weiss ned ha no nie gfrogt^^Balisto hat geschrieben:Escort-Service?
Vilicht losst er mi jo mol mitmische =D
was bisch denn Du für eine?wärischzirü hat geschrieben:dass alle leute witze darüber reissen kommt nicht grundlos: wenn sich die schwulen ganz normal verhalten würden (was gewisse ja auch tun) dann stört sich kaum jemand daran, vorallem weils einem dann auch gar nicht auffällt dass einer schwul ist. aber die schuld tragen diese krassen schwuchtel schwulis, die voll eine auf tukke machen und sich so "schwul" bewegen, und so tuntig reden...kann mir jemand sagen wieso das nötig ist? kann man nicht einfach schwul sein und sich ganz "normal" verhalten?? diese extrem schwuchteln gehen mir also auch auf die nerven...und dann kann ich leute verstehen die witze über diese extrem-schwuchteln machen...
es ist das gleiche wie bei der ausländerproblematik ein kleiner teil idioten stellt eine ganze "gruppe" menschen in ein schlechtes licht.
Snowy hat geschrieben:was bisch denn Du für eine?
Isch doch scheissegal, wenn sich eine "schwul" benimmt? Sich "schwul" azieht oder "wie e Tukke" umelauftu2026
Hallo? Und denn no dr Balkan-verglichu2026 Ganz grosses Kino. Hesch scho mol e Schwule gseh Heteros abschlo, affigge, am Bode spucke all zwei Meter etc
Schwuli tangiere mi Läbe überhaupt nit! Leben und Leben lassen ischs Losigswort!
heheeh...das isch bewusst so gsi...het mi wunder gno wie langs goht bis öbber reagiert...isch no erstuhnlich lang gangeSnowy hat geschrieben:@ wärischZüri (was isch denn das für e schwule Nickname? ;-)
soso.
Do ich Di nit kenn (und keini Smilies ume gsi sin..) isch dä Bitrag ime Fuessballforum leider überhaupt nit als ironisch zerkenne gsi.. schön wärs.
lesben und lesben lassen...wärischzirü hat geschrieben:heee..
.leben und leben lassen![]()
problem wo?Hajdin hat geschrieben:E e männlichi Nutte us Italie het gsait...dass es momentan 30 Serie A Spieler git wo Gay sind und IHN regelmässig bueche...(1500 Euro pro nacht)
Es sind sogar Nationalspieler drunter und verhüroteti mit Kinder...und sind zum Teil au Bi-Sexuelli drunter aber Name willr keini nenne.
Er rotet em Beckham schomol....sich parat z mache will bim AC MILAN spielt 1 so Schwuchtle...
Aso minere Meinig noch..sind Pirlo und Zambrotta d Kandidate ( aber bide Italos überraschts mi nid)![]()
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Master hat geschrieben:Ich glaube nach wie vor daran, dass
a) im Profifussball nur wenige homosexuelle dabei sind (viel niedriger als Bevölkerungsdurchschnitt)
b) man einigen / diversen dies anmerkt
c) das Problem nicht die Öffentlichkeit oder die Fans, sondern die eigene Mannschaft und das sportliche Umfeld ist.
a) Und wenn es vielleicht nur 1% wären - diese müssen sich trotzdem verstecken oder ein Alibi-Leben leben.Master hat geschrieben: Ich glaube nach wie vor daran, dass
a) im Profifussball nur wenige homosexuelle dabei sind (viel niedriger als Bevölkerungsdurchschnitt)
b) man einigen / diversen dies anmerkt
c) das Problem nicht die Öffentlichkeit oder die Fans, sondern die eigene Mannschaft und das sportliche Umfeld ist.
Noktu hat geschrieben:Ich Tippe auf Djourou
Der hat immer so eine Homo-Haltung
Beweise..
Und hier noch ein wenig rumgrabschen...
(sein Blick sagt alles....)
So bin fertig
Ernesto hat geschrieben:
- So viel niedriger liegt der Anteil im Fussball nun wirklich nicht. Zumindest gibt's genügend weitere Spieler, denen ein Outing endlich mal gut anstehen würde - und sie in ihrer Karriere vielleicht etwas weniger hemmen würde. In andern Sportarten (Eishockey, Schwingen) mag deine Ansicht wohl der Fall sein - obwohl es sie auch da nachweislich gibt - aber im Fussball gibt es sie durchaus in jedem Team. Und das Thema wird auch teamintern nicht mehr gross als Problem angesehen, wie z.B noch vor 10 Jahren.
- Ja, aber das ist auch im richtigen Leben so. Beispielsweise bei deinem Friseur über der Strasse ist es sehr schwer anzunehmen, dass er auf Männer steht obwohl du nicht sicher bist. Beim Dachdecker, der dir nach dem letzten Sturm deine Hütte wieder gedeckt hat weisst du es zwar, aber wärst selbst nie drauf gekommen.
- Das Problem sind in erster Linie die Spieler selbst - weder die Öffentlichkeit, die Fans, die eigene Mannschaft oder auch das sportliche Umfeld nicht! Das ist teilweise wirklich himmelschreiend - das ganze Umfeld inkl. Teamkameraden wissen oder ahnen es, aber selbst getraut der Spieler es sich nicht mal selbst einzugestehen. Und wenn doch macht er gegen aussen hin eine riesen Geschichte und meint es wisse es niemand oder alle hätten Probleme mit - dabei wär's in den meisten Fällen wirklich null Problem und kein Thema.
a) meine aussage ist nicht wertend gemeint, sondern kommt daher, dass ich fussball persönlich so einschätze aus eigener erfahrung. das klingt jetzt unglaublich vorurteilsgeladen, aber körperbetonte sportarten sind sicher mit ein hinderungsgrund. natürlich ist das nicht "gut", wenn sich auch 0.1% aller fussballer verstellen müssen, aber für mich ist das ein grund, weshalb es eben nicht "in jedem team" schwule fussballer gibt - die wahrscheinlichkeit, dass einer im club alleine ist, schätze ich als sehr gross ein.Käsebrot hat geschrieben:a) Und wenn es vielleicht nur 1% wären - diese müssen sich trotzdem verstecken oder ein Alibi-Leben leben.
b) Vielleicht wenigen. Es heisst ja angeblich, dass homosexuelle Profis oftmals durch überdurchschnittlich hartes Spiel auffallen, um eben möglichst keinen Verdacht auf sich zu lenken.
c) In meinen Augen sind das Problem eben doch die Fans.
Das wirklich beschämende an der Sache ist, dass ein solches Outing im Jahr 2014 derart grosse Wellen wirft. Kein Thema sollte es jedoch erst dann sein, wenn homo- genauso wie heterosexuelle Spieler ihre Partner zu z.B. Vereinsanlässen oder Meisterfeiern mitnehmen können und sich mit diesen in der Öffentlichkeit bewegen dürfen, ohne ernsthaft negative Konsequenzen betreffend ihrer Profikarriere befürchten zu müssen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Das mag wohl so sein, dass das Verstecken (oder zumindest kein offener Umgang damit) der sexuellen Orientierung am Anfang der Karriere leider bei vielen noch dazu gehört. Allerdings muss dies gerade im späteren Juniorenalter - bei welchem sich die Spreu vom Weizen trennt - nicht zwingend ein Nachteil sein um eine Profikarriere zu erreichen. Es gibt jedenfalls genügend Beispiele von homosexuellen Spielern, welche sich im späten Juniorenalter gegenüber ihren heterosexuellen Kollegen wesentlich schneller entwickelten; gerade weil sie im aufkommenden Bewusstsein ihrer Identität den Verlockungen (Ausgang und Mädels bzw. in ihrem Fall halt Jungs) gezwungenermassen eher widerstehen und sich in dieser Zeit viel mehr auf ihre (Profi-) Karriere fokussieren.Master hat geschrieben:(...) nein ernesto, da machst du es dir definitiv zu einfach. wenn ich profifussballer bin, dann ist das zwar eine spezielle ehre und etwas, was nur ganz ganz wenige erreichen, aber man opfert unglaublich viel seines lebens um dieses hobby zum beruf zu machen. das verstecken der eigenen sexuellen orientierung gehört dann halt eben dazu und ist etwas weiteres was für die karriere geopfert wird. das risiko im eigenen team nicht mehr gleich akzeptiert zu sein, für unruhe im team zu sorgen, sich gewisse karrierenschritte zu verbauen, das würde ich persönlich evtl. auch nicht eingehen. mein erstes ziel als fussballer ist fussball zu spielen und nicht andere darüber zu informieren, dass ich homosexuell bin und dann vielleicht meinen job zu verlieren. oder gar von eigenen mitspielern zur zielscheibe gemacht zu werden. im fussball kommen einige ethnien zusammen in denen homosexualität bei weitem noch nicht so akzeptiert ist wie z.b. in der schweiz.
Die Umschreibung der Fans betrift offenbar je einen Beitrag eines einzelnen Forumsusers. Aber eigentlich ist das schon mehr Recherche, als ich dem Blick eigentlich zugetraut hätte.Nervenbündel hat geschrieben: Gegnerische Fans bezeichnen die Spieler und Fans des FC Luzern als «Lutscher» und die St. Galler Fans sangen mit Vergnügen vom «schwulen Cantaluppi», als dieser beim FC Basel spielte. Im Forum des Basler Clubs umschreiben Fans Marco Wölfli auch als «Homo-Wölfli», Johan Djourou wird als Spieler «mit Homo-Haltung» umschrieben. Und bei einem Spiel der Young Boys gegen den FC Thun sorgten die Thun-Fans mit der Parole «Alle Berner sind Homos!» für Empörung bei den Bernern.
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jay hat geschrieben:Ich tippe auf Frei und Oberhomo-Wölfli.
Evtl. am Mäntig in Züri.dasdiyok hat geschrieben:steht ein weiteres outing bevor?
http://www.blick.ch/sport/fussball/inte ... 09118.html