EHC Basel
Smile i ha mmer gseit schlimmer chas nüme choVillain hat geschrieben:Dr EHC schlot Olte mit 5:2 nach zwüschezitlicher 5:0 Fiehrig! Hätt ich so nit dänggt und isch super gsi! Wird jo viellicht doch nid wieder so e Katastrophe Saison...

Mir hänn das Joor scho gli meh Sieg in eim Monet wie in dr ganze letschte Saison

- andreas
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Vögtli aus Seewen hat euch gefahren (SB03) ?jay hat geschrieben:Nicht vergessen:
Heute Abend, 20.00 Uhr, Arena, Derby gegen Olten.

Nice to hear, der EHC ist wieder zurück auf der Erfolgsstrasse. Und ich hab im-
mer noch keine Jahreskarte...

baren? Ich bin eigentlich auch schon länger dabei .
(NLB Modefan kame sage

- Agent Orange
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Übrigens: Nicht nur im Fussball hat man (bzw Basel) Probleme mit den Schiris!
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Basellandschaftliche Zeitung vom 13.10.2008
Schmutz-iges Nachspiel in Chaux-de-Fonds
EHC Basel Umstrittenes Schiedsrichter-Gespann um Daniel Schmutz beleidigt Rauhanens Team
Eine umstrittene Toraberkennung war das grosse Gesprächsthema nach der 2:6-Auswärtsniederlage des EHC Basel in La Chaux-de-Fonds u203A bis das Schiedsrichtergespann nach Spielende noch einen drauflegte.
Martin MErk, La Chaux-de-Fonds
Mit 2:6 verlor der EHC Basel am Samstag in La Chaux-de-Fonds sein National-League-B-Spiel der 12. Runde. Eigentlich nichts Aussergewöhnliches, sind doch die Neuenburger Tabellenführer und hatten zuvor schon all ihre sieben Heimspiele gewonnen.
Doch der Trainer des EHC Basel, Kari Rauhanen, und sein Team haderten mit Head-Schiedsrichter Daniel Schmutz u203A vor allem deshalb, weil er in der 47. Minute den vermeintlichen Basler Anschlusstreffer zum 2:3 aberkannt hatte. Und irgendwie wusste auch nach der Schlusssirene noch keiner so recht, warum dieser Treffer nicht gegeben worden war. Schmutz hatte die Partie weiterlaufen lassen, als Jonathan Roy von La Chaux-de-Fonds nach einem Zusammenprall mit Manuel Zigerli auf dem Eis liegen blieb. Rund 15 Sekunden später traf Basels Ausländer Patrik Westerback mit einem Slapshot zum vermeintlichen Torerfolg. Der Schiedsrichter begann zunächst die Bewegung zur Spielfeldmitte, ehe er sich entschied abzupfeifen: kein Tor. Und Roy war inzwischen wie von den Toten auferstanden, um nur drei Minuten später die Vorlage zum 4:1 zu geben. Dies war der Todesstoss für die Basler, die zwar schwächer spielten als ihr Gegner, jedoch das Resultat lange halten konnten.
«Ich habe schon vor dem Tor abgepfiffen», verteidigte sich Schmutz nach dem Spiel, als er von Rauhanen in der Halle gestellt wurde, und der Finne vom Unparteiischen eine Erklärung forderte. Gemerkt hatten von dieser Spielunterbrechung aber weder die Basler Spieler noch jene des Gastgebers etwas, alle spielten munter weiter. «Niemand hat einen Pfiff gehört, das war eine schlechte Leistung», entgegnete der Finne. Der Konter von einem der drei Unparteiischen kam postwendend: «Wir haben unsere Spielleitung bloss eurem Niveau angepasst. Ihr seid schlechte Verlierer.» Zu allem Überfluss wurde Rauhanen von einem der Schiedsrichter in Englisch noch ein «Your team sucks!» («Dein Team ist sch . . . ») nachgeworfen. Eine ziemlich erstaunliche Wortwahl für einen Unparteiischen, die wohl kaum in irgendeinem Schiedsrichter-Lehrbuch stehen dürfte.
Rauhanen zeigte sich entsetzt über die Beschimpfung durch das Zebra-Trio, bis ihm erklärt wurde, dass es mit Ref Schmutz immer wieder Probleme gäbe und dieser, wie der EHC Basel auch, aufgrund seiner schwachen Leistungen in die NLB degradiert worden ist. «Die haben viel Geld, dass sie sich so einen fetten Mercedes leisten können», kommentierte Rauhanen dann noch mit schwarzem Humor die Wegfahrt der drei Spielleiter. Nun, dicke Freunde werden nach dieser jüngsten Episode Schmutz und der EHC Basel wohl auch in der NLB nicht mehr. Für morgen Abend gegen Lausanne wäre übrigens Stefan Eichmann als Head-Schiedsrichter eingeteilt u203A dieser schied jedoch am Samstag im Spiel Servette - ZSC verletzt aus.
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http://www.ehc-fans.ch
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Basellandschaftliche Zeitung vom 13.10.2008
Schmutz-iges Nachspiel in Chaux-de-Fonds
EHC Basel Umstrittenes Schiedsrichter-Gespann um Daniel Schmutz beleidigt Rauhanens Team
Eine umstrittene Toraberkennung war das grosse Gesprächsthema nach der 2:6-Auswärtsniederlage des EHC Basel in La Chaux-de-Fonds u203A bis das Schiedsrichtergespann nach Spielende noch einen drauflegte.
Martin MErk, La Chaux-de-Fonds
Mit 2:6 verlor der EHC Basel am Samstag in La Chaux-de-Fonds sein National-League-B-Spiel der 12. Runde. Eigentlich nichts Aussergewöhnliches, sind doch die Neuenburger Tabellenführer und hatten zuvor schon all ihre sieben Heimspiele gewonnen.
Doch der Trainer des EHC Basel, Kari Rauhanen, und sein Team haderten mit Head-Schiedsrichter Daniel Schmutz u203A vor allem deshalb, weil er in der 47. Minute den vermeintlichen Basler Anschlusstreffer zum 2:3 aberkannt hatte. Und irgendwie wusste auch nach der Schlusssirene noch keiner so recht, warum dieser Treffer nicht gegeben worden war. Schmutz hatte die Partie weiterlaufen lassen, als Jonathan Roy von La Chaux-de-Fonds nach einem Zusammenprall mit Manuel Zigerli auf dem Eis liegen blieb. Rund 15 Sekunden später traf Basels Ausländer Patrik Westerback mit einem Slapshot zum vermeintlichen Torerfolg. Der Schiedsrichter begann zunächst die Bewegung zur Spielfeldmitte, ehe er sich entschied abzupfeifen: kein Tor. Und Roy war inzwischen wie von den Toten auferstanden, um nur drei Minuten später die Vorlage zum 4:1 zu geben. Dies war der Todesstoss für die Basler, die zwar schwächer spielten als ihr Gegner, jedoch das Resultat lange halten konnten.
«Ich habe schon vor dem Tor abgepfiffen», verteidigte sich Schmutz nach dem Spiel, als er von Rauhanen in der Halle gestellt wurde, und der Finne vom Unparteiischen eine Erklärung forderte. Gemerkt hatten von dieser Spielunterbrechung aber weder die Basler Spieler noch jene des Gastgebers etwas, alle spielten munter weiter. «Niemand hat einen Pfiff gehört, das war eine schlechte Leistung», entgegnete der Finne. Der Konter von einem der drei Unparteiischen kam postwendend: «Wir haben unsere Spielleitung bloss eurem Niveau angepasst. Ihr seid schlechte Verlierer.» Zu allem Überfluss wurde Rauhanen von einem der Schiedsrichter in Englisch noch ein «Your team sucks!» («Dein Team ist sch . . . ») nachgeworfen. Eine ziemlich erstaunliche Wortwahl für einen Unparteiischen, die wohl kaum in irgendeinem Schiedsrichter-Lehrbuch stehen dürfte.
Rauhanen zeigte sich entsetzt über die Beschimpfung durch das Zebra-Trio, bis ihm erklärt wurde, dass es mit Ref Schmutz immer wieder Probleme gäbe und dieser, wie der EHC Basel auch, aufgrund seiner schwachen Leistungen in die NLB degradiert worden ist. «Die haben viel Geld, dass sie sich so einen fetten Mercedes leisten können», kommentierte Rauhanen dann noch mit schwarzem Humor die Wegfahrt der drei Spielleiter. Nun, dicke Freunde werden nach dieser jüngsten Episode Schmutz und der EHC Basel wohl auch in der NLB nicht mehr. Für morgen Abend gegen Lausanne wäre übrigens Stefan Eichmann als Head-Schiedsrichter eingeteilt u203A dieser schied jedoch am Samstag im Spiel Servette - ZSC verletzt aus.
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Patrik Westerback EHC Basel 18 Spiele, 7 Tore, 22 Assists, 29 Punkteleroidebale hat geschrieben:Habe mir mehr erhofft auf den Ausländerpositionen...
Westerbäck hat in Thurgau nicht überzeugt mit einer nicht NLB-Ausländerewürdigen Scoringquote.
4.-bester Postfinance-Topscorer der Liga.
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3 Basler im Aufgebot für die U20 Weltmeisterschaft!
Was Anfang Juni dieses Jahres sicher niemand für möglich und realistisch gehalten hat, ist nun eingetroffen.
Drei Spieler des EHC Basel sind im definitiven Aufgebot der U20 Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft im eigenen Land. Manuel Zigerli, Oliver Baur und Yannick Blaser haben den Sprung ins Kader geschafft. Nur der SC Bern hat mehr Spieler (4) im Aufgebot als der EHC Basel.
Im April stand der EHC ohne Mannschaft da. Im Mai wurden die ersten unbekannten Spieler verpflichtet, im Juni trafen sich die Spieler zum ersten Mal und im Juli nahmen sie zusammen das Training auf. Die Bemühungen konsequent auf junge und willige Spieler zu setzen, tragen erste Früchte. Die Verantwortlichen werden darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.
Die Mannschaft um Headcoach, Jakob Kölliker, spielt vom 14. bis 20. Dezember 2008 um den direkten Wiederaufstieg in die A-Gruppe und trifft auf die Mannschaften aus Estland, Polen, Frankreich, Slowenien und Weissrussland.
Einziger Wermutstropfen ist der Ausfall der genannten drei Spieler für die Partien des EHC Basel während dieser Zeitspanne.
http://www.ehcbasel.ch
Was Anfang Juni dieses Jahres sicher niemand für möglich und realistisch gehalten hat, ist nun eingetroffen.
Drei Spieler des EHC Basel sind im definitiven Aufgebot der U20 Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft im eigenen Land. Manuel Zigerli, Oliver Baur und Yannick Blaser haben den Sprung ins Kader geschafft. Nur der SC Bern hat mehr Spieler (4) im Aufgebot als der EHC Basel.
Im April stand der EHC ohne Mannschaft da. Im Mai wurden die ersten unbekannten Spieler verpflichtet, im Juni trafen sich die Spieler zum ersten Mal und im Juli nahmen sie zusammen das Training auf. Die Bemühungen konsequent auf junge und willige Spieler zu setzen, tragen erste Früchte. Die Verantwortlichen werden darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.
Die Mannschaft um Headcoach, Jakob Kölliker, spielt vom 14. bis 20. Dezember 2008 um den direkten Wiederaufstieg in die A-Gruppe und trifft auf die Mannschaften aus Estland, Polen, Frankreich, Slowenien und Weissrussland.
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KING!!!Gascht hat geschrieben:3 Basler im Aufgebot für die U20 Weltmeisterschaft!
Was Anfang Juni dieses Jahres sicher niemand für möglich und realistisch gehalten hat, ist nun eingetroffen.
Drei Spieler des EHC Basel sind im definitiven Aufgebot der U20 Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft im eigenen Land. Manuel Zigerli, Oliver Baur und Yannick Blaser haben den Sprung ins Kader geschafft. Nur der SC Bern hat mehr Spieler (4) im Aufgebot als der EHC Basel.
Im April stand der EHC ohne Mannschaft da. Im Mai wurden die ersten unbekannten Spieler verpflichtet, im Juni trafen sich die Spieler zum ersten Mal und im Juli nahmen sie zusammen das Training auf. Die Bemühungen konsequent auf junge und willige Spieler zu setzen, tragen erste Früchte. Die Verantwortlichen werden darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.
Die Mannschaft um Headcoach, Jakob Kölliker, spielt vom 14. bis 20. Dezember 2008 um den direkten Wiederaufstieg in die A-Gruppe und trifft auf die Mannschaften aus Estland, Polen, Frankreich, Slowenien und Weissrussland.
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jepp..war auch einer von ihnen.Agent Orange hat geschrieben:Modefans...![]()
aufgrund des 2. und 3. drittels hätte der ehc den sieg absolut verdient gehabt. aber eben: wer die tore nicht macht...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
E bitz dumm oder was???
Gratisytritt isch wenn, nid fürs ticket zahle muesch. Hesch übrigen a dr matchkasse au könne hole...
Dr Grund für numme 2'000 zs isch, dass d'Starwings und RTV gfunde henn, si mien am gliche datum au grad no gratisspiel abiete...
@sportchef: Genau wills Leischtigsträger sinn, sinn si au jetzt i dr U20-Nati...
Gratisytritt isch wenn, nid fürs ticket zahle muesch. Hesch übrigen a dr matchkasse au könne hole...
Dr Grund für numme 2'000 zs isch, dass d'Starwings und RTV gfunde henn, si mien am gliche datum au grad no gratisspiel abiete...
@sportchef: Genau wills Leischtigsträger sinn, sinn si au jetzt i dr U20-Nati...
http://www.ehcbasel.chOhne neue Mittel gibt es kein Spitzeneishockey mehr in Basel
Nach dem schmerzlichen Abstieg aus der National League A war sehr schnell klar, dass ein "Alleingang" nicht mehr in Frage kommt. Eine Zusammenarbeit mit den Clubs in der Region, sowie der Aufbau einer neuen National League B Mannschaft mit hungrigen und lernwilligen Spielern stand im Vordergrund.
In den vergangenen Monaten arbeitete die Führungscrew des EHC Basel hart an der Umsetzung dieser neuen Strategie. Mit beschränkten Mitteln konnte dem jungen entwicklungsfähigen Team ein sehr professionelles Umfeld, ein hervorragender Trainer und eine überdurchschnittliche Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Diese Umsetzung wurde von vielen Seiten gelobt und als vorbildlich beurteilt.
Durch den Ausfall von wichtigen Einnahmequellen (Mäzen, Fernsehen, Werbung u. a.) der vergangenen Saisons, aber auch durch den hohen Verlust in der letzten Geschäftsrechnung, steht der EHC finanziell unter Druck. Trotz treuer Fangemeinde und vielen Sponsoren und Gönnern, welche an die neue Strategie und Vision glauben, braucht der EHC zusätzlich neue finanzielle Mittel. Dieses neue Kapital soll vor allem dazu benutzt werden, um die Spiellizenz für die kommende Saison 2009/2010 zu erhalten, die Liquidität der laufenden Saison zu stabilisieren und um die neue Nachwuchsaktiengesellschaft zu gründen.
Aus diesem Grund bitten wir die breite Öffentlichkeit in der Region um Unterstützung. Leider haben wir wenig Zeit, da die Spielberechtigung für die kommende Saison nur dann erteilt wird, wenn wir den Nachweis erbringen, dass die Eigenkapitalbasis und die Liquidität den Erfordernissen entspricht.
Mit Ihrem Kauf von EHC Aktien helfen Sie uns; ... damit die Jungen von heute, auch morgen noch die Möglichkeit haben, Spitzeneishockey zu spielen.
Die EHC Basel AG bietet Fan-Aktien (Inhaberaktien - CHF 10.00 nominal) zum Preis von CHF 250.00 je Stück, sowie Solidaritäts-Aktien (Inhaberaktien - CHF 10.00 nominal) zum Preis von CHF 500.00 je Stück, der breiten Öffentlichkeit an.
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung !
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