Präsident von YF Juventus in U-Haft

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sergipe
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Präsident von YF Juventus in U-Haft

Beitrag von sergipe »

Der Präsident des Zürcher Challenge-League-Vereins YF Juventus wurde letzten Donnerstag verhaftet.

Laut dem zuständigen Staatsanwalt besteht gegen Michele Vecchiè Verdacht auf Veruntreuung, berichtet Radio 24. Die untersuchten Ereignisse hätten sich im geschäftlichen Bereich von Vechiè ereignet. Der Club-Präsident sitzt in Untersuchungshaft.

YF Juventus ist zurzeit siebter in der Challenge League.


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san gallo
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Beitrag von san gallo »

sergipe hat geschrieben:Der Präsident des Zürcher Challenge-League-Vereins YF Juventus wurde letzten Donnerstag verhaftet.

Laut dem zuständigen Staatsanwalt besteht gegen Michele Vecchiè Verdacht auf Veruntreuung, berichtet Radio 24. Die untersuchten Ereignisse hätten sich im geschäftlichen Bereich von Vechiè ereignet. Der Club-Präsident sitzt in Untersuchungshaft.

YF Juventus ist zurzeit siebter in der Challenge League.


tagi.ch
ein weiterer fall wil, lugano und co.? :rolleyes:

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Julio
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Beitrag von Julio »

bald wird ein mercedes aus dem züüüürisee geborgen... ;)

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

(Si) Michele Vecchiè, der Präsident des Zürcher
Challenge-League-Klubs YF Juventus, sitzt in Untersuchungshaft.
Vecchiè wird der Veruntreuung im Rahmen seiner geschäftlichen
Tätigkeiten verdächtigt. Ob dies den Klub tangiert, ist offen.

Vecchiè sei seit Mittwoch in U-Haft, bestätigte der Zürcher
Staatsanwalt Thomas Moder am Montag eine Meldung von «Radio24».
Vecchiès Firma, laut Internet-Homepage ein Reisebüro mit
Wechselstube, bietet zahlreiche Dienstleistungen im Finanzbereich
an.

Wie YF-Juventus-Sprecher Max Häusler auf Anfrage erklärte, sehe
der Verein keinen Zusammenhang zwischen den geschäftlichen
Aktivitäten des langjährigen Präsidenten und fussballerischen
Belangen. Vecchiè soll allerdings in die Fremdfinanzierung
verschiedener Spieler involviert sein.
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aber nid dr Josef

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Zemdil hat geschrieben:(Si) Michele Vecchiè, der Präsident des Zürcher
Challenge-League-Klubs YF Juventus, sitzt in Untersuchungshaft.
Vecchiè wird der Veruntreuung im Rahmen seiner geschäftlichen
Tätigkeiten verdächtigt. Ob dies den Klub tangiert, ist offen.

Vecchiè sei seit Mittwoch in U-Haft, bestätigte der Zürcher
Staatsanwalt Thomas Moder am Montag eine Meldung von «Radio24».
Vecchiès Firma, laut Internet-Homepage ein Reisebüro mit
Wechselstube, bietet zahlreiche Dienstleistungen im Finanzbereich
an.

Wie YF-Juventus-Sprecher Max Häusler auf Anfrage erklärte, sehe
der Verein keinen Zusammenhang zwischen den geschäftlichen
Aktivitäten des langjährigen Präsidenten und fussballerischen
Belangen. Vecchiè soll allerdings in die Fremdfinanzierung
verschiedener Spieler involviert sein.
kasch di byydraag grad im "kriminelle-ussländer-fred" yynehängge.......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

sergipe
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Beitrag von sergipe »

btw


Yao Senaya jr. und Yao Senaya spielen fast unbemerkt auf dem Utogrund.
In der Heimat werden sie gefeiert. Mit Togo fahren sie erstmals zur WM.

Von Thomas Schifferle

Togo, Westafrika. Ein Land wie ein schmaler Streifen, eingeklemmt zwischen Ghana und Benin. Die Fussballer aus Togo sind schon da, wo die Schweizer hinwollen. Seit Samstagabend und dem 3: 2 im Kongo sind sie für die WM qualifiziert. Und weil sie es das erste Mal in ihrer Geschichte geschafft haben, ist das so besonders. « Ein grosser Tag für unser Volk und für unser kleines Land » , sagt Yao Senaya. Am Samstag verbot die Regierung, dass die Menschen auf den Strassen feierten. Bei früheren Gelegenheiten, etwa nach Siegen gegen die favorisierten Senegal und Mali, hatte es Tote gegeben. Gefeiert wurde erst gestern im grossen Stadion Lomés, als die Mannschaft aus Brazzaville zurückgekehrt war.

Yao sitzt daheim in Huningue, einem kleinen Grenzort bei Basel. Normalerweise wäre er jetzt daheim in Lomé und wäre bei der Feier mittendrin, wenn er nach einem Muskelriss nicht noch körperliche Defizite hätte. Er ist Mitglied dieser togolesischen Erfolgsmannschaft, die der frühere nigerianische Starspieler Stephen Keshi aufgebaut hat. Darum vertrat nur sein jüngerer Bruder die Familie beim Sieg im Kongo. Er leistete die Vorarbeit zum entscheidenden dritten Treffer Die beiden Brüder kommen aus einer riesigen Familie, ihr Vater hat 20 Kinder mit mehreren Frauen.

Beide heissen sie Yao, weil sie an einem Donnerstag geboren wurden und weil « Yao » im Mina- Dialekt « Donnerstag » heisst. Um sie zu unterscheiden, heisst der Jüngere einfach Junior. Er ist 21, der andere 26. Seit dieser Saison nun spielen die Senayas bei YF Juventus. Yao, der Verteidiger, hatte einen sehr langen Weg über Frankreich und kleine Schweizer Klubs hinter sich, bis er vor einem Jahr in Wohlen Raimondo Ponte kennen lernte.

Yao jr., der Stürmer, der noch immer in Basel wohnt, kam über die Junioren des FC Basel und Concordia auf den Utogrund. Ponte kennt sich von seiner Zeit als FCZ- Trainer mit Spielern aus Afrika aus und weiss, welche Fürsorge sie brauchen. Yao schätzt den Umgang mit dem Trainer und bezeichnet ihn ehrfürchtig als « père spirituel » , seinen geistigen Vater.

« Und für meinen kleinen Bruder gilt das auch » , sagt er, « dank Monsieur Ponte gehen wir jeden Tag mit einem Lachen ins Training. »

Die WM als Chance

Im Nationalteam spielen sie mit Yao Aziawonou zusammen, der bei YB unter Vertrag ist, auch mit dem früheren Servettien Mohamed Kader und vor allem mit Emmanuel Adebayor, der es bis nach Monaco geschafft hat. Adebayor hat in dieser Qualifikation die Hälfte aller Tore für Togo erzielt, 10 von 20; er verdient im Klub das Geld, von dem die Yaos beim unscheinbaren YF Juventus besser nicht einmal träumen.

« Im Moment sind sie bei uns zufrieden » , sagt Ponte, « aber sie leben immer mit der Hoffnung, dass es für sie noch etwas anderes gibt. » Sie wollen weiter, und sie stehen dazu, und darum soll ihnen die WM die grosse Chance dafür bieten. « Ich bin sicher, mein Bruder wird irgendwann in einer grossen Mannschaft spielen » , sagt Yao der Ältere. Und was ist mit ihm selbst? « Ich natürlich auch. »

Quelle: tagi

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Domingo
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Beitrag von Domingo »

Togolesen sind schlicht einfallslos :eek:

3 Spieler, die in der NLB/NLA spielen und alle heissen Yao :p :D

und nüt anders als NLB/NLA will i do läse :mad:
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre

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Basic
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Beitrag von Basic »

[quote="sergipe"]

Die WM als Chance

Im Nationalteam spielen sie mit Yao Aziawonou zusammen, der bei YB unter Vertrag ist, auch mit dem früheren Servettien Mohamed Kader und vor allem mit Emmanuel Adebayor, der es bis nach Monaco geschafft hat. Adebayor hat in dieser Qualifikation die Hälfte aller Tore für Togo erzielt, 10 von 20]

das ist das schöne am fussball, dass auch kicker an der challenge league an der wm spielen können :)
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung

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alduccio
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Beitrag von alduccio »

Hopp (YF) Juventus..... :D

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

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DerZensor
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Beitrag von DerZensor »

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sergipe
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Beitrag von sergipe »

Thun-Trainer will YF Juventus verklagen
Der Präsident von YF Juventus sitzt wegen des Verdachts auf Veruntreuung in Haft. Dem Klub drohen Lohnklagen, und auch die Swiss Football League hat bereits interveniert.

Von Peter Johannes Meier und Robert Wildi

Zürich. - Der Präsident des Challenge-League-Siebenten YF Juventus gerät immer mehr ins Visier der Justiz: Mehrere Personen haben Strafanzeige gegen Michele Vecchiè eingereicht, wie der Zürcher Staatsanwalt Thomas Moder gestern bestätigte. Die Untersuchung sei wegen Verdachts auf Veruntreuung eröffnet worden. «Die Vorwürfe beziehen sich auf die geschäftlichen Aktivitäten des Verhafteten.» Ob diese auch den Fussballverein YF Juventus tangierten, den Vecchiè präsidiert, sei noch offen. Von Spielerseite seien bisher keine Anzeigen eingegangen.

Beschwerden sind aber an die Swiss Football League herangetragen worden, wie deren Direktor Edmond Isoz gestern bestätigte. «Die Beschwerden betrafen ausstehende Lohnzahlungen für die Saison 2004/05. Wir haben dem Verein darauf Fristen gesetzt, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Ob er diese eingehalten hat, wissen wir aber nicht. Hier sind wir auf Rückmeldungen der Spieler angewiesen», sagte Isoz. Vor der Schlichtungskommission der Liga habe sich zudem herausgestellt, dass der Verein beim Verband zwar Amateure gemeldet, diesen aber offenbar Lohnzahlungen versprochen hatte. «In solchen Fällen können wir nichts unternehmen, da Amateure gemäss Reglement kein Recht auf Lohnzahlungen haben», so Isoz. In der Praxis wird dies zum Teil durch überhöhte Spesenabgeltungen umgangen.

Schönenberger will sein Geld

Vergangene Woche boykottierte das Team von YF Juventus das Training, um so seine Solidarität mit Spielern auszudrücken, die ihr Salär offenbar noch immer nicht erhalten haben. Spieler kritisierten zudem, dass Vecchiè Verträge mit Ausländern oft nur mündlich abgeschlossen habe, was die Erfolgschancen für Klagen zusätzlich erschwere.

Weiteres Ungemach droht dem Verein jetzt auch seitens eines ehemaligen Trainers: Urs Schönenberger, zurzeit erfolgreich beim FC Thun, wartet ebenfalls auf Geld aus Zürich. In der Saison 2003/04 hatte er YF Juventus in die Challenge League geführt. Bis heute sei aber ein fünfstelliger Teil seines vertraglich vereinbarten Salärs nicht bezahlt worden. Schönenberger zeigte sich denn auch wenig erstaunt über die Verhaftung von Vecchiè. «Über meinen Anwalt habe ich dem Verein eine letzte Frist gesetzt, die kommenden Montag abläuft.» Wenn der Lohn bis dann nicht auf seinem Konto sei, werde er Klage einreichen, gibt sich Schönenberger entschlossen. Ob der Verein dieser Zahlungsaufforderung nachkommen kann, ist zumindest fraglich. Der Präsident sitzt weiterhin in Untersuchungshaft, sein Anwalt war gestern ferienhalber nicht erreichbar. Schönenberger verklagte kürzlich bereits den FC Luzern und erstritt eine sechsstellige Lohnnachzahlung.

Ausländische Spieler finanziert

Forderungen an YF Juventus soll auch Schönenbergers Nachfolger Peter Schädler haben, der aber auf eine bilaterale Lösung hofft. Und über die Zahlungsmoral von Vecchiè beklagten sich auch private Geschäftspartner, die für erbrachte Leistungen nicht bezahlt worden seien. Vecchiès Geschäft im Kreis 4 ist geschlossen, offiziell wegen «Betriebsferien». Über seine Agenzia Coin bietet er diverse Finanzdienstleistungen an. Zudem verkauft er Ferien und Versicherungen. Neben seiner Präsidententätigkeit hat der Italiener für den Verein privat mehrere Fussballer finanziert. Welche Rolle seine Firma dabei spielte, ist noch unklar.

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Domingo
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Beitrag von Domingo »

[quote="DerZensor"]NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB ]
Bilderrätsel:
Bild
:p
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k@rli o.
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Beitrag von k@rli o. »

Domingo hat geschrieben:und nüt anders als NLB/NLA will i do läse :mad:
S ehr
U nsinnige
P einliche
E rfindung
R einer
L and-
E ier,
A uch
G enannt
U nnötiges
E inenglischen
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA

RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zürich (sda) Der frühere Präsident des Zürcher Challenge-League-
Fussballclubs YF Juventus, Michele Vecchiè, hat die ihm zur Last
gelegten Veruntreungsfälle zugegeben. Staatsanwalt Thomas Moder
bestätigte am Mittwoch eine Meldung von «Radio 24».

Aufgrund der Medienberichterstattung über die Verhaftung hätten
sich weitere Geschädigte gemeldet, sagte Moder. Mit den neuen
Verdachtsfällen sei der Angeschuldigte aber noch nicht konfrontiert
worden.

Vecchiè sitzt seit drei Wochen in Untersuchungshaft. Ihm wird
Veruntreuung im Rahmen seiner geschäftlichen Tätigkeit als
Betreiber eines Reisebüros mit Wechselstube vorgeworfen. Wie weit
die Veruntreuung auch den Fussballklub tangiert, ist noch unklar.
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*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

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