Soriak hat geschrieben:Mindestens einen habe ich gefunden.
Oder wie waere es mit This Jenny?
Ja waere noch so ein Grenzfall...
Allerdings stellt sich für mich die Frage, was wäre denn die richtige Richtung für die SVP? Stellen wir uns der Tatsache: ein Viertel der schweizer Bevölkerung ist stark wertkonservativ ausgerichtet und weist zudem starke isolationistische und teilweise rassistische Tendenzen auf. Mir ist eigentlich die bestehende SVP, welche durch traditionelle Bauerninteressen und teilweise KMU Interessen HALBWEGS ausbalanciert ist, lieber, als wenn aus der SVP eine Steuerspar- und Wirtschaftspartei würde. Denn dies würde bedeuten, dass sich am rechten Rand plötzlich wieder ein weites Spektrum öffnen würde, welches dann wohl von Vollblutrassisten wie den SD und der PNOS aufgefüllt würde. Insofern, man muss die SVP nicht lieben, und ich lieb sie bestimmt nicht, aber sie hält doch den rechten Rand des politischen Spektrums EINIGERMASSEN sauber, so ganz nach dem Modell der CSU in Bayern.
Die einzige Alternative, die ich sehe, ist, dass man dieses Lumpenproletariat von SVP Wählern in maoistische Umerziehungslager einweist - mit dem kleinen Unterschied, dass es nicht aufs Land rausgeht, sondern vom Land und der Agglomeration in die Stadt, denn da gehört ein Lumpenproletariat ja schliesslich hin
Das Lumpenproletariat, diese passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft, wird durch eine proletarische Revolution stellenweise in die Bewegung hineingeschleudert, seiner ganzen Lebenslage nach wird es bereitwilliger sein, sich zu reaktionären Umtrieben erkaufen zu lassen. (Komm.Man.)