieb deren Wortführer einen Arm abtrennt. Während dessen Blut noch in Fontänen durch die Gegend spritzt, offenbart Ami, dass auch sie nur einen Arm hat. Als ihre Gegenüber erneut mit leichtem Spiel rechnen, zückt Ami eine gewaltige Gatling-Gun, steckt sie sich an den Arm und verteilt den matschigen Inhalt der Rüpelköpfe quer über den Boden. Nach diesem furiosen Auftakt lässt es u201EMachine Girlu201C erst einmal langsam angehen und erzählt die Vorgeschichte des Gemetzels: Wie kam denn nun eigentlich ein unbescholtenes Schulmädchen zu einer Gatling-Gun als Armersatz? Und warum herrscht zwischen dem Yakuza-Clan u201EHattori Hanzou201C und einer Gruppe rotgekleideter Ninja ein erbitterter Krieg?
Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale. doch das muss ja nichts heissen.Bender hat geschrieben:There will be Blood
Hab mir den Film am Wochende reingezogen. Schlecht gespielt, miese Story, schwache Kameraführung und für die Musik gehört der Verantwortliche geteert und gefedert. Öder und langweiliger Streifen, dem so alles fehlt, um die CHF 23.- für die DVD zu rechtfertigen.
1/10
Ist das diese Uwe Boll-Scheisse?Idefix hat geschrieben:Tunnel Rats
Im dritten Jahr des Vietnamkriegs macht sich unter den GIs Frust breit: Der Dschungel von Cû Chi ist mit Fallen gespickt, Scharfschützen nehmen die Truppen ins Visier. Rückgrat des Vietcong bildet ein weit verzweigtes unterirdisches Tunnelsystem. Unter der Führung des für seine Methoden berüchtigten Sgt. Holllowborn (Michael Pare) soll eine Gruppe junger Rekruten durch einen neu entdeckten Tunneleingang den Feind bekämpfen. Der wehrt sich erbittert.
"Wie schwierig kann es sein, vor dem Spurwechsel zu blinken!?"SCAR hat geschrieben:Shoot em up
Bewertung:
Nichts tiefgründiges, völlig übertriebene Baller und Actionszenen, tiefschwarzer Humor und ein rasantes Highspeedtempo..kurz gesagt: 90 Minuten pure Unterhaltung..Ein "Ballerei-Kunstwerk"..Ich musste 90 Minuten schmunzeln..
Unterhaltungswert-> 10 Punkte
Wert des Inhaltes-> 6 Punkte
insgesamt also: 8/10 und auf jeden Fall eine Empfehlung..
Naja, Spezialpreis für diese Musik ... passt ja ...FEDERER hat geschrieben:Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale. doch das muss ja nichts heissen.
Bei der Musik kann ich dich noch verstehen, da extrem und speziell eingesetzt. Doch fand ich sie passend.
Aber was stört dich an der Kamera und den Darstellern?
Ich finde beides fantastisch. Vor allem die Kamera fängt gigantische Bildkompositionen ein. Auch das Duell zwischen Daniel day Lewis und Paul Dano lebt von den jeweiligen Darstellerleistungen.
Für mich letztes Jahr knapper Verlierer gegenüber den Filmen "No country for old men" und "le scaphandre et le papillon".
Sicher kein einfacher Film, jedoch ein Film mit grosser Kraft. Ein modernes Epos, dessen Geschichte nicht alles ausspricht, was sie aussagt.
8/10 Punkten
wo ich de s'erscht mol im tv gseh ha.... so anno 1985/86 hanni au müesse brüelie wo er mit sim truck in d'schlucht abegfahre isch... *sniffRiesespächt hat geschrieben:Kennt öbber "Convoy" mit em Chris Christophersen?
Das sin no Streife gsi....
schon mal benders spielbewertungen gelesen?FEDERER hat geschrieben:Interessant, dass du so ziemlich alles kritisierst, für das dieser Film mehrfach ausgezeichnet wurde. Den Oscar bekam die Kamera und Daniel Day Lewis, die Musik bekam einen Spezial Preis der Berlinale.
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Begründung? Ich finde es ziemlich dreist, den Job der Schauspieler in diesem Film als schlecht darzustellen.Bender hat geschrieben:There will be Blood
Hab mir den Film am Wochende reingezogen. Schlecht gespielt, miese Story, schwache Kameraführung und für die Musik gehört der Verantwortliche geteert und gefedert. Öder und langweiliger Streifen, dem so alles fehlt, um die CHF 23.- für die DVD zu rechtfertigen.
1/10
Klar einer meiner Lieblingsszenen...Bender hat geschrieben:"Wie schwierig kann es sein, vor dem Spurwechsel zu blinken!?"
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John_Clark hat geschrieben:So herrlig us em Läbe griffe...