Dominante Schwiegereltern - was tun?
Dominante Schwiegereltern - was tun?
Ich bin zwar noch nicht verheiratet aber mit meiner Freundin 6 Jahre zusammen und spreche deshalb in diesem Thread einfach mal von den Schwiegereltern (SE).
Seit 3 Jahren wohne ich mehr als weniger bei meiner Freundin in Frankreich nahe Grenze, habe aber noch bis und mit diesen Monat eine Mietwohnung in der Schweiz, sozusagen als Back-up, man weiss ja nie.
In der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass ich in Frankreich nicht auf Dauer wohnen kann. Vor einem halben Jahr haben wir dann eine Eigentumswohnung in der Schweiz/BL gefunden und im Februar 2016 gekauft, die auch noch für meine Freundin akzeptabel ist.
Vor einer Woche haben wir nun die Schlüssel der neuen Wohnung erhalten und ich mir ist wieder mal klar geworden, dass ich mit der dominanten Art meiner Fast-Schwiegereltern Mühe habe. Das hat damit angefangen, dass die SE (200 km im Nordelsass wohnen) eine Stunde nach Schlüsselübergabe angemeldet vor der Wohnungstür standen und dann sich ziemlich rasch in Kleinigkeiten der Wohnung einmischen. Seis drum, wie man den neuen Schreibtisch aufbaut, Kücheneinrichtung oder die Schränke, die in die Wohnung kommen.
Ich denke, sie meinen es nicht schlecht, realisieren aber nicht, dass es die Wohnung meiner Freundin und mir ist.
Seit leztem Wochenende sind sie jetzt schon das 3. mal in der neuen Wohnung, heute unangemeldet und der S-Vater meint, er müsse etwas mit dem Uebergrossen Schrank meiner Freundin herum experimentieren. Meine Freundin hat heute gemerkt, dass ich leicht genervt bin, dass die Eltern ohne zu Fragen 200km ansausen und in der Wohnung rumbasteln müssen. Sie meinte dann, dass sie heute Nachmittag alleine dorthin geht und mit ihnen schaut.
Auf den letzten Drücker habe ich ihr angeboten, dass ich schon mitkommen kann, wenn es sich zeitlich im Rahmen hält, da ist die Freundin aber schon entnervt weggefahren.
Leider ist auf solche Sachen nicht verlass. Ohne Planung und Zeitkontrolle (Franzosen?!) hat der Vater auch schon in ihrer alten Wohnung 3 Stunden am Satteliten-Receiver der Freundin rumgeschraubt, also kenne ich sein Verhalten.
Als ich dann nicht mitging heute Nachmittag, kamen wie schon des Früheren die alten Vorwürfe, ich würde mich asozial, untolerant und nicht hilfreich verhalten.
Widerspruch oder Kritik an den SE kann ich bei ihr nicht anbringen, da die Meinung der SE bei ihr als aboslut angesehen wird und sie ihnen komplett hörig ist. Sie ist 34 Jahre alt und Einzelkind. Mindestens 2 mal pro Tag telephoniert sie mit den Eltern, welche für jede Kleinigkeit um Rat gefragt werden, was die Eltern sagen zählt.
Meine Eltern sind in dieser Sache gerade umgekehrt. Ich bin mir gewohht, dass ich wenn ich Hilfe brauche Frage und mir nicht alles von den Eltern vorschreiben lassen muss,
genauso wenn es um den Umzug und Einrichtung der neuen Wohnung geht.
Ich komme mit der dominaten Art der SE nicht klar, Besuch von ihnen in der Wohnung der Freundin ist der reinste Horror. Da wird wie vor einer Militärinspektion die Wohnung auf Hochglanz geputzt, da die Freundin denkt, dass die Eltern eine saubere Wohnung erwarten. Dass zwischendrin 3 Wochen nichts geputzt wird, stört sie nicht.
Aehnlich verhält sich meine Freundin wenn ich etwas in der Kühce oder beim Putzen helfen will. Alles wird falsch oder nicht richtig gemacht. Sie erzählte mir, dass sie früher in der Küche nichts selber machen durft und ihre Mutter sie ständig zurechtwies und es dann selber machte.
Wie gesagt, ich denke die SE meinen es nicht schlecht und wollen helfen, müssen aber auch einsehen, dass meine Freundin mit 34 und ich mit 37 Jahren genug alt sind, um die Sache im Leben selber zu regeln. Natürlich hängt der Haussegen schief, wenn ich meiner Freundin nicht folgen, die sich den SE unterordnet. Bin ich dann dabei, werde ich halt nach einer Weile nervös und lass dass den Beteiligten auch zu spüren.
Wie soll ich pyschologisch vorgehen, einerseits den SE und Freundin Grenzen aufzuzeigen, aber auch, dass es nicht im kompletten Familienstreit ausartet, gerade mit dem anstehenden Wohnungsumzug.
Seit 3 Jahren wohne ich mehr als weniger bei meiner Freundin in Frankreich nahe Grenze, habe aber noch bis und mit diesen Monat eine Mietwohnung in der Schweiz, sozusagen als Back-up, man weiss ja nie.
In der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass ich in Frankreich nicht auf Dauer wohnen kann. Vor einem halben Jahr haben wir dann eine Eigentumswohnung in der Schweiz/BL gefunden und im Februar 2016 gekauft, die auch noch für meine Freundin akzeptabel ist.
Vor einer Woche haben wir nun die Schlüssel der neuen Wohnung erhalten und ich mir ist wieder mal klar geworden, dass ich mit der dominanten Art meiner Fast-Schwiegereltern Mühe habe. Das hat damit angefangen, dass die SE (200 km im Nordelsass wohnen) eine Stunde nach Schlüsselübergabe angemeldet vor der Wohnungstür standen und dann sich ziemlich rasch in Kleinigkeiten der Wohnung einmischen. Seis drum, wie man den neuen Schreibtisch aufbaut, Kücheneinrichtung oder die Schränke, die in die Wohnung kommen.
Ich denke, sie meinen es nicht schlecht, realisieren aber nicht, dass es die Wohnung meiner Freundin und mir ist.
Seit leztem Wochenende sind sie jetzt schon das 3. mal in der neuen Wohnung, heute unangemeldet und der S-Vater meint, er müsse etwas mit dem Uebergrossen Schrank meiner Freundin herum experimentieren. Meine Freundin hat heute gemerkt, dass ich leicht genervt bin, dass die Eltern ohne zu Fragen 200km ansausen und in der Wohnung rumbasteln müssen. Sie meinte dann, dass sie heute Nachmittag alleine dorthin geht und mit ihnen schaut.
Auf den letzten Drücker habe ich ihr angeboten, dass ich schon mitkommen kann, wenn es sich zeitlich im Rahmen hält, da ist die Freundin aber schon entnervt weggefahren.
Leider ist auf solche Sachen nicht verlass. Ohne Planung und Zeitkontrolle (Franzosen?!) hat der Vater auch schon in ihrer alten Wohnung 3 Stunden am Satteliten-Receiver der Freundin rumgeschraubt, also kenne ich sein Verhalten.
Als ich dann nicht mitging heute Nachmittag, kamen wie schon des Früheren die alten Vorwürfe, ich würde mich asozial, untolerant und nicht hilfreich verhalten.
Widerspruch oder Kritik an den SE kann ich bei ihr nicht anbringen, da die Meinung der SE bei ihr als aboslut angesehen wird und sie ihnen komplett hörig ist. Sie ist 34 Jahre alt und Einzelkind. Mindestens 2 mal pro Tag telephoniert sie mit den Eltern, welche für jede Kleinigkeit um Rat gefragt werden, was die Eltern sagen zählt.
Meine Eltern sind in dieser Sache gerade umgekehrt. Ich bin mir gewohht, dass ich wenn ich Hilfe brauche Frage und mir nicht alles von den Eltern vorschreiben lassen muss,
genauso wenn es um den Umzug und Einrichtung der neuen Wohnung geht.
Ich komme mit der dominaten Art der SE nicht klar, Besuch von ihnen in der Wohnung der Freundin ist der reinste Horror. Da wird wie vor einer Militärinspektion die Wohnung auf Hochglanz geputzt, da die Freundin denkt, dass die Eltern eine saubere Wohnung erwarten. Dass zwischendrin 3 Wochen nichts geputzt wird, stört sie nicht.
Aehnlich verhält sich meine Freundin wenn ich etwas in der Kühce oder beim Putzen helfen will. Alles wird falsch oder nicht richtig gemacht. Sie erzählte mir, dass sie früher in der Küche nichts selber machen durft und ihre Mutter sie ständig zurechtwies und es dann selber machte.
Wie gesagt, ich denke die SE meinen es nicht schlecht und wollen helfen, müssen aber auch einsehen, dass meine Freundin mit 34 und ich mit 37 Jahren genug alt sind, um die Sache im Leben selber zu regeln. Natürlich hängt der Haussegen schief, wenn ich meiner Freundin nicht folgen, die sich den SE unterordnet. Bin ich dann dabei, werde ich halt nach einer Weile nervös und lass dass den Beteiligten auch zu spüren.
Wie soll ich pyschologisch vorgehen, einerseits den SE und Freundin Grenzen aufzuzeigen, aber auch, dass es nicht im kompletten Familienstreit ausartet, gerade mit dem anstehenden Wohnungsumzug.
Kurz und knapp: Such dir eine andere Freundin. Sie wird sich nicht ändern, so lange die Schwiegereltern leben. Und du machst dich endlos zum Affen.
Für deine Freundin ist die Situation praktisch.
Für deine Freundin ist die Situation praktisch.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Kurz und knapp: Such dir eine andere Freundin. Sie wird sich nicht ändern, so lange die Schwiegereltern leben. Und du machst dich endlos zum Affen.
Für deine Freundin ist die Situation praktisch. Und du bist ihr hörig, ohne den Mumm zu haben, auf den Tisch zu hauen und die Situation zu deinen Gunsten zu verändern. Die Frauen haben für so einen Typ Freund einen Namen...
Für deine Freundin ist die Situation praktisch. Und du bist ihr hörig, ohne den Mumm zu haben, auf den Tisch zu hauen und die Situation zu deinen Gunsten zu verändern. Die Frauen haben für so einen Typ Freund einen Namen...
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- Admiral von Schneider
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Da gibt es genau zwei Varianten, eine mühsame und eine einfache.
Die einfache hat Somnium über mir beschrieben.
Die mühsame wäre, einfach zu warten, bis die SE beide gestorben sind. Da deine Freundin 34 ist werden sie heute geschätzt zwischen 60 und 75 Jahre alt sein - in zwanzig Jahren
hat sich das Thema erledigt und du kannst deine Freundin von A bis Z beherrschen, da sie offenbar sonst niemanden hat.
Die einfache hat Somnium über mir beschrieben.
Die mühsame wäre, einfach zu warten, bis die SE beide gestorben sind. Da deine Freundin 34 ist werden sie heute geschätzt zwischen 60 und 75 Jahre alt sein - in zwanzig Jahren
hat sich das Thema erledigt und du kannst deine Freundin von A bis Z beherrschen, da sie offenbar sonst niemanden hat.
" hat geschrieben:The trouble with Internet quotes is that they are pretty much impossible to verify.
" hat geschrieben:Sich selbst zu zitieren ist ein Zeichen wahrer Grösse.
Neue Freundin suchen. Du bist der "sunk cost fallacy" verfallen: nach 6 Jahren ist es schwer, einfach schluss zu machen. Aber frag dich folgendes: wenn du deine Freundin jetzt kennen lernen wuerdest, waer sie wieder deine Freundin?
Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen.
Ich glaube, die "bequeme" Variante, ist in der Beziehung zu bleiben.
Natürlich hängt der Haussegen schief, wenn ich meiner Freundin nicht folgen, die sich den SE unterordnet.
Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen.
" hat geschrieben:Da gibt es genau zwei Varianten, eine mühsame und eine einfache.
Die einfache hat Somnium über mir beschrieben.
Ich glaube, die "bequeme" Variante, ist in der Beziehung zu bleiben.
- SubComandante
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Dumme Lage. Es hilft halt immer, sich der Wahrheit nicht zu verschliessen und eine klare Antwort zu bekommen, ob das so bleibt. Wenn das ein Ja ist, dann kannst Du Angst vor Verlust haben und unglücklich bleiben oder offensiv werden und Dich durchsetzen. Kann halt sein, dass alles in die Brüche geht. Aber Angst war noch nie ein guter Ratgeber. Es ist Dein Leben.
Die Wohnung gehört Dir und Deiner Freundin. Die Schwiegereltern haben erstmal gar nichts zu sagen. Und wenn Deine Freundin den Eltern hörig ist, dann sinds auch nur 50%. Gut gemeint? Es ist respektlos Dir gegenüber. Leute, die immer nett sind kriegen nichts - ausser vielleicht irgendwann ein Magengeschwür.
"Sie erzählte mir, dass sie früher in der Küche nichts selber machen durft und ihre Mutter sie ständig zurechtwies und es dann selber machte." - es wird Zeit, dass sie den Eltern mal die Leviten liest. Ein Familienstreit ist hier sogar gefragt. Dann brennt eine Zeit der Baum. Aber danach ist vielleicht mal ein normales Verhältnis vorhanden. Und mit Verhältnis meine ich implizit dasjenige Deiner Freundin und ihren Eltern.
Wie Du taktisch vorgehen sollst? Ich bin nicht Du, ich weiss nicht, wie Du tickst. Aber wenn etwas auf den Sack geht, dann vielleicht nicht einfach mal runterschlucken, sondern dann auf den Tisch hauen, wenns grad nervt. Das ist ehrlich und wird in der Regel auch am besten verstanden. Wenn Du nichts gegen die Schwiegereltern hast, sind sie willkommen. Aber sie sollen vorher anrufen und fragen, ob Du grad Zeit hast.
Die Wohnung gehört Dir und Deiner Freundin. Die Schwiegereltern haben erstmal gar nichts zu sagen. Und wenn Deine Freundin den Eltern hörig ist, dann sinds auch nur 50%. Gut gemeint? Es ist respektlos Dir gegenüber. Leute, die immer nett sind kriegen nichts - ausser vielleicht irgendwann ein Magengeschwür.
"Sie erzählte mir, dass sie früher in der Küche nichts selber machen durft und ihre Mutter sie ständig zurechtwies und es dann selber machte." - es wird Zeit, dass sie den Eltern mal die Leviten liest. Ein Familienstreit ist hier sogar gefragt. Dann brennt eine Zeit der Baum. Aber danach ist vielleicht mal ein normales Verhältnis vorhanden. Und mit Verhältnis meine ich implizit dasjenige Deiner Freundin und ihren Eltern.
Wie Du taktisch vorgehen sollst? Ich bin nicht Du, ich weiss nicht, wie Du tickst. Aber wenn etwas auf den Sack geht, dann vielleicht nicht einfach mal runterschlucken, sondern dann auf den Tisch hauen, wenns grad nervt. Das ist ehrlich und wird in der Regel auch am besten verstanden. Wenn Du nichts gegen die Schwiegereltern hast, sind sie willkommen. Aber sie sollen vorher anrufen und fragen, ob Du grad Zeit hast.
- Sean Lionn
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[video=youtube;2djcavCEajA]https://www.youtube.com/watch?v=2djcavCEajA[/video]
- Bierathlet
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So Leid es mir tut, aber Somniums Lösung ist die 'einfachste'. Deine Freundin wird sich kaum ändern, solange die Eltern noch mobil sind. Ist halt scheisse nach 6 Jahren Beziehung und vorallem jetzt, wo ihr euch eine Wohnung gekauft (!) habt.
Ich hoffe für dich, dass deine Freundin nichts an die Wohnung gezahlt hat, sonst könnte es bei der allfälligen Trennung mühsam werden.
Ich hoffe für dich, dass deine Freundin nichts an die Wohnung gezahlt hat, sonst könnte es bei der allfälligen Trennung mühsam werden.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
Ich denke leider wie meine Vorredner: entweder bricht sie mit ihren Eltern und das wird sie kaum, oder die SE werden sich solange in Eure Beziehung einmischen, bis es Dir den Nuggi raushaut. Das wird unweigerlich zum Streit mit deiner Freundin führen. Traurig und schade, dass man denen nicht das Maul stopfen kann, damit sie Euch in Frieden zusammen leben lassen.
Danke für die Antworten.
Zumindest kam sie heute Abend zurück und war nicht mehr angesäuert, sprich hat meine Entscheidung heute akzeptiert, war wohl wieder mal mehr Show um zu sehen, wie ich reagiere.
War schon ein Riesenaufwand sie von Frankreich in die Schweiz zu bewegen. In ihrem französischen Umfeld kann ja niemand verstehen, weshalb sie in die "teure" Schweiz zügelt, obwohl sie auch hier arbeitet und gutes Geld verdient. :-(
Aber als ich vor einem halben Jahr gesagt habe, dass Frankreich für mich keine Option sei und ich mit oder ohne sie etwas in der Schweiz suche und dann auch konkret wurde, hat sie geschnallt, dass ich das Spiel auf dem Level nicht weitermache und sie hat eingespurt.
Hätte ich am Anfang gewusst, wie sie und ihre Familie tickt, wäre ich ja vielleicht skeptischer dran gegangen, aber solche Sachen bekommt man schleichend nach Monaten mit und die SE lernt man ja auch nicht nach dem 1. Date kennen. Und den SE versuche ich möglichst auszuweichen wenns geht, das heisst nur die absolut notwendigen Treffen mit ihnen.
6 Jahre ist ne lange Zeit und nicht einfach so hoppala hopp abzuschliessen.
Zumindest kam sie heute Abend zurück und war nicht mehr angesäuert, sprich hat meine Entscheidung heute akzeptiert, war wohl wieder mal mehr Show um zu sehen, wie ich reagiere.
War schon ein Riesenaufwand sie von Frankreich in die Schweiz zu bewegen. In ihrem französischen Umfeld kann ja niemand verstehen, weshalb sie in die "teure" Schweiz zügelt, obwohl sie auch hier arbeitet und gutes Geld verdient. :-(
Aber als ich vor einem halben Jahr gesagt habe, dass Frankreich für mich keine Option sei und ich mit oder ohne sie etwas in der Schweiz suche und dann auch konkret wurde, hat sie geschnallt, dass ich das Spiel auf dem Level nicht weitermache und sie hat eingespurt.
Hätte ich am Anfang gewusst, wie sie und ihre Familie tickt, wäre ich ja vielleicht skeptischer dran gegangen, aber solche Sachen bekommt man schleichend nach Monaten mit und die SE lernt man ja auch nicht nach dem 1. Date kennen. Und den SE versuche ich möglichst auszuweichen wenns geht, das heisst nur die absolut notwendigen Treffen mit ihnen.
6 Jahre ist ne lange Zeit und nicht einfach so hoppala hopp abzuschliessen.
Wäre ich klar dagegen und würde glaub ausziehen und mir was anderes alleine suchen.Soriak hat geschrieben:Die groessere Frage duerfte sein: was, wenn die Eltern nicht mehr mobil sind? Ziehen sie dann bei euch ein?
Zum Glück wohnen sie in Frankreich und dürften glaub nicht einfach so, ohne Arbeit, in die Schweiz ziehen. :-)
Rentner weiss ich nicht.
Hab nicht den Eindruck, dass sie sich bei uns einnisten wollen, aber sich in alles einmischen schon.
Habs schon mehrmals angedeutet, bzw sie merkt das auch mit dem Stress. Dann heisst es immer, ich soll nett sein und mich den Eltern anpassen, sie seien ja so hilfsbereit. :-(Frau Ti hat geschrieben:Schwätz doch mit ere.. Do muesch halt au muet ha zum sage dass dich eri Eltere stresse..
Muesch allgemein muet ha zum mol klar schwätze mit ere...
Muss es vielleicht nochmals anderes versuchen zu kommunizieren.
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Musst halt klarmachen, wem die Wohnung gehört und dass sie einfach mal gar nichts zu sagen haben. Was fällt denen überhaupt ein. Was für eine Respektlosigkeit?!Lupinin hat geschrieben:Wäre ich klar dagegen und würde glaub ausziehen und mir was anderes alleine suchen.
Zum Glück wohnen sie in Frankreich und dürften glaub nicht einfach so, ohne Arbeit, in die Schweiz ziehen. :-)
Rentner weiss ich nicht.
Hab nicht den Eindruck, dass sie sich bei uns einnisten wollen, aber sich in alles einmischen schon.
Schwiegereltern-Stalking ist nicht gleich Hilfsbereitschaft! Es wurde von Soriak angesprochen: Was, wenn sie nicht mehr mobil sind? Was, wenn ihr Kinder habt? Was, wenn ihr existenzielle Beziehungsprobleme habt? Im Moment ist es ein 3 vs 1. Und deine Freundin scheint Schwierigkeiten zu haben, dich (wie es sich für einen Lebenspartner gehört, mit dem man gedenkt alt zu werden und auch noch Wohneigentum kauft) zu Unterstützen, wenn du dich von den SE eingeschränkt/bevormundet/rumkommandiert/fremdbestimmt siehst. SE-Stalking + Stockholm-Syndrom von dir = Das ist mehr als ein Kommunikationsproblem.Lupinin hat geschrieben:Habs schon mehrmals angedeutet, bzw sie merkt das auch mit dem Stress. Dann heisst es immer, ich soll nett sein und mich den Eltern anpassen, sie seien ja so hilfsbereit. :-(
(...)
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Jetzt ist es vielleicht an der Zeit, dass ihr beide alleine es packt. Es ist ja nicht Hilfe. Es ist Hilfe mit Ansprüchen. Und das ist eine Zumutung. Ich meine, hats denen ins Hirn geschissen, dass sie über Euer Leben bestimmen wollen? Sag, dass Du es schätzt, wenn sie helfen. Aber wenn sie kommen, sollen sie vorher anrufen. Und wenn es grad nicht passt heisst ein Nein auch Nein. Und wenn sie sagen wollen, wie ihr was zu tun habt, dann klarmachen: hats Euch ins Gehirn geschissen? Was fällt Euch ein über mein Leben bestimmen zu wollen? Family, klar, man hält zusammen. Aber mit Respekt. Und zwar 100%.Lupinin hat geschrieben:Habs schon mehrmals angedeutet, bzw sie merkt das auch mit dem Stress. Dann heisst es immer, ich soll nett sein und mich den Eltern anpassen, sie seien ja so hilfsbereit. :-(
Muss es vielleicht nochmals anderes versuchen zu kommunizieren.
Jo ums klare rede chunsch nit ume.. Aber dass isch oft s Problem dass me nit klar seit um was es goht.. Jetzt isch din zitpunkt zum das lerneLupinin hat geschrieben:Habs schon mehrmals angedeutet, bzw sie merkt das auch mit dem Stress. Dann heisst es immer, ich soll nett sein und mich den Eltern anpassen, sie seien ja so hilfsbereit. :-(
Muss es vielleicht nochmals anderes versuchen zu kommunizieren.

Ich wär au allergisch wenn öper ständig bi uns würd umehänge uns bevor es eskaliert lieber rede
Der Ball ist rund!
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Dass sich das Verhalten Deiner Fast-Schwiegereltern und Deiner Freundin in naher Zukunft so ändern wird, dass es für Dich stimmt, mag ich zu bezweifeln. Und falls doch, dann vermutlich nicht ohne dass sich da etwas bei ihnen anstaut.
Keine einfache Situation, zumal man mit 37 Jahren und nach 6 Jahren Beziehung nicht einfach den Bettel hinschmeissen will. Ich würde ihr Deine Gefühlslage einmal so schildern, wie Du es hier im Forum gemacht hast und ihr sagen, dass ein Kompromiss/Mittelweg gefunden werden muss. Schau einmal, was sie dazu meint.
Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich Dir sagen, dass ich nicht glaube, dass Eure Beziehung/Euer Zusammenleben auf die Dauer Bestand haben kann. Es sei denn, Du unterwirfst Dich komplett ihren "Bedingungen". In dem Fall: mein Beileid...
Keine einfache Situation, zumal man mit 37 Jahren und nach 6 Jahren Beziehung nicht einfach den Bettel hinschmeissen will. Ich würde ihr Deine Gefühlslage einmal so schildern, wie Du es hier im Forum gemacht hast und ihr sagen, dass ein Kompromiss/Mittelweg gefunden werden muss. Schau einmal, was sie dazu meint.
Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich Dir sagen, dass ich nicht glaube, dass Eure Beziehung/Euer Zusammenleben auf die Dauer Bestand haben kann. Es sei denn, Du unterwirfst Dich komplett ihren "Bedingungen". In dem Fall: mein Beileid...

Schwiegereltern, die mühsamste Spezies auf der Erde.
Hatte kürzlich eine ganz ähnliche Geschichte in meinen engsten Freundeskreis und da nahm es leider kein gutes Ende.
Prinzipiell kann ich aus den Lehren, welche ich aus dieser Story gezogen haben, evtl ein paar Tipps geben.
1. Du musst, was die Haltung zu den SE anbelangt, mit deiner Freundin auf einen Nenner kommen, ansonsten werdet ihr keine glückliche Beziehung haben. Versuche nicht 1 vs. 3, anzukämpfen, denn den Kampf wirst du verlieren. Suche zunächst das Gespräch mit deiner Freundin. Sag ihr klipp und klar, was du von den ständigen Besuchereien hältst. Es ist ein sensibles Thema, denn sie scheint vielleicht zu vielen Themen eine andere Meinung zu haben, sind ja auch ihre Eltern. Gestalte das Gespräch konstruktiv und versucht einen Kompromiss im Umgang mit euren Eltern zu finden. Wie genau dieser aussehen soll, kann ich nicht beurteilen, da ich euch und auch die SE nicht kenne. Solltest du bereits bei diesem Schritt scheitern, dann musst du dir halt ernsthatf Gedanken machen, ob du so leben kannst, oder ob es nicht vielleicht doch besser wäre einen Neuanfang zu starten.
2. Wenn du einen Kompromiss mit deiner besseren Hälfte gefunden hast, sollt ihr es gemeinsam kommunizieren. Teilt den SE mit, was ihr beshclossen habt und wie in Zukunft die Besuche aussehen sollten. Sollten es die SE akzeptieren alles gut. Wenn nicht, dann wird es heikel. Die Frage ist halt, ob dann deine Freundin zu dir stehen wird, oder zu ihren Eltern. So wie du es beschrieben hast hat sie ja ein ziemlich enges Verhältnis zu ihnen. Ist sie bereit, dass enge und gute Verhältnis für dich ein wenig einzuschränken und auch etwas gegen den Willen ihrer Eltern zu machen? Alles solche Dinge musst du beachten.
Wichtig ist einfach das du handelst, denn du bist mit der Situation offensichtlich unzufrieden. Dein Haus ist dein Rückzugsort von der Welt und dort sollst du dich wohl fühlen.
Und sollte es zu einer Trennung kommen, red dir nicht ein, es sei für dich zu spät, um nochmals neu anzufangen. Noch vor hundert Jahren war ein frisch verheirateter 20-Jähriger mit seiner Schnitte weniger lang zusammen (auf Grund der geringen Lebenserwartung) als du es jetzt wärst, wenn du jetzt eine neue Beziehung eingehst
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Hatte kürzlich eine ganz ähnliche Geschichte in meinen engsten Freundeskreis und da nahm es leider kein gutes Ende.
Prinzipiell kann ich aus den Lehren, welche ich aus dieser Story gezogen haben, evtl ein paar Tipps geben.
1. Du musst, was die Haltung zu den SE anbelangt, mit deiner Freundin auf einen Nenner kommen, ansonsten werdet ihr keine glückliche Beziehung haben. Versuche nicht 1 vs. 3, anzukämpfen, denn den Kampf wirst du verlieren. Suche zunächst das Gespräch mit deiner Freundin. Sag ihr klipp und klar, was du von den ständigen Besuchereien hältst. Es ist ein sensibles Thema, denn sie scheint vielleicht zu vielen Themen eine andere Meinung zu haben, sind ja auch ihre Eltern. Gestalte das Gespräch konstruktiv und versucht einen Kompromiss im Umgang mit euren Eltern zu finden. Wie genau dieser aussehen soll, kann ich nicht beurteilen, da ich euch und auch die SE nicht kenne. Solltest du bereits bei diesem Schritt scheitern, dann musst du dir halt ernsthatf Gedanken machen, ob du so leben kannst, oder ob es nicht vielleicht doch besser wäre einen Neuanfang zu starten.
2. Wenn du einen Kompromiss mit deiner besseren Hälfte gefunden hast, sollt ihr es gemeinsam kommunizieren. Teilt den SE mit, was ihr beshclossen habt und wie in Zukunft die Besuche aussehen sollten. Sollten es die SE akzeptieren alles gut. Wenn nicht, dann wird es heikel. Die Frage ist halt, ob dann deine Freundin zu dir stehen wird, oder zu ihren Eltern. So wie du es beschrieben hast hat sie ja ein ziemlich enges Verhältnis zu ihnen. Ist sie bereit, dass enge und gute Verhältnis für dich ein wenig einzuschränken und auch etwas gegen den Willen ihrer Eltern zu machen? Alles solche Dinge musst du beachten.
Wichtig ist einfach das du handelst, denn du bist mit der Situation offensichtlich unzufrieden. Dein Haus ist dein Rückzugsort von der Welt und dort sollst du dich wohl fühlen.
Und sollte es zu einer Trennung kommen, red dir nicht ein, es sei für dich zu spät, um nochmals neu anzufangen. Noch vor hundert Jahren war ein frisch verheirateter 20-Jähriger mit seiner Schnitte weniger lang zusammen (auf Grund der geringen Lebenserwartung) als du es jetzt wärst, wenn du jetzt eine neue Beziehung eingehst

Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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Dä Maa isch in de beschte Joore! Eigeni Wohnig, Job, Kohle! Do ziesch reihewiis scharfi 25ig jöhrigi an Land wo nid usem Elssass chömme!Mundharmonika hat geschrieben:Dass sich das Verhalten Deiner Fast-Schwiegereltern und Deiner Freundin in naher Zukunft so ändern wird, dass es für Dich stimmt, mag ich zu bezweifeln. Und falls doch, dann vermutlich nicht ohne dass sich da etwas bei ihnen anstaut.
Keine einfache Situation, zumal man mit 37 Jahren und nach 6 Jahren Beziehung nicht einfach den Bettel hinschmeissen will. Ich würde ihr Deine Gefühlslage einmal so schildern, wie Du es hier im Forum gemacht hast und ihr sagen, dass ein Kompromiss/Mittelweg gefunden werden muss. Schau einmal, was sie dazu meint.
Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich Dir sagen, dass ich nicht glaube, dass Eure Beziehung/Euer Zusammenleben auf die Dauer Bestand haben kann. Es sei denn, Du unterwirfst Dich komplett ihren "Bedingungen". In dem Fall: mein Beileid...![]()
- Mundharmonika
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Das sehe ich schon auch so, aber ich verstehe trotzdem, dass er mit 37 Jahren - im Vergleich zu einem 20-Jährigen - vielleicht schon gewisse ernsthaftere Zukunftspläne schmiedete und zuerst verarbeiten müsste, dass aus diesen nichts wird, wenn er die Beziehung nun beendet.eulenspiegel hat geschrieben:Dä Maa isch in de beschte Joore! Eigeni Wohnig, Job, Kohle! Do ziesch reihewiis scharfi 25ig jöhrigi an Land wo nid usem Elssass chömme!
Wie ich die Lage aufgrund seiner Posts aber beurteilen kann, wäre dies genau das, was ich ihm empfehlen würde, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sich in dieser Situation ein Kompromiss finden lässt, mit welchem alle vier (er, Freundin und die beiden Eltern) glücklich leben können.
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Nimms mir bitte nicht übel aber ich habe das Gefühl, dass es dir weniger um deine Schwiegereltern als mehr um deine Freundin selber geht.
Wenn ich deine Posts so durchlese habe ich nämlich das Gefühl, dass du dich gedanklich von ihr schon getrennt hast und du hier nur noch Bestätigungen für deine Gefühle suchst (von Leuten ausserhalb deinem Freundeskreis). Gerade weil eine Trennung nach sechs Jahren alles andere als eine einfache Entscheidung ist.
Meine Erfahrungen: SE können mühsam sein. Aber du bist nicht mit ihnen in einer Beziehung, sondern mit deiner Freundin. Klingt logisch, nur scheint das leider deine Freundin nicht zu kapieren. Im Gegenteil scheinst du zuviele Kompromisse eingehen und zu viele Opfer für sie bringen zu müssen. Das birgt ein grosses Frustpotential und endet in den meisten Fällen in einer traurigen Trennung. Glaub mir, ich weiss von was ich spreche, habe etwas ähnliches auch schon durchgemacht. Die Aufgabe deiner Freundin ist es dich zu unterstützen, nicht dir noch weitere Steine in den Weg zu legen. Deine Zeilen deuten aber überhaupt nicht auf eine harmonische Beziehung hin, im Gegenteil.
Deshalb mein Rat an dich (soweit man das aus der Ferne beurteilen kann): trenn dich von deiner Freundin. Du bist noch jung und das Letzte was du willst ist Stress in der Beziehung! Klar, mit 37 bist du nicht mehr 20, verstehe dass du die Sache etwas ernster angehst, nur: das ist vielleicht deine letzte Chance noch etwas ändern zu können. Ab 40 aufwärts wirds nur noch schwerer...
Wenn ich deine Posts so durchlese habe ich nämlich das Gefühl, dass du dich gedanklich von ihr schon getrennt hast und du hier nur noch Bestätigungen für deine Gefühle suchst (von Leuten ausserhalb deinem Freundeskreis). Gerade weil eine Trennung nach sechs Jahren alles andere als eine einfache Entscheidung ist.
Meine Erfahrungen: SE können mühsam sein. Aber du bist nicht mit ihnen in einer Beziehung, sondern mit deiner Freundin. Klingt logisch, nur scheint das leider deine Freundin nicht zu kapieren. Im Gegenteil scheinst du zuviele Kompromisse eingehen und zu viele Opfer für sie bringen zu müssen. Das birgt ein grosses Frustpotential und endet in den meisten Fällen in einer traurigen Trennung. Glaub mir, ich weiss von was ich spreche, habe etwas ähnliches auch schon durchgemacht. Die Aufgabe deiner Freundin ist es dich zu unterstützen, nicht dir noch weitere Steine in den Weg zu legen. Deine Zeilen deuten aber überhaupt nicht auf eine harmonische Beziehung hin, im Gegenteil.
Deshalb mein Rat an dich (soweit man das aus der Ferne beurteilen kann): trenn dich von deiner Freundin. Du bist noch jung und das Letzte was du willst ist Stress in der Beziehung! Klar, mit 37 bist du nicht mehr 20, verstehe dass du die Sache etwas ernster angehst, nur: das ist vielleicht deine letzte Chance noch etwas ändern zu können. Ab 40 aufwärts wirds nur noch schwerer...
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Die Geschichte hat einen Denkfehler: Verwandte nerven. Immer. An deiner Stelle wäre ich froh, dass sie keine beste Freudin hat, die dir tierisch auf den Sack geht. Ich würde radikal vorgehen und den Schwiegereltern für eine bestimmte Zeit einen Wohnungsschlüssel überlassen. Sollen sie sich so lange in der Wohnung austoben, bis es ihnen verleidet. Dafür hast du keine Anwesenheitspflicht mehr.
- Bierathlet
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Das ist aber auch nicht so toll. Er sollte sich in seiner (Eigentums)Wohnung doch zuhause fühlen. Das kann er aber nicht, wenn es in der Wohnung eines Tag aussieht, wie in einem elsässischen Bauernhaus. Für das hätte er auch einfach zur Freundin ins Elsass ziehen können.Fulehung hat geschrieben:Die Geschichte hat einen Denkfehler: Verwandte nerven. Immer. An deiner Stelle wäre ich froh, dass sie keine beste Freudin hat, die dir tierisch auf den Sack geht. Ich würde radikal vorgehen und den Schwiegereltern für eine bestimmte Zeit einen Wohnungsschlüssel überlassen. Sollen sie sich so lange in der Wohnung austoben, bis es ihnen verleidet. Dafür hast du keine Anwesenheitspflicht mehr.
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet