besten dank für ihre aufmerksamkeit! das musste mal raus
An alle Bewerber!
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verdammtnochmal kann doch nicht so schwer sein eine vernünftige bewerbung auf eine ausgeschriebene stelle zu schreiben .. und nein wenn man seine bewerbung 4x faltet um es in ein kleines couvert zu stecken damit man weniger porto zahlen muss macht dies keinen guten eindruck! ebenfalls nicht erwünscht sind bewerbungen mit kaffeerändern, eselsohren odr noch besser angerissene! immer gut kommt auch ohne lebenslauf oder sonstigen zeugnissen oder unleserlich von hand geschrieben wenn schon von hand (nur die erste seite und diese bitte in schön-schrift!!!)
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- Rinoceronte
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Schlafstadt
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Danke.
...und es ist leicht falsch zu glauben, dass Schulnoten bei Lehrstellen keine Rolle spielen. Wenn Du 40 Bewerbungen vor Dir hast, musst Du nebst den Bewerbungsfötelis von trägerlos gekleideten
, frühreifen Gören auch noch ein objektives Kriterium für eine erste Grobauswahl haben.
...und es ist leicht falsch zu glauben, dass Schulnoten bei Lehrstellen keine Rolle spielen. Wenn Du 40 Bewerbungen vor Dir hast, musst Du nebst den Bewerbungsfötelis von trägerlos gekleideten
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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dasto
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machi alles ned und find trotzdem nüd...soulwind hat geschrieben:verdammtnochmal kann doch nicht so schwer sein eine vernünftige bewerbung auf eine ausgeschriebene stelle zu schreiben .. und nein wenn man seine bewerbung 4x faltet um es in ein kleines couvert zu stecken damit man weniger porto zahlen muss macht dies keinen guten eindruck! ebenfalls nicht erwünscht sind bewerbungen mit kaffeerändern, eselsohren odr noch besser angerissene! immer gut kommt auch ohne lebenslauf oder sonstigen zeugnissen oder unleserlich von hand geschrieben wenn schon von hand (nur die erste seite und diese bitte in schön-schrift!!!)
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jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Gevatter Rhein
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freestate hat geschrieben:...und es ist leicht falsch (...) nebst den Bewerbungsfötelis von trägerlos gekleideten, frühreifen Gören (...)
Was kann objektiver sein als ein Foto? Wozu zum Teufel noch anderes Zeug? Foto in Grossaufnahme und alle wichtigen Infos sind vorhanden, damminomol!freestate hat geschrieben:ein objektives Kriterium
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Schlafstadt
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Meine «objektive» Doppelverwendung habe ich selbst bemerkt, aber: Eine Muse pro Büro reicht, ansonsten kreist schon bald der Pleitegeier.Gevatter Rhein hat geschrieben:Was kann objektiver sein als ein Foto? Wozu zum Teufel noch anderes Zeug? Foto in Grossaufnahme und alle wichtigen Infos sind vorhanden, damminomol!
Ganz abgesehen von dem Gör, dass sich tatsächlich als «Grafickerin» beworben hat...
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
-
Bistokid
Das hab ich ihr auch zurückgeschrieben...Bistokid hat geschrieben:Was zur Hölle ist ein GRA?![]()
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Bistokid
- PeppermintPatty
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[quote="freestate"]Meine «objektive» Doppelverwendung habe ich selbst bemerkt, aber: Eine Muse pro Büro reicht, ansonsten kreist schon bald der Pleitegeier. ]
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- Gevatter Rhein
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Bistokid hat geschrieben:Was zur Hölle ist ein GRA?![]()

ICH bin Gra - ich bin auch Gra, Nein ICH bin Gra...
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- Gevatter Rhein
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Zumindest hat sie eine gute Selbsteinschätzung, wenn sie sich auf einen Job bewirbt, wo Zeichnen wichtiger als Schreiben istfreestate hat geschrieben:Ganz abgesehen von dem Gör, dass sich tatsächlich als «Grafickerin» beworben hat...
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- Rinoceronte
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Trotzdem.
Das erstem Mal beim RAV...
Ich habe um 10.00 einen Termin bei der Regionalen Arbeitsvermittlung Basel Stadt....Verdammt, ich habe mich schon so an den Arbeitslosen aka Studenten- Schlafrythmus gewöhnt, dass es mir wie 5 Morgens vor kommt.
Man will ja einen guten Eindruck machen, darum geh ich extra ein bisschen früher hin. Irgendie bin ich guter Dinge. Ich habe mir eben noch die letzte Zwanzig Minuten von der eingenickten Oma geklaut und freu mich nun auf eine 'Guten-Morgen' Zigarette und einen Kaffe.
Denkste!!! Obwohl man meinen sollte, das RAV, als gut besuchter Ort, sei mit solchen kleinen Annehmlichkeiten ausgerüstet wird man beim Eintreten aufs übelste Enttäuscht. Kein Kaffe... Fuck!...
Na gut, da bleiben immer noch Zigarette und Zeitung. Gerade habe ich mir die Zigarette angezündet, da keift es auch schon aus dem Anmeldehäuschen: "Rauche verbotte, im ganze Huus."
Der Empfangsdrache, Modell feuerspeiende Schwiegermutter, beisst sich ob meinem Glimmstengel beinahe durchs Panzerglas.
Also gut, dann eben keine Zigarette. Mittlerwile ist es kurz vor Zehn. Ich bewege mich gemächlich auf den Empfangsschalter zu um mich zu erkundigen wo ich jetzt hin müsse. Der Küchendragoner hinter der Scheibe reagiert nicht, sondern liesst lammfromm ihre Zeitung und, man glaubt es kaum, schlürft einen Kaffe... Als isch nach mehreren Versuchen immer noch nicht ihre Aufmerksamkeit erregen konnte prüfe ich frisch fröhlich das Panzerglas auf seine Standfestigkeit. Endlich eine Reaktion, sie schiesst herum und faucht durchs Mikrofon: "Kchafipause!!" ...........Fotze!!!
Entnervt gehe ich in den nächsten Warteraum und stell mich in die Mitte. Hier ist es totenstill und zudem ist kein Schwein ausser mir da. Bei der Anmeldung oder bei der ALV hat man wenigsten noch das Gefül nicht das einzige arme Schwein ohne Job zu sein, weil man immer in Gesellschaft ist, aber hier ist niemand.
Irgendwan öffnet sich vor mir einen Türe und eine Valkyre mit dem Charme eines trächtigen Wasserbüffels und brüllt in die Leere:
"Herr Rinoceronte, bitte!" Toll jetzt bin ich taub...
Im Büro angekommen, fragt sie mich zuerst Mal ganz genau aus, über Qualifikationen, Zeugnisse, etc. Das Problem ist nur, dass sie nicht halb so schnell tippten, wie sie Fragen stellen kann. Toll! Das ganze zieht sich in die Länge.
Mit der Zeit beginne ich mich selbst, nicht ohne eine gehöhrige Portion Selbstmitleid, zu Fragen, wieso eigentlich die ein Job hat und ich nicht...
Die Lage spizt sich allmählich zu als die Formulare nicht mehr zum ankreuzen sind, sondern es um grosse Wörter geht:
"Handelsmittelschule?"
"jup, Handelsmittelschule, H - A- N - D... o, vrgässe sies, schriebe sie eifach HMS.."
Langsam beginne ich mich ernsthaft zu Fragen wie mir diese Dame eine Stelle vermitteln soll. Aber es gibt noch einen Lichtblick. Das freie Schreiben, oder anders ausgedrückt: Das kleine Kästchen wo in zusammenhängenden Sätzen die bisherige Arbeitsgeschichte zusammengefasst wird. Ich sage vor und sie schreibt munter drauf los. 'Alles klar' denk ich 'anscheinden hat sies nicht so mit Formularen, aber so gehts ja noch ganz gut'.......Doch da, ein Stocken......Ein Lächeln
......sie schaut mich an und sagt:
"Na, dass isch aber e luschtig Wort......zwei 'sch' grad hinterenandr."
Ich bin ein wenig konsterniert und äuge auf den Bildschirm
Danke! Ich habs begriffen, die Welt ist unfair...
Das erstem Mal beim RAV...
Ich habe um 10.00 einen Termin bei der Regionalen Arbeitsvermittlung Basel Stadt....Verdammt, ich habe mich schon so an den Arbeitslosen aka Studenten- Schlafrythmus gewöhnt, dass es mir wie 5 Morgens vor kommt.
Man will ja einen guten Eindruck machen, darum geh ich extra ein bisschen früher hin. Irgendie bin ich guter Dinge. Ich habe mir eben noch die letzte Zwanzig Minuten von der eingenickten Oma geklaut und freu mich nun auf eine 'Guten-Morgen' Zigarette und einen Kaffe.
Denkste!!! Obwohl man meinen sollte, das RAV, als gut besuchter Ort, sei mit solchen kleinen Annehmlichkeiten ausgerüstet wird man beim Eintreten aufs übelste Enttäuscht. Kein Kaffe... Fuck!...
Na gut, da bleiben immer noch Zigarette und Zeitung. Gerade habe ich mir die Zigarette angezündet, da keift es auch schon aus dem Anmeldehäuschen: "Rauche verbotte, im ganze Huus."
Der Empfangsdrache, Modell feuerspeiende Schwiegermutter, beisst sich ob meinem Glimmstengel beinahe durchs Panzerglas.
Also gut, dann eben keine Zigarette. Mittlerwile ist es kurz vor Zehn. Ich bewege mich gemächlich auf den Empfangsschalter zu um mich zu erkundigen wo ich jetzt hin müsse. Der Küchendragoner hinter der Scheibe reagiert nicht, sondern liesst lammfromm ihre Zeitung und, man glaubt es kaum, schlürft einen Kaffe... Als isch nach mehreren Versuchen immer noch nicht ihre Aufmerksamkeit erregen konnte prüfe ich frisch fröhlich das Panzerglas auf seine Standfestigkeit. Endlich eine Reaktion, sie schiesst herum und faucht durchs Mikrofon: "Kchafipause!!" ...........Fotze!!!
Entnervt gehe ich in den nächsten Warteraum und stell mich in die Mitte. Hier ist es totenstill und zudem ist kein Schwein ausser mir da. Bei der Anmeldung oder bei der ALV hat man wenigsten noch das Gefül nicht das einzige arme Schwein ohne Job zu sein, weil man immer in Gesellschaft ist, aber hier ist niemand.
Irgendwan öffnet sich vor mir einen Türe und eine Valkyre mit dem Charme eines trächtigen Wasserbüffels und brüllt in die Leere:
"Herr Rinoceronte, bitte!" Toll jetzt bin ich taub...
Im Büro angekommen, fragt sie mich zuerst Mal ganz genau aus, über Qualifikationen, Zeugnisse, etc. Das Problem ist nur, dass sie nicht halb so schnell tippten, wie sie Fragen stellen kann. Toll! Das ganze zieht sich in die Länge.
Mit der Zeit beginne ich mich selbst, nicht ohne eine gehöhrige Portion Selbstmitleid, zu Fragen, wieso eigentlich die ein Job hat und ich nicht...
Die Lage spizt sich allmählich zu als die Formulare nicht mehr zum ankreuzen sind, sondern es um grosse Wörter geht:
"Handelsmittelschule?"
"jup, Handelsmittelschule, H - A- N - D... o, vrgässe sies, schriebe sie eifach HMS.."
Langsam beginne ich mich ernsthaft zu Fragen wie mir diese Dame eine Stelle vermitteln soll. Aber es gibt noch einen Lichtblick. Das freie Schreiben, oder anders ausgedrückt: Das kleine Kästchen wo in zusammenhängenden Sätzen die bisherige Arbeitsgeschichte zusammengefasst wird. Ich sage vor und sie schreibt munter drauf los. 'Alles klar' denk ich 'anscheinden hat sies nicht so mit Formularen, aber so gehts ja noch ganz gut'.......Doch da, ein Stocken......Ein Lächeln
"Na, dass isch aber e luschtig Wort......zwei 'sch' grad hinterenandr."
Ich bin ein wenig konsterniert und äuge auf den Bildschirm
(...) ein Jahr als Austauschschtudent (...)
Danke! Ich habs begriffen, die Welt ist unfair...
.... und das die kleine Kartonbächerli vome Wasserdispänser vo Hand kläbt sin, dasch e Standard wo ich vo jedere Wohlstandsgsellschaft erwart!
-
Bistokid
Genau mit dieser Einschätzung liegen die meisten Bewerber/innen falsch. Im Zeitalter von Photoshop, Digitalfotografie und Geiz ist geil sind gute Illustratoren (fast) nur noch in der Muttenzerkurve gefragt.Gevatter Rhein hat geschrieben:Zumindest hat sie eine gute Selbsteinschätzung, wenn sie sich auf einen Job bewirbt, wo Zeichnen wichtiger als Schreiben ist![]()
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
@ Rinocentro
Mein Beileid! Da kommt man sich tatsächlich verarscht vor!
PS. Was ist eine Valkyre? Ist die verwandt mit meiner Grafickerin?
Mein Beileid! Da kommt man sich tatsächlich verarscht vor!
PS. Was ist eine Valkyre? Ist die verwandt mit meiner Grafickerin?
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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NIMM MICH!!!!!!!soulwind hat geschrieben:verdammtnochmal kann doch nicht so schwer sein eine vernünftige bewerbung auf eine ausgeschriebene stelle zu schreiben .. und nein wenn man seine bewerbung 4x faltet um es in ein kleines couvert zu stecken damit man weniger porto zahlen muss macht dies keinen guten eindruck! ebenfalls nicht erwünscht sind bewerbungen mit kaffeerändern, eselsohren odr noch besser angerissene! immer gut kommt auch ohne lebenslauf oder sonstigen zeugnissen oder unleserlich von hand geschrieben wenn schon von hand (nur die erste seite und diese bitte in schön-schrift!!!)
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen