GELSENKIRCHEN u2013 Peinlicher Auftritt von Schalkes deutschem Nationalspieler Gerald Asamoah (26): Vor laufenden TV-Kameras heizte er die Fans mit vulgären Sprüchen an.
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Bayern (1:2) kam am Sonntagabend der Schalke-Sonderzug aus Berlin in Gelsenkirchen an. Auf dem Perron war ein kleines Podium aufgestellt. Bühne frei für Gerald Asamoah.
Der deutsche Nationalspieler schnappt sich das Mikrophon und brüllt: «Schiebt den Bayern die Schale in den Arsch!» Die Meinungen über den peinlichen Auftritt vor laufenden TV-Kameras waren sogar innerhalb der anwesenden Schalke-Fans geteilt.
Asamoah zu «Bild»: «Wir haben mächtig gefeiert und mächtig getrunken. Da ist es doch normal, dass man für Stimmung sorgen will. Solche Lieder gibt es nun mal. Und es ist doch keine Schande, sie zu singen. Zumal nichts weiter dahinter steckt: Ich freue mich, jetzt schon wieder gegen die Bayern zu spielen.»
Es ist nicht das erste Mal in diesem Frühling, dass ein Fussballer mit primitiven Schmäh-Parolen Fans gegen einen anderen Verein aufhetzt. So sorgte jüngst Samuel Eto´o an der Barcelona-Meisterfeier mit seinem «Madrid cabrón, saluda al campeón!» («Scheissverein Madrid, grüsse den Meister!») für Entrüstung u2013 die Entschuldigung an seinen früheren Verein folgte postwendend.
Ebenfalls zur Fäkalien-Sprache griff Blerim Dzemaili bei der FCZ-Cupsieg-Feier: «FCZ! u2013 Scheiss-GC! u2013 Scheiss-Basel! u2013 Cup-Sieger!» Noch berühmter sind frühere Fälle, etwa als der jetzige Basel-Stürmer Mladen Petric bei der GC-Meisterfeier 2003 einen FCB-Schal verbrannte.
blick.ch
Asamoah: «Schiebt den Bayern die Schale in den Arsch!»
- Gevatter Rhein
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OHgottohgott... wo sind die szenekennenden Zwerge, die solch widerborstiges Treiben mittels Schlagstock unterbinden könnten ???
Innere Sicherheit gefährdet - nicht nur durch Höligens, auch die Spieler mischeln mit!
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das isch e ernsthafts problem!Gevatter Rhein hat geschrieben:OHgottohgott... wo sind die szenekennenden Zwerge, die solch widerborstiges Treiben mittels Schlagstock unterbinden könnten ???
Innere Sicherheit gefährdet - nicht nur durch Höligens, auch die Spieler mischeln mit!
wend bedängsch, näggst joor isch dört äne wm und denn luegt die ganz wält ufd schwobe. was dänggt me ächtsch wenn so eine kunnt?
sämtlichi emotionale üsbrüch müend untrbunde wärde! sofort!
- Gevatter Rhein
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Vor Allem wenns denn no e Näääger isch...Fool hat geschrieben:was dänggt me ächtsch wenn so eine kunnt?

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und wenn er einen Anti-Bayern-Schal verbrannt hätte und nächstes Jahr für Bayern stürmt....
mhh...sorry...im falsche Film.....
ich probiers spöter nomol...sorry gäll
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gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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Das einzige Problem an der ganzen Geschichte entsteht m.E, wenn die Spieler welche sogenannt "vulgäre" Sprüche von sich geben, dann kurze Zeit später bei diesen Vereinen anheuern, weil dann dort halt etwas mehr gezahlt wird.Fool hat geschrieben:GELSENKIRCHEN u2013 Peinlicher Auftritt von Schalkes deutschem Nationalspieler Gerald Asamoah (26): Vor laufenden TV-Kameras heizte er die Fans mit vulgären Sprüchen an.
Nach dem verlorenen Cup-Final gegen Bayern (1:2) kam am Sonntagabend der Schalke-Sonderzug aus Berlin in Gelsenkirchen an. Auf dem Perron war ein kleines Podium aufgestellt. Bühne frei für Gerald Asamoah.
Der deutsche Nationalspieler schnappt sich das Mikrophon und brüllt: «Schiebt den Bayern die Schale in den Arsch!» Die Meinungen über den peinlichen Auftritt vor laufenden TV-Kameras waren sogar innerhalb der anwesenden Schalke-Fans geteilt.
Asamoah zu «Bild»: «Wir haben mächtig gefeiert und mächtig getrunken. Da ist es doch normal, dass man für Stimmung sorgen will. Solche Lieder gibt es nun mal. Und es ist doch keine Schande, sie zu singen. Zumal nichts weiter dahinter steckt: Ich freue mich, jetzt schon wieder gegen die Bayern zu spielen.»
Es ist nicht das erste Mal in diesem Frühling, dass ein Fussballer mit primitiven Schmäh-Parolen Fans gegen einen anderen Verein aufhetzt. So sorgte jüngst Samuel Eto´o an der Barcelona-Meisterfeier mit seinem «Madrid cabrón, saluda al campeón!» («Scheissverein Madrid, grüsse den Meister!») für Entrüstung u2013 die Entschuldigung an seinen früheren Verein folgte postwendend.
Ebenfalls zur Fäkalien-Sprache griff Blerim Dzemaili bei der FCZ-Cupsieg-Feier: «FCZ! u2013 Scheiss-GC! u2013 Scheiss-Basel! u2013 Cup-Sieger!» Noch berühmter sind frühere Fälle, etwa als der jetzige Basel-Stürmer Mladen Petric bei der GC-Meisterfeier 2003 einen FCB-Schal verbrannte.
blick.ch
Bleibt der Spieler konsequent seinem Verein treu, identifiziert sich damit hat er auch das Recht dazu. Landet Asamoah irgendwann Mal bei Bayern läge der Fall ein bisschen anders......
