sforza und tschüss
- schnauz
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sforza und tschüss
sforza bei lautern sofort freigestellt sprich entlassen.
wegen unüberbrückbaren differenzen.
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- schnauz
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Sforza-Vertrag wird aufgelöst
18.10.2005
Der 1. FC Kaiserslautern und Ciriaco Sforza haben sich auf eine sofortige Trennung geeinigt. Wie der Pfälzer Club mitteilte, wurde über Einzelheiten der geplanten Auflösung des bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrages Stillschweigen vereinbart.
18.10.2005
Der 1. FC Kaiserslautern und Ciriaco Sforza haben sich auf eine sofortige Trennung geeinigt. Wie der Pfälzer Club mitteilte, wurde über Einzelheiten der geplanten Auflösung des bis zum 30. Juni 2006 laufenden Vertrages Stillschweigen vereinbart.
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Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern und Lizenzspieler Ciriaco Sforza gehen mit sofortiger Wirkung getrennte Wege." Mit diesen emotionslosen Worten beginnt die Pressemitteilung des FCK, die möglicherweise viel mehr Brisanz in sich trägt. Bei einer Sitzung am Montagabend sei beschlossen worden, das der Vertrag 35jährigen Meisters von 1998 aufgelöst wird. Der Vertrag wäre noch bis zum Saisonende gelaufen, über die genauen Modalitäten der Auflösung wurde Stillschweigen vereinart.
Begründet wird die Entlassung Sforzas mit interner (!) Kritik an der Arbeit von Trainer Michael Henke. Der Schweizer habe diese Kritik am Freitag gegenüber Vorstandsboss Rene Jäggi vorgebracht und gestern in Anwesenheit von Henke nochmals wiederholt. Jäggi hierzu: "Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt. Persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen." Michael Henke äußerte: "Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann."
Sforza wechselte insgesamt drei Mal zum 1. FC Kaiserslautern und absolvierte 199 Bundesligaspiele (19 Tore) für die roten Teufel. Er hatte großen Anteil an der deutschen Meisterschaft 1998 und der Vizemeisterschaft 1994. Zuletzt war er als einer der wenigen Spieler beim FCK bekannt, die auch mal Kritik äußern und auch auf dem Spielfeld ein Zeichen setzen können. Sehr gespannt sein darf man auch auf Sforzas Sicht der Dinge, die er im Laufe des Tages auf seiner Internetseite veröffentlichen will.
Begründet wird die Entlassung Sforzas mit interner (!) Kritik an der Arbeit von Trainer Michael Henke. Der Schweizer habe diese Kritik am Freitag gegenüber Vorstandsboss Rene Jäggi vorgebracht und gestern in Anwesenheit von Henke nochmals wiederholt. Jäggi hierzu: "Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt. Persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen." Michael Henke äußerte: "Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann."
Sforza wechselte insgesamt drei Mal zum 1. FC Kaiserslautern und absolvierte 199 Bundesligaspiele (19 Tore) für die roten Teufel. Er hatte großen Anteil an der deutschen Meisterschaft 1998 und der Vizemeisterschaft 1994. Zuletzt war er als einer der wenigen Spieler beim FCK bekannt, die auch mal Kritik äußern und auch auf dem Spielfeld ein Zeichen setzen können. Sehr gespannt sein darf man auch auf Sforzas Sicht der Dinge, die er im Laufe des Tages auf seiner Internetseite veröffentlichen will.
- Corpsegrinder
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Unüberbrückbare Differenzen
Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Mittelfeldspieler Ciriaco Sforza überraschend mit sofortiger Wirkung entlassen.
Wie der Verein mitteilte, seien unüberbrückbare Differenzen zwischen dem Schweizer und dem neuen Trainer Michael Henke der Grund für die vorzeitige Auflösung des noch bis zum Ende dieser Saison laufenden Vertrags.
Sforza spielte nach seiner Rückkehr seit 2002 wieder bei den Pfälzern und hatte in dieser Saison bereits sieben Bundesligaspiele absolviert.
Der 1. FC Kaiserslautern hat seinen Mittelfeldspieler Ciriaco Sforza überraschend mit sofortiger Wirkung entlassen.
Wie der Verein mitteilte, seien unüberbrückbare Differenzen zwischen dem Schweizer und dem neuen Trainer Michael Henke der Grund für die vorzeitige Auflösung des noch bis zum Ende dieser Saison laufenden Vertrags.
Sforza spielte nach seiner Rückkehr seit 2002 wieder bei den Pfälzern und hatte in dieser Saison bereits sieben Bundesligaspiele absolviert.
- Fire of Basle
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Kicker (online) -- 18.10.2005 / 12:22
Der FCK trennt sich von Ciriaco Sforza
Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat sich mit sofortiger Wirkung vom früheren Schweizer Nationalspieler Ciriaco Sforza getrennt. Auslöser für den unerwarteten Schritt der Pfälzer seien unüberbrückbare Differenzen mit FCK-Trainer Michael Henke.
Sforza hatte noch am Samstag beim 3:3 der "Roten Teufel" gegen Borussia Dortmund von Beginn an mitgewirkt, war zur Halbzeit jedoch ausgewechselt worden. Wie der Verein auf seiner Website meldet, waren am Montagabend Sforza zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi, Team-Manager Olaf Marschall und Chef-Trainer Michael Henke zu einer Sitzung zusammengekommen.
Grund für die Zusammenkunft waren Meinungsverschiedenheiten in sportlichen Fragen zwischen Sforza und Henke. Bereits am Freitag vor dem Spiel gegen den BVB hatte der Eidgenosse Kritik an der sportlichen Leitung geübt und diese am Montagabend wiederholt.
Die FCK-Führung mit Jäggi und Marschall sah die Gefahr, dass eine weitere Zusammenarbeit mit dem früheren Bayern-Star Sforza nicht ohne Konflikte ablaufen würde und stellte sich ohne Vorbehalte hinter den neuen Cheftrainer Henke.
Die Konsequenz: Sofortige Auflösung des Vertrags mit Sforza. Über die Modalitäten wurde dabei Stillschweigen vereinbart.
Henke: "Anfangs sehr konstruktive Zusammenarbeit"
"Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt", kommentiert Jäggi die Entscheidung. "Persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen."
Auch Michael Henke äußerte sich auf der Homepage des Traditionsvereins: "Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann."
Damit endet das dritte Kapitel des Ciriaco Sforza beim 1. FC Kaiserslautern. Bereits zwischen 1993 und 1995 sowie von 1997 bis 2000 hatte der Mittelfeldspieler die Stiefel für den Fritz-Walter-Klub geschnürt und dabei 1998 den Gewinn der deutschen Meisterschaft unter Otto Rehhagel gefeiert.
Vor drei Jahren kehrte der 265-malige Bundesligaspieler Sforza (23 Tore) - 199 Partien (19 Treffer) absolvierte er für Kaiserslautern - schließlich vom FC Bayern auf den Betzenberg zurück.
In der laufenden Saison kam der technisch versierte Routinier, der auch eine Spielzeit für Inter Mailand aktiv war (1996/97), in sieben von bisher neun Partien zum Einsatz (ein Assist, kicker-Durchschnittsnote: 3,86). Nach einer Roten Karte im Heimspiel gegen Mainz 05 (0:2) war Sforza für zwei Partien gesperrt.
Der FCK wartet nach einem guten Start in die Saison mit sechs Punkten aus den ersten drei Partien nun schon seit sechs Spielen auf den dritten Saisonsieg. Derzeit belegt der viermalige deutsche Meister Rang 14 in der Tabelle.
Der FCK trennt sich von Ciriaco Sforza
Bundesligist 1. FC Kaiserslautern hat sich mit sofortiger Wirkung vom früheren Schweizer Nationalspieler Ciriaco Sforza getrennt. Auslöser für den unerwarteten Schritt der Pfälzer seien unüberbrückbare Differenzen mit FCK-Trainer Michael Henke.
Sforza hatte noch am Samstag beim 3:3 der "Roten Teufel" gegen Borussia Dortmund von Beginn an mitgewirkt, war zur Halbzeit jedoch ausgewechselt worden. Wie der Verein auf seiner Website meldet, waren am Montagabend Sforza zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi, Team-Manager Olaf Marschall und Chef-Trainer Michael Henke zu einer Sitzung zusammengekommen.
Grund für die Zusammenkunft waren Meinungsverschiedenheiten in sportlichen Fragen zwischen Sforza und Henke. Bereits am Freitag vor dem Spiel gegen den BVB hatte der Eidgenosse Kritik an der sportlichen Leitung geübt und diese am Montagabend wiederholt.
Die FCK-Führung mit Jäggi und Marschall sah die Gefahr, dass eine weitere Zusammenarbeit mit dem früheren Bayern-Star Sforza nicht ohne Konflikte ablaufen würde und stellte sich ohne Vorbehalte hinter den neuen Cheftrainer Henke.
Die Konsequenz: Sofortige Auflösung des Vertrags mit Sforza. Über die Modalitäten wurde dabei Stillschweigen vereinbart.
Henke: "Anfangs sehr konstruktive Zusammenarbeit"
"Grundsätzlich bedauere ich, dass ein so verdienter Spieler den Verein verlässt", kommentiert Jäggi die Entscheidung. "Persönlich wünsche ich ihm alles Gute. In dieser Situation blieb dem 1. FC Kaiserslautern aber keine Alternative, um ein qualifiziertes und vertrauensvolles Zusammenarbeiten für Trainer Michael Henke zu gewährleisten und die verantwortliche Tätigkeit des Chef-Trainers Henke in keiner Weise in Frage stellen zu lassen."
Auch Michael Henke äußerte sich auf der Homepage des Traditionsvereins: "Nach einer anfangs sehr konstruktiven Zusammenarbeit mit Ciriaco Sforza hat er in letzter Zeit leider eine Vorgehensweise gewählt, durch die das Funktionieren einer Fußball-Mannschaft unterlaufen wird und die von mir als verantwortlichem Trainer in keiner Weise akzeptiert werden kann."
Damit endet das dritte Kapitel des Ciriaco Sforza beim 1. FC Kaiserslautern. Bereits zwischen 1993 und 1995 sowie von 1997 bis 2000 hatte der Mittelfeldspieler die Stiefel für den Fritz-Walter-Klub geschnürt und dabei 1998 den Gewinn der deutschen Meisterschaft unter Otto Rehhagel gefeiert.
Vor drei Jahren kehrte der 265-malige Bundesligaspieler Sforza (23 Tore) - 199 Partien (19 Treffer) absolvierte er für Kaiserslautern - schließlich vom FC Bayern auf den Betzenberg zurück.
In der laufenden Saison kam der technisch versierte Routinier, der auch eine Spielzeit für Inter Mailand aktiv war (1996/97), in sieben von bisher neun Partien zum Einsatz (ein Assist, kicker-Durchschnittsnote: 3,86). Nach einer Roten Karte im Heimspiel gegen Mainz 05 (0:2) war Sforza für zwei Partien gesperrt.
Der FCK wartet nach einem guten Start in die Saison mit sechs Punkten aus den ersten drei Partien nun schon seit sechs Spielen auf den dritten Saisonsieg. Derzeit belegt der viermalige deutsche Meister Rang 14 in der Tabelle.
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komposchti
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Hier einige Auszüge aus der unmittelbaren Vergangenheit.
Ich sag' nur eins: FCB - Finger weg vor diesem Charakterlumpen
__________________________________________
<<<1996, Entlassung von Rehhagel beim FC Bayern
Rehhagel: u201EIch hatte die Spieler Scholl, Herzog und Sforza ins Mittelfeld gestellt, eine falsche taktische Maßnahme, wie die Jungs meckerten, aber die meckern ja immer."
Frühjahr 2002, Brisant: Sforza Ersatz für Andy Brehme bei Lautern ?
Im Doppelpass wurde heute morgen ein Gerücht angesprochen und diskutiert, von dem ich bereits letzte Woche gehört habe: Ciriaco Sforza soll nicht nur der Hoffnungsträger fürs Mittelfeld sein, nein, er soll Spielertrainer werden und Andreas Brehme zum frühest möglichen Zeitpunkt ablösen !
Nov2002, Entlassung von Gerets bei Lautern
Nach nur knapp drei Monaten und lediglich einem Sieg in elf Bundesligaspielen. Der gegen Bayern gesperrte Sforza forderte am Montag personelle Konsequenzen in der Mannschaft. "Einige Leute gehören einfach nicht ins Team. Ich bin sicher: Nach dem Tiefpunkt gegen die Bayern werden am Dienstag erste personelle Konsequenzen gezogen werden. Es muss eine neue Hierarchie in der Mannschaft geben", sagte Sforza.
Herbst 2004, Entlassung von Jara bei Lautern
In Ciriaco Sforza sah Kurt Jara den Urheber für die Pfiffe gegen ihn, die letztendlich zu seiner Entlassung geführt hatten. Übrigens war es nicht das erste mal, dass ein Trainer mit Sforza Probleme hatte.>>>
Ich sag' nur eins: FCB - Finger weg vor diesem Charakterlumpen
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<<<1996, Entlassung von Rehhagel beim FC Bayern
Rehhagel: u201EIch hatte die Spieler Scholl, Herzog und Sforza ins Mittelfeld gestellt, eine falsche taktische Maßnahme, wie die Jungs meckerten, aber die meckern ja immer."
Frühjahr 2002, Brisant: Sforza Ersatz für Andy Brehme bei Lautern ?
Im Doppelpass wurde heute morgen ein Gerücht angesprochen und diskutiert, von dem ich bereits letzte Woche gehört habe: Ciriaco Sforza soll nicht nur der Hoffnungsträger fürs Mittelfeld sein, nein, er soll Spielertrainer werden und Andreas Brehme zum frühest möglichen Zeitpunkt ablösen !
Nov2002, Entlassung von Gerets bei Lautern
Nach nur knapp drei Monaten und lediglich einem Sieg in elf Bundesligaspielen. Der gegen Bayern gesperrte Sforza forderte am Montag personelle Konsequenzen in der Mannschaft. "Einige Leute gehören einfach nicht ins Team. Ich bin sicher: Nach dem Tiefpunkt gegen die Bayern werden am Dienstag erste personelle Konsequenzen gezogen werden. Es muss eine neue Hierarchie in der Mannschaft geben", sagte Sforza.
Herbst 2004, Entlassung von Jara bei Lautern
In Ciriaco Sforza sah Kurt Jara den Urheber für die Pfiffe gegen ihn, die letztendlich zu seiner Entlassung geführt hatten. Übrigens war es nicht das erste mal, dass ein Trainer mit Sforza Probleme hatte.>>>
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komposchti
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l'antimilan
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passt jo eigentlig nid do iine, aber was macht dä glooon eigentlig...me gheert so nüt vo ihm...l'antimilan hat geschrieben:sofort holen, muri braucht noch einen Golf-Partner!
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
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mich tät bei YB nichts mehr wundernThe Moose hat geschrieben:Mit einem Spielertrainer Sforza würden die Berner zwei Fliegen mit einen Schlag treffen!![]()
Fände ich irgendwie noch lustig.![]()
klar ist, dass Gernot Rohr die klar bessere Wahl wäre
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Ich hab gedacht, er ist bereitet sich auf die nächste Golfsaison vor.JohnHolmes hat geschrieben:passt jo eigentlig nid do iine, aber was macht dä glooon eigentlig...me gheert so nüt vo ihm...
Mir fällt es gerade nicht ein aber welche Nummer hat er beim Golf.Also wie gut ist er?
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
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too late....Balisto hat geschrieben: FCB: Bitte Finger weg.
KAISERSLAUTERN.kns-Der 1. FC Kaiserslautern trennt sich per sofort von seinem Spieler Ciriaco Sforza (35). An der heutigen Pressekonferenz war lediglich von unüberbrückbaren Indifferenzen zwischen dem Mittelfeldspieler und Chefcoach Michael Henke die Rede, welche den Vorstand zur sofortigen Auflösung des bis zum Saisonende gültigen Vertrages gezwunge hätten.
Von Sforza selbst war nur zu erfahren, dass er bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts schriftliches in der Hand habe und deshalb wie gewohnt zum Training erscheinen werde.
Auf Vereinsseite kam bisher noch keine Reaktion auf Sforzas Aussage.
Interesse aus dem eigenen Land
Es ist noch keine zwölf Stunden seit seit der Pressekonferenz in Kaiserslautern her, da flattern bereits die ersten Angebote für den Schweizer Ex-Internationalen in die Geschäftsstelle der "Roten Teufel".
Gemässe Vorstandsmitglied René C. Jäggi sind bereits aus mehreren Ländern Interessensbekundungen eingetroffen. "Ja, das stimmt, bereits am heutigen Mittag haben uns mehrere Angebote erreicht. Vorallem aus Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein kammen mehrere Anfragen".
Gemäss dem Jäggi ist jedoch auch der aktuelle schweizer Tabellenführer FC Basel an Sforza interessiert. Gemäss einer schweizer Tageszeitung soll Basel Cheftrainer Christian Gross Sforza als "interessanten Fussballer" bezeichnet haben.
Wie es mit dem schwierigen Fussballer weiter gehen soll, steht jetzt noch offen, anhand der letzten Vorkommnisse in Kaiserslautern, darf man sich jedoch auf einen kleineren Zirkus vorbereiten.
Quelle: Kaiserslautern News Schau online
Signatur zu vermieten.
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BRÜLLERKaiserslautern News Schau online hat geschrieben:Gemässe Vorstandsmitglied René C. Jäggi sind bereits aus mehreren Ländern Interessensbekundungen eingetroffen. "Ja, das stimmt, bereits am heutigen Mittag haben uns mehrere Angebote erreicht. Vorallem aus Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein kammen mehrere Anfragen".
Gemäss dem Jäggi ist jedoch auch der aktuelle schweizer Tabellenführer FC Basel an Sforza interessiert. Gemäss einer schweizer Tageszeitung soll Basel Cheftrainer Christian Gross Sforza als "interessanten Fussballer" bezeichnet haben.
@CG du bisch ä Bacheli
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- crazychillbär
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Solange er nicht zu Basel geht.Istmir das eigentlich scheiss egal.Ne wenn er bei Lautern geblieben wäre würde er dort weiter für schlechte Stimmung sorgen und der 1.FCK dann vielleicht absteigen.Also geh zurück Sforza.
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Stellungnahme von Ciri
(Quelle: http://www.ciriaco-sforza.de)
Zur Erklärung des 1. FC Kaiserslautern unter der Überschrift „FCK und Ciriaco Sforza gehen getrennte Wege – Entscheidung nach Kritik an sportlicher Leitung“ nehme ich wie folgt Stellung:
1. Mein Vertrag beim FCK läuft bis zum 30.6.2006. Es gibt bislang keine Entscheidung darüber, ob „wir getrennte Wege gehen“. Ich habe weder einen Auflösungsvertrag unterzeichnet noch sind Modalitäten hierzu verhandelt worden.
2. Ich habe am vergangenen Freitag sowie an diesem Montag intern auf einige Missstände hingewiesen, die nach meiner Meinung die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft behindern. Als verantwortungsbewusster Angestellter des 1. FC Kaiserslautern habe ich es als meine Pflicht angesehen, konstruktive und – aus meiner Sicht notwendige - Kritik zu äußern, um gemeinsam auf sportliche Erfolge hinzuarbeiten. Für mich war es selbstverständlich, diese Kritik nicht über die Öffentlichkeit zu äußern, zumal es hierzu eine eindeutige Anweisung des Verein gibt, an die ich mich jederzeit gehalten habe.
Der Trainer und der Verein sehen trotzdem keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit. Ich bedauere das sehr. Es war immer mein Ziel, den Verein, mit dem ich gemeinsam große Erfolge erreicht habe, nach vorn zu bringen.
Ciriaco Sforza
(Quelle: http://www.ciriaco-sforza.de)
Zur Erklärung des 1. FC Kaiserslautern unter der Überschrift „FCK und Ciriaco Sforza gehen getrennte Wege – Entscheidung nach Kritik an sportlicher Leitung“ nehme ich wie folgt Stellung:
1. Mein Vertrag beim FCK läuft bis zum 30.6.2006. Es gibt bislang keine Entscheidung darüber, ob „wir getrennte Wege gehen“. Ich habe weder einen Auflösungsvertrag unterzeichnet noch sind Modalitäten hierzu verhandelt worden.
2. Ich habe am vergangenen Freitag sowie an diesem Montag intern auf einige Missstände hingewiesen, die nach meiner Meinung die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft behindern. Als verantwortungsbewusster Angestellter des 1. FC Kaiserslautern habe ich es als meine Pflicht angesehen, konstruktive und – aus meiner Sicht notwendige - Kritik zu äußern, um gemeinsam auf sportliche Erfolge hinzuarbeiten. Für mich war es selbstverständlich, diese Kritik nicht über die Öffentlichkeit zu äußern, zumal es hierzu eine eindeutige Anweisung des Verein gibt, an die ich mich jederzeit gehalten habe.
Der Trainer und der Verein sehen trotzdem keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit. Ich bedauere das sehr. Es war immer mein Ziel, den Verein, mit dem ich gemeinsam große Erfolge erreicht habe, nach vorn zu bringen.
Ciriaco Sforza
