Frei bei Inter und Stuttgart im Gespräch
Frei bei Inter und Stuttgart im Gespräch
Inter Mailand möchte auf die nächste Saison hin einen neuen Stürmer engagieren und dabei geistert auch der Name Alex Frei durchs San Siro. Allerdings soll Frei einer von mehreren auf der Wunschliste sein, erklärt Direktor Marco Branca, der im Jahr 2000 in Luzern Freis Sturmpartner war. Man habe die sportlichen Fortschritte Freis über mehrere Jahre hinweg beobachtet und findet ihn einen "sehr interessanten Spieler". Bisher stand auch der Schweizer Pass einem Transfer von Frei im Wege. Vor einiger Zeit wurden die Schweizer Fussballer mit den europäischen gleichgesetzt und somit fällt auch dieser Nachteil weg. Verhandlungen sollen allerdings noch keine stattgefunden haben und Frei weist auf seinen Vertrag bei Rennes bis 2006 hin.
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Der Transfer des Stürmers der deutschen Nationalmannschaft Kevin Kuranyi vom VfB Stuttgart zum FC Schalke 04 sollte in den nächsten Tagen über die Bühne gehen. Insider gehen sogar davon aus, dass Kuranyi noch heute zusagen könnte.
Als Nachfolger scheint sich der Schweizer Internationale Alex Frei von Stade Rennes aufzudrängen. Der bald 26-jährige Stürmer scheint die besten Karten zu haben. Frei hat in Rennes in 77 Spielen 41 Tore erzielt. Sein grösster Kontrahent könnte aber der Brasilianer Ailton (32) von Schalke werden, der den Klub im Falle der Ankunft von Kuranyi verlassen müsste und zu einem Tauschobjekt werden könnte.
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Der Transfer des Stürmers der deutschen Nationalmannschaft Kevin Kuranyi vom VfB Stuttgart zum FC Schalke 04 sollte in den nächsten Tagen über die Bühne gehen. Insider gehen sogar davon aus, dass Kuranyi noch heute zusagen könnte.
Als Nachfolger scheint sich der Schweizer Internationale Alex Frei von Stade Rennes aufzudrängen. Der bald 26-jährige Stürmer scheint die besten Karten zu haben. Frei hat in Rennes in 77 Spielen 41 Tore erzielt. Sein grösster Kontrahent könnte aber der Brasilianer Ailton (32) von Schalke werden, der den Klub im Falle der Ankunft von Kuranyi verlassen müsste und zu einem Tauschobjekt werden könnte.
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DiabloBasilea
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zu stuttgart wär doch geil, frei und streller wie zu jugendzyyde vereint !!!
aber as rom wär au geil in italie ... totti frei cassano
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Kuranyi wird Knappe
STUTTGART - Der deutsche Nati-Stürmer Kevin Kuranyi hat den Spekulationen um seine Zukunft ein Ende gemacht und seinen Wechsel zu Schalke 04 verkündet.
«Ich habe einen Fünf-Jahres-Vertrag bei Schalke unterschrieben und freue mich wahnsinnig auf den Klub. Fünf Jahre sind Zeit genug, um alle Ziele zu erreichen: Ich will mit Schalke viele Titel gewinnen», sagte der 23-Jährige in einem Interview mit der «Bild am Sonntag». Die Ablösesumme soll bei 7 Millionen Euro liegen.
Etwas verärgert zeigte sich Kuranyi über seinen Ex-Arbeitgeber, der ihm den Wechsel offenbar nicht schwer gemacht habe. «In den letzten Wochen kam nicht ein Anruf vom Präsidium. Keiner hat mir gezeigt, dass man mich halten will. Das hat mich sehr enttäuscht.»
Und auch über die eigenen Fans verliert der Stürmer nicht nur nette Worte: «Bremen wurde nach dem Double-Gewinn nur Dritter, und trotzdem haben die Fans gejubelt. Aber in Stuttgart wirst du sogar als Dritter ausgepfiffen. Das ist mir unerklärlich.»
In Stuttgart dürfe ihm niemand böse sein, sagt Kuranyi. Denn der Verein bekomme mehr Geld für den Transfer als er ihm in all den Jahren an Lohn gezahlt habe. «Die machen den grössten Transfer der Vereinsgeschichte. Ich hätte 2004 sogar ablösefrei gehen können. Aber ich wollte in Stuttgart bleiben, deshalb habe ich vor rund eineinhalb Jahren auch meinen Vertrag verlängert», erzählt der Stürmer.
Nach dem Wegzug Kuranyis steigen die Chancen von Marco Streller auf einen Stammplatz bei den Schwaben. Tatsache werden könnte nun in den nächsten Tagen auch ein Transfer des Schweizer Topskorers Alex Frei von Rennes: Stuttgart hat sein Interesse am französischen Torschützenkönig längst angemeldet.
STUTTGART - Der deutsche Nati-Stürmer Kevin Kuranyi hat den Spekulationen um seine Zukunft ein Ende gemacht und seinen Wechsel zu Schalke 04 verkündet.
«Ich habe einen Fünf-Jahres-Vertrag bei Schalke unterschrieben und freue mich wahnsinnig auf den Klub. Fünf Jahre sind Zeit genug, um alle Ziele zu erreichen: Ich will mit Schalke viele Titel gewinnen», sagte der 23-Jährige in einem Interview mit der «Bild am Sonntag». Die Ablösesumme soll bei 7 Millionen Euro liegen.
Etwas verärgert zeigte sich Kuranyi über seinen Ex-Arbeitgeber, der ihm den Wechsel offenbar nicht schwer gemacht habe. «In den letzten Wochen kam nicht ein Anruf vom Präsidium. Keiner hat mir gezeigt, dass man mich halten will. Das hat mich sehr enttäuscht.»
Und auch über die eigenen Fans verliert der Stürmer nicht nur nette Worte: «Bremen wurde nach dem Double-Gewinn nur Dritter, und trotzdem haben die Fans gejubelt. Aber in Stuttgart wirst du sogar als Dritter ausgepfiffen. Das ist mir unerklärlich.»
In Stuttgart dürfe ihm niemand böse sein, sagt Kuranyi. Denn der Verein bekomme mehr Geld für den Transfer als er ihm in all den Jahren an Lohn gezahlt habe. «Die machen den grössten Transfer der Vereinsgeschichte. Ich hätte 2004 sogar ablösefrei gehen können. Aber ich wollte in Stuttgart bleiben, deshalb habe ich vor rund eineinhalb Jahren auch meinen Vertrag verlängert», erzählt der Stürmer.
Nach dem Wegzug Kuranyis steigen die Chancen von Marco Streller auf einen Stammplatz bei den Schwaben. Tatsache werden könnte nun in den nächsten Tagen auch ein Transfer des Schweizer Topskorers Alex Frei von Rennes: Stuttgart hat sein Interesse am französischen Torschützenkönig längst angemeldet.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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Schweizer Sturmduo bei Stuttgart wäre doch witzig.bulldogu2122 hat geschrieben:Nach dem Wegzug Kuranyis steigen die Chancen von Marco Streller auf einen Stammplatz bei den Schwaben. Tatsache werden könnte nun in den nächsten Tagen auch ein Transfer des Schweizer Topskorers Alex Frei von Rennes: Stuttgart hat sein Interesse am französischen Torschützenkönig längst angemeldet.
auch Aldo genannt
wie kam frei eigentlich zu seinem spitznamen (le petit suisse) und wieso hat ers damals bei euch net gepackt und ist zu servette gegangen?
btw ... brav, marco, brav
btw ... brav, marco, brav
12. Juni 2005, 14:40, NZZ Online
Viele Tore, grosse Konstanz
Alex Frei wird hoch gehandelt
Alex Frei hat zwar noch einen Vertrag in Rennes, aber der Abgang des Ligue-1-Torschützenkönigs ist nicht auszuschliessen. Der Schweizer Stürmer erregt Aufmerksamkeit. In 35 Länderspielen schoss er 19 Tore. Das sind nur 2 weniger, als Stéphane Chapuisat in 103 Partien mit dem Nationalteam erzielt hat.
Peter B. Birrer
Alex Frei weilt ferienhalber auf Zypern und beginnt das Telefongespräch mit der Unwissenheit vortäuschenden Frage: «Was ist so wichtig?» Die Antwort geben die Zahlen. Der Schweizer Stürmer erregt Aufmerksamkeit. In 35 Länderspielen schoss er 19 Tore. Das sind nur 2 weniger, als Stéphane Chapuisat in 103 Partien mit dem Nationalteam erzielt hat. Frei wurde in der Ligue 1 in Frankreich mit 20 Treffern zuletzt Torschützenkönig, qualifizierte sich mit Stade Rennes für den Uefa-Cup und heimste viele Preise ein - unter anderen jenen des «Schweizer Fussballer des Jahres».
Trotz Lob, trotz Ehrungen: Noch immer nicht verarbeitet ist die Spuckaffäre der Euro 2004 - samt dem danach folgenden Lügengebilde, das auch die Spitze des Fussballverbands vereinnahmte. Das Verhältnis zwischen Frei und dem SF DRS, das die Bilder publik machte (Frei spuckte zweifelsfrei den Engländer Gerrard an, was zuerst bestritten worden war), soll nach wie vor «sehr belastet» und «Chefsache» sein, wie Fernsehmitarbeiter sagen, die «nicht darüber reden» dürfen. Doch das interessiert auf dem Transfermarkt nicht. Wer so viele Tore erzielt, wird hoch gehandelt. Sechs, sieben oder acht Millionen Franken? Der 26-jährige Alex Frei hat in Rennes noch einen Vertrag bis 2006.
«Ich hatte keinen Kontakt zu einem anderen Klub», sagt er. Doch das heisst nicht, dass er weiterhin in der Bretagne Fussball spielt. Der Rennes-Präsident Emmanuel Cueff behauptete gegenüber «L'Equipe» zwar kühn, dass Frei dem Verein die Treue halte. Doch Frei bezeichnet diese Aussage als «Schnellschuss». Alex' Onkel Martin Frei, der zusammen mit dem Berner Anwalt André Gross («Ich rede nicht mit Medienleuten über meine Klienten») das Beraterteam des Spielers bildet, fügt an: «Das müssen sie in Rennes so sagen, das ist ihr gutes Recht.» Die Ausgangslage aber ist klar: Der Stürmer möchte seine Leistungen honoriert sehen. Wie viel kann Stade Rennes drauflegen? Und selbstverständlich ist auch: Frei strebt nicht «irgendeinen» Transfer an.
So kommt Stuttgart ins Spiel. Frei nach Deutschland? Zum Thema sagt Frei vorerst nur so viel: «Stuttgart ist eine Überlegung wert.» Nach dem Verpassen der Champions League ist beim Bundesligaklub der Wechsel des Nationalstürmers Kevin Kuranyi zu Schalke 04 seit Samstag perfekt. Kommt dazu, dass sich Arsenal den VfB-Spielmacher Alexander Hleb angeln will. Für Kuranyi wird eine Summe von zehn Millionen Franken genannt, für Hleb sollen es weit über zwanzig Millionen sein. Beträchtliche Beträge also, die dem VfB Stuttgart zufliessen. Geld für den Transfer Frei? Was als sicher gilt: Im Schwabenland stehen Zäsuren an, zumal sich der Klub vom Trainer Matthias Sammer getrennt hat. Im Bereich Trainer ist das Vakuum zu orten. Denn Stuttgart kann für Frei erst zum Thema werden, wenn der neue Coach bekannt ist. Der Holländer Guus Hiddink hat abgesagt, es bleiben offenbar die Namen des Österreichers Schachner, des Italieners Trapattoni und des Deutschen Wolf.
In Stuttgart sind die Schweizer Marco Streller («Wir reden oft. Alex ist nicht abgeneigt, nach Stuttgart zu kommen.») und Ludovic Magnin unter Vertrag, was Freis Kitzel erhöhen könnte. Die Homepage des Stürmers wies viele Hits auf, als der VfB aktuell wurde. An einem Tag wurden 1384 Zugriffe registriert. Doch Frei blieb ob dem Ansturm gelassen, wie die Homepage zu berichten weiss, der Fussballer meldete sich von einem zypriotischen Strand: «Wenn ich in Rennes bleibe, führen wir die Website zweisprachig. Dann haben wir ebenso viele Besuche.» Um eine Antwort ist er selten verlegen. Nach den Ferien weilt Alex Frei bis Ende Monat bei den Eltern in Biel-Benken. Trainingsauftakt in Rennes ist am 26. Juni, in Stuttgart einen Tag später.
- baslerstab
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...auch ein 19-jähriger murat yakin war für ehemalige fcb-trainer zu fett........!Jens1893 hat geschrieben:wieso hat ers damals bei euch net gepackt und ist zu servette gegangen?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- alter sack
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warum es es bei uns nicht gepackt hat, ist nmir nicht klar.Jens1893 hat geschrieben:wie kam frei eigentlich zu seinem spitznamen (le petit suisse) und wieso hat ers damals bei euch net gepackt und ist zu servette gegangen?
btw ... brav, marco, brav![]()
wieso ich ihn NIE mehr hier sehen will, hingegen schon!
der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)