Bald keine Fehlentscheide mehr?
 
ERLANGEN - Bald keine Fehlentscheide mehr im Fussball? Wenn es nach den Forschern des Fraunhofer-Instituts in Erlangen geht, soll dies bald Tatsache sein.  
Während fünf Jahren haben Ingenieure ein dreidimensionales, drahtloses Ballortungssystem entwickelt, dass alle nur erdenklichen Daten in sekundenschnelle liefern kann. Auf dem Dach des Instituts haben die Experten getschuttet, gebastelt gemessen und programmiert.
Das Hightech-System funktioniert so, dass der Ball und die Spieler (an den Schienbeinschonern) mit einem Chip ausgerüstet sind. Die Daten werden von bis zu zehn Antennen rund um einen Platz erfasst und weitergeleitet.
Trainer und Medien könnten anhand der Daten ein Spiel genaustens analysieren: Wer ist wie viel gelaufen, mit wie viel Tempo flog der Ball um wie viele Zentimeter am Tor vorbei, wie viele Millimeter stand Stürmer X in Offside? Sogar die Fitness der Spieler soll gemessen werden können.
Es kann noch einige Zeit dauern, bis das System im Spitzenfussball eingesetzt werden kann. Die Fifa zeigte sich jedenfalls «interessiert», will aber erst Testspiele durchführen lassen, wenn alles hundertprozentig funktioniert. Und Fifa-Chef Sepp Blatter ergänzte: «Wonach wir suchen, ist ein akzeptable Lösung, die Torlinie zu kontrollieren. War der Ball drin oder nicht?»
Einen Test will die Fifa am 26. Februar, einen Tag vor dem englischen Ligacupfinale, durchführen.  
weiss nid öps scho postet worde isch, uf jede fall e völlige unsinn!!
			
			
									
									
						hightech bääää!!!
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