«Kassensturz»-Spezialsendung: Bio vs. Konventionell
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«Kassensturz»-Spezialsendung: Bio vs. Konventionell
http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz ... ventionell
E Guete, liebe Blick Leserkommentarschreiber! Von wegen bei Bio sind einfach nur die Preise höher. Wenn man keine Ahnung hat...
E Guete, liebe Blick Leserkommentarschreiber! Von wegen bei Bio sind einfach nur die Preise höher. Wenn man keine Ahnung hat...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Ist aber bei Frischprodukten definitiv so, wie auch der Kassensturz zugeben musste. Aber den Bio-Jüngern sei gegönnt, dass industrielle Bio-Fertigprodukte besser und "natürlicher" sind als konventionelle Fertigprodukte. Stellt sich bloss die Frage, warum man nicht gleich den Orangensaft selber presst und sich das Früchtejoghurt selber mischt.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz ... ventionell
E Guete, liebe Blick Leserkommentarschreiber! Von wegen bei Bio sind einfach nur die Preise höher. Wenn man keine Ahnung hat...
bitte? selbst bei frischen produkten die nicht bio sind, kriegst du mehr pestizide in den körper als bei bio produkten.Fulehung hat geschrieben:Ist aber bei Frischprodukten definitiv so, wie auch der Kassensturz zugeben musste. Aber den Bio-Jüngern sei gegönnt, dass industrielle Bio-Fertigprodukte besser und "natürlicher" sind als konventionelle Fertigprodukte. Stellt sich bloss die Frage, warum man nicht gleich den Orangensaft selber presst und sich das Früchtejoghurt selber mischt.
weniger pestizide besser als viel zuviel pestizide.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
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Faulheit.Fulehung hat geschrieben:Stellt sich bloss die Frage, warum man nicht gleich den Orangensaft selber presst und sich das Früchtejoghurt selber mischt.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Nur weil plötzlich die Messmethoden viel besser werden, werden die Lebensmittel deshalb noch lange nicht automatisch ungesünder. Ich bin aufmerksam und informiere mich, ob es z.B. bei Trauben oder Äpfeln in einem Jahr überdurchschnittlich starken Schädlingsbefall gegeben hat. Ist dies der Fall, kann ich mir selber ausrechnen, dass wirklich ausgiebig Gift gespritzt worden ist und ich verzichte halt mal für ein paar Monate auf eine bestimmte Frucht. Aber ich bleibe dabei: Grundsätzlich nehme ich lieber eine frische Frucht zum Normalpreis und riskiere damit halt, einen Hauch Pesizide zu mir zu nehmen, als dass ich auf ein industrielles Fertigprodukt mit Bio-Stempel ausweiche.hansy hat geschrieben:bitte? selbst bei frischen produkten die nicht bio sind, kriegst du mehr pestizide in den körper als bei bio produkten.
weniger pestizide besser als viel zuviel pestizide.
Der Unterschied bei den Pestiziden ist doch winzig -- und es gibt keine Anzeichen, dass die bestehenden Levels eine Gefahr darstellen. Die Angst vor "Langzeitfolgen" kann ich nicht ernst nehmen: viel gefaehrlichere Pestizide wurden seit Jahrzehnten eingesetzt und die Lebenserwartung ist nicht ploetzlich gefallen. Zudem kann man dies nie wissenschaftlich ausschliessen, weil man nicht tausende von Leuten waehrend 50 Jahren nur bio oder nur konventionell essen lassen koennte. Aus dem gleichen Grund sagt man ja auch, dass die Langzeitrisiken von Wifi, Natels, und anderen Technologien nicht bekannt sind. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Gefahren darstellen wuerden.hansy hat geschrieben:bitte? selbst bei frischen produkten die nicht bio sind, kriegst du mehr pestizide in den körper als bei bio produkten.
weniger pestizide besser als viel zuviel pestizide.
Lustig sind die Leute, die nur Bio essen, dann aber ohne Velohelm rumfahren.
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http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt- ... erursachenSoriak hat geschrieben:Der Unterschied bei den Pestiziden ist doch winzig -- und es gibt keine Anzeichen, dass die bestehenden Levels eine Gefahr darstellen. Die Angst vor "Langzeitfolgen" kann ich nicht ernst nehmen: viel gefaehrlichere Pestizide wurden seit Jahrzehnten eingesetzt und die Lebenserwartung ist nicht ploetzlich gefallen. Zudem kann man dies nie wissenschaftlich ausschliessen, weil man nicht tausende von Leuten waehrend 50 Jahren nur bio oder nur konventionell essen lassen koennte. Aus dem gleichen Grund sagt man ja auch, dass die Langzeitrisiken von Wifi, Natels, und anderen Technologien nicht bekannt sind. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Gefahren darstellen wuerden.
Lustig sind die Leute, die nur Bio essen, dann aber ohne Velohelm rumfahren.
Ich glaube ausserdem kaum, dass etwas was man nicht ohne Schutzkleidung handhaben darf gesund sein kann. Schon klar, es kommt auf die Menge an, auch 20 Liter Wasser sind Gift für meinen Körper.

Aber wenn es Auswirkungen hat wie auf Fabian Tomasi, kann es aus meiner Sicht auch in geringen Mengen nichts Gutes sein. Auch dann ist es noch Gift dass der Körper aufnehmen und verarbeiten muss.
http://orf.at/stories/2203518/2203520/
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
[ATTACH]21609[/ATTACH]Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt- ... erursachen
Ich glaube ausserdem kaum, dass etwas was man nicht ohne Schutzkleidung handhaben darf gesund sein kann. Schon klar, es kommt auf die Menge an, auch 20 Liter Wasser sind Gift für meinen Körper.
Aber wenn es Auswirkungen hat wie auf Fabian Tomasi, kann es aus meiner Sicht auch in geringen Mengen nichts Gutes sein. Auch dann ist es noch Gift dass der Körper aufnehmen und verarbeiten muss.
http://orf.at/stories/2203518/2203520/
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
Aus dem Artikel:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt- ... erursachen
Ich glaube ausserdem kaum, dass etwas was man nicht ohne Schutzkleidung handhaben darf gesund sein kann. Schon klar, es kommt auf die Menge an, auch 20 Liter Wasser sind Gift für meinen Körper.
Aber wenn es Auswirkungen hat wie auf Fabian Tomasi, kann es aus meiner Sicht auch in geringen Mengen nichts Gutes sein. Auch dann ist es noch Gift dass der Körper aufnehmen und verarbeiten muss.
http://orf.at/stories/2203518/2203520/
Dazu kommt, dass laut dem Artikel viele Bauern Chemikalien dazumischen und jegliche Bestimmungen ignorieren. Natuerlich kann das Konsequenzen fuer die Gesundheit der Menschen haben... aber dies den Pestiziden anzurechnen finde ich nicht angemessen.Nach dem Urteil der US-Umweltschutzbehörde (EPA) und vieler anderer Regulierer ist Glyphosat sicher, wenn es korrekt und gemäß den Vorschriften angewendet wird. Nach Berichten der Nachrichtenagentur AP gibt es aber zahlreiche Fälle, in denen das nicht geschieht und Chemikalien leichtsinnig, fahrlässig und gesetzeswidrig eingesetzt werden.
Ich verstehe nicht, warum man sich so grosse Sorgen ueber moegliche Langzeitfolgen macht, wenn gleichzeitig viel schaedlicheres in Kauf genommen wird. z.B. wer raucht oder Alkohol trinkt, wer in der Stadt lebt (Abgase), wer in der Naehe eines Kohlekraftwerkes lebt... alles Sachen, die erwiesenermassen sehr schaedlich sind. Kohlekraftwerke sind jaehrlich fuer tausende Tote verantwortlich. Wenn dann ein Raucher wegen den Pestiziden Bioprodukte kauft...

winzig? bis zu 50% weniger pestizide nach kurzer zeit durch umstellung ist winzig?Soriak hat geschrieben:Der Unterschied bei den Pestiziden ist doch winzig -- und es gibt keine Anzeichen, dass die bestehenden Levels eine Gefahr darstellen.
selbst wenn es, meistens, für gesunde erwachsene nicht dermassen schlimm ist, denk an die kinder und schwangeren.
keine anzeichen für bestehende gefahr, mindestens eine der pestizide wird als «wahrscheinlich krebserregend» deklariert von der WHO. imo nicht eine gruppe, die schnell oder überhart reagiert.
die gesundheitskosten und krebserkrankungen nahmen aber in den sogenannten westlichen ländern massiv zu.Soriak hat geschrieben:Die Angst vor "Langzeitfolgen" kann ich nicht ernst nehmen: viel gefaehrlichere Pestizide wurden seit Jahrzehnten eingesetzt und die Lebenserwartung ist nicht ploetzlich gefallen.
klar gibts zusätzliche gründe wie berufe am schreibtisch, rauchen etc.
nichtsdestotrotz, vorallem dank den usa kommen jetzt noch die genmanipulationen dazu, die wollen das via eu nach europa bringen, schöne welt!
verstehe den letzten satz nicht, wegen pestiziden oder den anderen technologien?Soriak hat geschrieben:Zudem kann man dies nie wissenschaftlich ausschliessen, weil man nicht tausende von Leuten waehrend 50 Jahren nur bio oder nur konventionell essen lassen koennte. Aus dem gleichen Grund sagt man ja auch, dass die Langzeitrisiken von Wifi, Natels, und anderen Technologien nicht bekannt sind. Es gibt keinen Grund zu glauben, dass diese Gefahren darstellen wuerden.
du machst es dir einfach, nur weil man keine langzeitstudien für bio vs konventionell (welches auch stetig neue chemische lösungen und somit neue probleme mitbringen könnte) soll man die klaren pestizid unterschiede ignorieren?
zusätzlich, was ist mit dem tierwohl? die nachhaltigkeit?
1. eine ziemlich schwache generelle aussage gegenüber bio esser.Soriak hat geschrieben:Lustig sind die Leute, die nur Bio essen, dann aber ohne Velohelm rumfahren.
2. selbst wenn es zustimmen würde, ist es immernoch nicht relevant zu bio nicht bio.
3. jeder nicht bio esser fahrt kein velo oder nur mit helm?

US umweltschutzbehörde? nicht ein wenig ein widerspruch?Soriak hat geschrieben:Aus dem Artikel:
Nach dem Urteil der US-Umweltschutzbehörde (EPA) und vieler anderer Regulierer ist Glyphosat sicher, wenn es korrekt und gemäß den Vorschriften angewendet wird. Nach Berichten der Nachrichtenagentur AP gibt es aber zahlreiche Fälle, in denen das nicht geschieht und Chemikalien leichtsinnig, fahrlässig und gesetzeswidrig eingesetzt werden.

mit bio hat man diese giftcocktails nicht!
aber nochmals zu glyphosat, ein paar fakten:
WHO sieht es als wahrscheinlich krebserregend (und ja, krebs is nicht schön)
The California Environmental Protection Agency deklariert es als "known to cause cancer." -> also das es krebs verursacht (quelle: http://www.eastbayexpress.com/SevenDays ... rcinogenic )
das ist ein milliardengeschäft und dementsprechend werden kritiker mundtod gemacht:
es gibt mittlerweile eine doku, die aufzeigt, wie das abläuft in den usa um echte wissenschaft zu diskreditieren und gleichzeitig (möchtegern) wissenschaftler als gruppe verteten einfach schwachsinn erzählt, bezahlt natürlich, damit die leute den reichen glauben und weiterhin konsumieren!Doch immer, wenn Universitäten bzw. Nichtregierungsorganisationen Studien veröffentlichten, in denen Glyphosat als tickende Zeitbombe entlarvt wurde, ging der Konzern Monsanto sehr schnell zum Gegenangriff über. Kritische Forscher wurden einfach diskreditiert oder auf andere Weise mundtot gemacht.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mo ... nd-ia.html
usw. aber ja, wenn die us umweltschutzbehörde es als "sicher" deklariert... trotzdem aber selbst will, dass man weniger verwendet... du kannst selber 1 und 1 zusammenzählen.Zudem haben Untersuchungen gezeigt, dass Glyphosat in menschlichen und tierischen Zellen DNA- und Chromosomenschäden verursacht.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mo ... nd-ia.html
vll eben weil man schon genug unter einflussen von aussen leidet, wie zb rauch, abgase (VW!) etc., wieso soll man sich noch zusätzlich beim essen (etwas vom wichtigsten für die gesundheit!) zuviele pestizide stetig reinziehen wenns auch besser geht?Soriak hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum man sich so grosse Sorgen ueber moegliche Langzeitfolgen macht, wenn gleichzeitig viel schaedlicheres in Kauf genommen wird. z.B. wer raucht oder Alkohol trinkt, wer in der Stadt lebt (Abgase), wer in der Naehe eines Kohlekraftwerkes lebt... alles Sachen, die erwiesenermassen sehr schaedlich sind.
mit solchen aussagen fällt es mir schwer, dich 100% ernst zu nehmen. gibt genügend leute die nicht rauchen und bio produkte konsumieren.Soriak hat geschrieben:Wenn dann ein Raucher wegen den Pestiziden Bioprodukte kauft...![]()
selbst wenn ein raucher bio produkte einnimmt, mal abgesehen von der gesundheit (1 von 2 gut, besser als 2 von 2 schlecht, nich wahr?), tierwohl + nachhaltigkeit einfach komplett ignorieren, ernsthaft?
was wenn der "raucher" oder "fahrradfahrer ohne helm" (...) die produkte für sich und seine familie einkauft?
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Einerseits gegen den Einsatz von Pestiziden sein dann aber auch GMO nicht gut heissen? Senken doch GMO die benötigten Pestizidmengen.hansy hat geschrieben: nichtsdestotrotz, vorallem dank den usa kommen jetzt noch die genmanipulationen dazu, die wollen das via eu nach europa bringen, schöne welt!
Die WHO oder besser der Bericht von IARC sagt dass es begrenzte Nachweise für das krebserzeugende Potential von Glyphosphat gibt. Begrenzt weil ein paar Studien ein erhöhtes Risiko zeigen, andere wiederum keinen Zusammenhang aufzeigen konnten. Ich will gar nicht wissen was auf dieser Welt alles als wahrscheinlich Krebserregend gilt.hansy hat geschrieben: aber nochmals zu glyphosat, ein paar fakten:
WHO sieht es als wahrscheinlich krebserregend (und ja, krebs is nicht schön)
Auch in dem Link die gleiche Erkentniss. Die Studie die zu dieser Deklaration führt sprich von "vielleicht" für krebserregende Wirkung. Das "known" ist daher schlicht nicht wahr.hansy hat geschrieben: The California Environmental Protection Agency deklariert es als "known to cause cancer." -> also das es krebs verursacht (quelle: http://www.eastbayexpress.com/SevenDays ... rcinogenic )
Echte Wissenschaft ist meist eigentlich nicht zu diskreditieren, da sie aus einer schlüssige Argumentation, Daten und Auswertung besteht, die keine Diskreditation zulässt. Das höhrt sich für mich ehrlich gesagt bisschen wie Aussagen von Impfgegnern etc. an.hansy hat geschrieben: das ist ein milliardengeschäft und dementsprechend werden kritiker mundtod gemacht:
es gibt mittlerweile eine doku, die aufzeigt, wie das abläuft in den usa um echte wissenschaft zu diskreditieren und gleichzeitig (möchtegern) wissenschaftler als gruppe verteten einfach schwachsinn erzählt, bezahlt natürlich, damit die leute den reichen glauben und weiterhin konsumieren!
Nicht nur die US Umweltschutzbehörde deklariert es als sicher, sondern auch die EU oder spezifischer die Deutsche, die Schweizer etc.hansy hat geschrieben: usw. aber ja, wenn die us umweltschutzbehörde es als "sicher" deklariert... trotzdem aber selbst will, dass man weniger verwendet... du kannst selber 1 und 1 zusammenzählen.
Daher ist der Biotrend auch entstanden und der ist auch gut so. Jeder hat die Wahl was er im Coop kauft und kann es für sich selber entscheiden.hansy hat geschrieben: vll eben weil man schon genug unter einflussen von aussen leidet, wie zb rauch, abgase (VW!) etc., wieso soll man sich noch zusätzlich beim essen (etwas vom wichtigsten für die gesundheit!) zuviele pestizide stetig reinziehen wenns auch besser geht?
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Da bin ich nicht einverstanden! Wenn um die eigene Gesundheit geht, einverstanden, soll jeder selber entscheiden.team17 hat geschrieben: Daher ist der Biotrend auch entstanden und der ist auch gut so. Jeder hat die Wahl was er im Coop kauft und kann es für sich selber entscheiden.
Entscheidungen zu treffen wo andere darunter leiden, das sollte nicht möglich sein. Tierwohl, Nachhaltigkeit, Ausnutzen von Bauern, Produzenten und Fabarikarbeitern... Und das macht man halt mit dem Kauf von Prix Garantie, M-Budget und vielen normalen Produkten...
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ich weiss, ich sollte nicht anbeissen, das thema alleine könnte man in einem thread angehen, trotzdem:team17 hat geschrieben:Einerseits gegen den Einsatz von Pestiziden sein dann aber auch GMO nicht gut heissen? Senken doch GMO die benötigten Pestizidmengen.
senken die pestizidmengen zu was für einem preis? mehr krebs... nein danke!
nur ein bisschen google und ÜBERRASCHUNG, monsanto steht mit gmo in verbindung...
1 + 1 = ?
tja da wundert mich die krebs-prognose von bis auf 20 millionen neuerkrankungen bis 2025 nicht:
http://www.focus.de/gesundheit/diverses ... 87718.html
1. ich dachte es heisst glyphosat nicht glyphosphat. (nur das wir vom gleichen sprechen)team17 hat geschrieben:Die WHO oder besser der Bericht von IARC sagt dass es begrenzte Nachweise für das krebserzeugende Potential von Glyphosphat gibt. Begrenzt weil ein paar Studien ein erhöhtes Risiko zeigen, andere wiederum keinen Zusammenhang aufzeigen konnten. Ich will gar nicht wissen was auf dieser Welt alles als wahrscheinlich Krebserregend gilt.
2. auf welche studien beziehst du dich welche keine zusammenhänge sehen? (wobei ich weiter unten noch weiter auf diese gekauften studien weiter eingehe)
3. das ist wahr, es gibt viele dinge zusätzlich die krebserregend sind bzw wahrscheinlich krebserregend -> fleisch (erst kürzlich wurst und schinken dazu gekommen etc.)
das macht aber glyphosat nicht weniger gefährlich, im gegenteil, es könnte das sein, was den unterschied zwischen krebs / nicht krebs kriegen ausmacht!
die studie ist die von der WHO.team17 hat geschrieben:Auch in dem Link die gleiche Erkentniss. Die Studie die zu dieser Deklaration führt sprich von "vielleicht" für krebserregende Wirkung. Das "known" ist daher schlicht nicht wahr.
die deklaration kommt von einer behörde die sich an richtlinien und eigene schlüsse von der studien bezieht.
hahaha, guter witz. ich könnte millionen von beispielen bringen, die aufzeigen dass medien / propaganda / die superreichen ihren willen durchbringen können (für die mehrheit) dank korruption.team17 hat geschrieben:Echte Wissenschaft ist meist eigentlich nicht zu diskreditieren, da sie aus einer schlüssige Argumentation, Daten und Auswertung besteht, die keine Diskreditation zulässt. Das höhrt sich für mich ehrlich gesagt bisschen wie Aussagen von Impfgegnern etc. an.
ein paar beispiele:
- früher beim rauchen. die raucherindustrie wusste dank eigenen studien dass es ungesund ist -> man verheimlichte es, bestach die politiker und konnte das über zig jahre erfolgreich durchziehen.
- irak hat massenvernichtungswaffen, obwohl die usa wussten dass es eine brutale lüge war -> die reichen amis machten aber schön gewinn...
- coca cola "findet", oder soll ich sagen kauft "wissenschaftler", die tatsächlich öffentlich deklarieren, dass zucker bzw schlechte ernährung (dazu gehört nunmal coca cola bzw softdrinks. weisst du überhaupt wieso softdrinks softdrinks heissen?) nicht so schlimm seien etc.
links zu coca cola:
http://www.cnbc.com/2015/08/10/coca-col ... diets.html
http://thinkprogress.org/health/2015/08 ... s-obesity/
higlights aus den links:
monsanto macht milliarden mit glyphosat, denkst du wirklich, denen kann man vertrauen? (siehe tabakindustrie, VW, coca cola etc.)The beverage giant has teamed up with influential scientists who are advancing this message in medical journals, at conferences and through social media.
...
"Most of the focus in the popular media and in the scientific press is, 'Oh they're eating too much, eating too much, eating too much' — blaming fast food, blaming sugary drinks and so on," the group's vice president, Steven N. Blair, an exercise scientist, says in a recent video announcing the new organization. "And there's really virtually no compelling evidence that that, in fact, is the cause."
...
Coke has made a substantial investment in the new nonprofit. In response to requests based on state open-records laws, two universities that employ leaders of the Global Energy Balance Network disclosed that Coke had donated $1.5 million last year to start the organization.
...
Records show that the network's website, gebn.org, is registered to Coca-Cola headquarters in Atlanta
...
"As soon as we discovered that we didn't have not only Coca-Cola but other funding sources on the website, we put it on there," Dr. Blair said. "Does that make us totally corrupt in everything we do?"
dieser link sagt die wussten schon lange (wie bei der tabakindustrie als bsp) dass es krebserregend ist.
http://articles.mercola.com/sites/artic ... ancer.aspx
dazu noch ihre verbindungen zur US regierung:
http://www.redicecreations.com/specialr ... santo.html
http://www.globalresearch.ca/monsanto-c ... ss/5336422
genau diese (korrupte) us umweltschutzbehörde will jetzt die leute zwingen, es (stark) zu reduzieren?team17 hat geschrieben:Nicht nur die US Umweltschutzbehörde deklariert es als sicher, sondern auch die EU oder spezifischer die Deutsche, die Schweizer etc.
auf der einen seite "sicher", auf der anderen seite zwingen die leute es weniger zu benutzen?

link: http://www.meine-landwirtschaft.de/aktu ... 30539.html
dann lese ich noch, man hat bei der EPA (us umweltschutzbehörde) beim testen von glyphosat auf nur eine stufe 1 bezogen, während die stufe 2 (viel umfangreicher) nicht empfohlen wurde.
(grund, man fand nix schlüssiges bei der stufe 1, also ging man nicht umfangreicher vor, wenn ich den link von der propaganda seite richtig interpretiere:
http://www.glyphosat.de/neuigkeiten/us- ... ropaischen )
ja, sehr glaubhauft...
die deutschen (bzw EU) wollen auch genmanipulation. dazu wollen sie TTIP. scheiss korrupter haufen! muss man so deutlich mal formulieren, die politiker dort scheinen für ein paar cents ihre familie verkaufen zu wollen.
der schweizer im kassensturz will sich von glyposat trennen soweit er kann.
WHO >>>> korrupte superreiche.
gegen deine pro glyphosat gibts zig organisationen gegen dieses:
WHO
millions against monsanto
consumer groups http://articles.mercola.com/sites/artic ... sting.aspx
Advocacy group http://www.reuters.com/article/2015/04/ ... TN20150422
The California Environmental Protection Agency
10 länder darunter auch deutschland http://it-takes-time.com/2015/08/10-cou ... osate.html
naturschutzbund deutschland
greenpeace
etc.
selbst bei der gesundheit kommts auf die allgemeinheit zurück -> krankenkassen steigen ja nicht stetig an, weil wir gesünder leben.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Da bin ich nicht einverstanden! Wenn um die eigene Gesundheit geht, einverstanden, soll jeder selber entscheiden.
die ernährung ist etwas vom wichtigsten, viele sind dabei einfach ignorant.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
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Dito... aber he, man hat ja nichts besseres zu tunhansy hat geschrieben:ich weiss, ich sollte nicht anbeissen, das thema alleine könnte man in einem thread angehen, trotzdem:

Überraschung? Nicht im geringsten. Monsanto ist führend im Bereich der Saatgut und Herbizide Forschung. Nur logisch dass die GMO entwickeln. Das Krebs Argument ist wiedereinmal wissenschaftlich nicht belegt, bzw. sogar wiederlegt. American Medical Association (2012) (Nur ein Beispiel, gibt ja mehrere)hansy hat geschrieben: senken die pestizidmengen zu was für einem preis? mehr krebs... nein danke!
nur ein bisschen google und ÜBERRASCHUNG, monsanto steht mit gmo in verbindung...
1 + 1 = ?
tja da wundert mich die krebs-prognose von bis auf 20 millionen neuerkrankungen bis 2025 nicht:
http://www.focus.de/gesundheit/diverses ... 87718.html
In deinem verlinkten Artikel stehen ja auch viele Ursachen für die vermehrten Krebserkrankungen. Herbizide und GMO's sind da nicht erwähnt. Nr. 1 ist immernoch Lungenkrebs.. Hallo Tabakindustrie
1. Natürlich Glyphosat. Meine Kopf macht da wohl ne Autokorrekur von phosat zu phosphat wenn ich nicht aufpasse. Gewohnheitstier und so...hansy hat geschrieben: 1. ich dachte es heisst glyphosat nicht glyphosphat. (nur das wir vom gleichen sprechen)
2. auf welche studien beziehst du dich welche keine zusammenhänge sehen? (wobei ich weiter unten noch weiter auf diese gekauften studien weiter eingehe)
3. das ist wahr, es gibt viele dinge zusätzlich die krebserregend sind bzw wahrscheinlich krebserregend -> fleisch (erst kürzlich wurst und schinken dazu gekommen etc.)
das macht aber glyphosat nicht weniger gefährlich, im gegenteil, es könnte das sein, was den unterschied zwischen krebs / nicht krebs kriegen ausmacht!
2. Die Studie wird in dem Bericht der IARC (WHO) erwähnt: Agricultural Health Study
3. Vielleicht macht auch das Rauchen, das gegrillte Fleisch, die UV Strahlung, deine Handy Strahlung oder einfach das zu lange Leben und der resultierende Zufall der natürlich Mutation den Unterschied. Es gibt viele Ursachen die erwiesener sind als die "begrenzten Nachweise für das krebserzeugende Potenzial von Glyphosat" (WHO 2015).
- Es intressierte früher schlicht niemand ob rauchen gesund ist oder nicht. Mittlerweilen gibt es wohl kein wissenschaftlicher Bericht der etwas anderes behauptet. Obwohl da immer noch eine Millionenindustrie dahinter steht.hansy hat geschrieben: hahaha, guter witz. ich könnte millionen von beispielen bringen, die aufzeigen dass medien / propaganda / die superreichen ihren willen durchbringen können (für die mehrheit) dank korruption.
ein paar beispiele:
- früher beim rauchen. die raucherindustrie wusste dank eigenen studien dass es ungesund ist -> man verheimlichte es, bestach die politiker und konnte das über zig jahre erfolgreich durchziehen.
- irak hat massenvernichtungswaffen, obwohl die usa wussten dass es eine brutale lüge war -> die reichen amis machten aber schön gewinn...
- coca cola "findet", oder soll ich sagen kauft "wissenschaftler", die tatsächlich öffentlich deklarieren, dass zucker bzw schlechte ernährung (dazu gehört nunmal coca cola bzw softdrinks. weisst du überhaupt wieso softdrinks softdrinks heissen?) nicht so schlimm seien etc.
links zu coca cola:
http://www.cnbc.com/2015/08/10/coca-col ... diets.html
http://thinkprogress.org/health/2015/08 ... s-obesity/
- Was auch immer der Irak und Massenvernichtungswaffen mit wissenschaftlichen Arbeiten zu tun haben.
- Das Coca Cola ungesund ist, ist allgemeinwissen und auch hier wird jede seriöse wissenschaftliche Studie das bestätigen. Gerade deine Links zeigen ja, dass dieses "Resultatkaufen" nicht so einfach geht.
Ganz grundsätzlich zu dieser Diskussion. Das Argument "gekaufte Studie" ist natürlich ein absolutes Killerargument. Wenn jede Studie die etwas aussagt was dir nicht gefällt einfach gekauft ist, kann man die Diskussion auch beenden. Denn dagegen kann man nicht argumentieren. Nur wie schon mal gesagt. Da wären wir auf dem Niveau von Impfgegnern und Chemtrails.
Nur weil jemand Geld mit etwas verdient, ist es automatisch Böse? Ich würde nie behaupten dass Mansanto nicht weiss, wie man Lobbying betreibt. Auch klar dass sicher Geld fliesst in gewisse politsche Richtungen. Nur glaube ich nicht, dass Mansanto bei so heiklen Themen die immer wieder im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, alle wissenschaftlichen Forscher bestechen können. Wenn die wissenschaft beweist dass Glyphosat Krebs verursacht, können auch bestochene Politiker nichts mehr richten. Wenn jetzt die Risikobeurteilung nur auf Studien von Mansanto beruhren würden, ja da würde ich auch skeptisch sein. Ist aber nicht der Fall.hansy hat geschrieben: monsanto macht milliarden mit glyphosat, denkst du wirklich, denen kann man vertrauen? (siehe tabakindustrie, VW, coca cola etc.)
dieser link sagt die wussten schon lange (wie bei der tabakindustrie als bsp) dass es krebserregend ist.
http://articles.mercola.com/sites/artic ... ancer.aspx
dazu noch ihre verbindungen zur US regierung:
http://www.redicecreations.com/specialr ... santo.html
http://www.globalresearch.ca/monsanto-c ... ss/5336422
Ich zitiere gerne wieder Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei" oder verweise auf den Post von "basler" mit dem Laugengipfel. Genau darum ist es wichtig dass dies immer wieder mit den neusten Erkentnissen überprüft wird. Und sobald eine Korrelation zwischen Glyphosat (oder irgend einer verwendeten Chemikalie) und einer Erkrankung nachgewiesen wird, muss sofort eingeschritten werden. Solang dies aber nicht der Fall ist, sehe ich kein Grund, diese Substanz nicht in den erlaubten Mengen zu benutzen.hansy hat geschrieben: genau diese (korrupte) us umweltschutzbehörde will jetzt die leute zwingen, es (stark) zu reduzieren?
auf der einen seite "sicher", auf der anderen seite zwingen die leute es weniger zu benutzen?
link: http://www.meine-landwirtschaft.de/aktu ... 30539.html
dann lese ich noch, man hat bei der EPA (us umweltschutzbehörde) beim testen von glyphosat auf nur eine stufe 1 bezogen, während die stufe 2 (viel umfangreicher) nicht empfohlen wurde.
(grund, man fand nix schlüssiges bei der stufe 1, also ging man nicht umfangreicher vor, wenn ich den link von der propaganda seite richtig interpretiere:
http://www.glyphosat.de/neuigkeiten/us- ... ropaischen )
ja, sehr glaubhauft...
Das ist deine Meinung / Einstellung. Glaub nicht dass darauf eine Antwort erwartest.hansy hat geschrieben: Der Rest
oi, also ich versuch kurz auf die wichtigsten dinge einzugehen, falls ich eine wichtige aussage ausgelassen habe, lass es mich wissen.
für mich ist das keine studie / selbst durchgeführte statistik, sondern ein statement zum "labeln" oder nicht. und sie kommen zum entschluss, dass man die genmanipulierten esswaren nicht speziell darauf hinweisen muss (labeln), dass sie eben genmanipuliert sind.
auf gut deutsch, ihr dürft nicht wissen, ob ihr genmanipulierte esswaren kauft! gleichzeitig sagen sie, jedes neue gmo soll einzeln wissenschaftlich untersucht werden auf allerlei gefahren (gesundheit, umwelt, allergie etc.) bevor es freigegeben wird.
hier hätte ich ein paar studien die sagen, gmo und glyphosat sind gesundheitsschädlich:
http://www.collective-evolution.com/201 ... an-health/
der bericht von mir ist hauptsächlich eine prognose und mit ernährung sind die pestizide und gmo's mittendrin statt nur dabei.
- es ging mir um manipulation und korruption, was man alles durchboxen kann nur für geld. menschen, gesundheit etc. spielen da keine rolle.
- und trotzdem fand coca cola "wissenschafter" die gegenteiliges behaupten. wielange ging es, bis es wissenschaftlich bewiesen war, wie schlecht die softdrinks sind?
wenn dieses "allgemeinwissen" da ist, wie kommts dass die leute weiter den schrott trinken, sich aufregen wenn gesetzliche eingriffe "drohen"?
naja, ist es wenns drauf kommt (ausser man nimmt was anderes) aber durch die chemische reaktion beim backen wirds was anderes. mit anderen worten, nix giftig sofern korrekt zubereitet... bis auf die pestizide drin.
stimme dir zu, wäre schön wenn unabhängige fähige wissenschaftler die resourcen bekommen würden, um das genauer zu testen. ich gehe aber bei solchen dingen, ob du jetzt die studien oben für ok hältst oder nicht, kein "risiko" ein bzw ungern und verzichte auf gmo + glyphosat soweit wie möglich. ganz gehts nicht, ich esse nicht nur bio, aber vermehrt. würde eine verbannung von glyphosat + gmo als gut erachten.
summa sumarum ist mir diese firma, die das weisse haus gut im griff hat, extrem suspekt (das so diplomatisch wie möglich ausgedrückt). eine sache ein "bisschen" lobby zu betreiben, das übersteigt aber massiv den bogen. aber ich verstehe, dass diese firma das nötig hat, mit ihren suspekten, für mich, nicht gesunden produkten.
dein beispiel verwirrt mich ein wenig. da du es einbringst, so hoffe ich, kennst du dich damit gut aus, ja?team17 hat geschrieben: Überraschung? Nicht im geringsten. Monsanto ist führend im Bereich der Saatgut und Herbizide Forschung. Nur logisch dass die GMO entwickeln. Das Krebs Argument ist wiedereinmal wissenschaftlich nicht belegt, bzw. sogar wiederlegt. American Medical Association (2012) (Nur ein Beispiel, gibt ja mehrere)
In deinem verlinkten Artikel stehen ja auch viele Ursachen für die vermehrten Krebserkrankungen. Herbizide und GMO's sind da nicht erwähnt. Nr. 1 ist immernoch Lungenkrebs.. Hallo Tabakindustrie
für mich ist das keine studie / selbst durchgeführte statistik, sondern ein statement zum "labeln" oder nicht. und sie kommen zum entschluss, dass man die genmanipulierten esswaren nicht speziell darauf hinweisen muss (labeln), dass sie eben genmanipuliert sind.
auf gut deutsch, ihr dürft nicht wissen, ob ihr genmanipulierte esswaren kauft! gleichzeitig sagen sie, jedes neue gmo soll einzeln wissenschaftlich untersucht werden auf allerlei gefahren (gesundheit, umwelt, allergie etc.) bevor es freigegeben wird.
hier hätte ich ein paar studien die sagen, gmo und glyphosat sind gesundheitsschädlich:
http://www.collective-evolution.com/201 ... an-health/
der bericht von mir ist hauptsächlich eine prognose und mit ernährung sind die pestizide und gmo's mittendrin statt nur dabei.

- die tabakindustrie hat sich selbst untersucht und die ergebnisse extra verheimlicht. sie hat es zumindest "interessiert" um zu wissen.team17 hat geschrieben:- Es intressierte früher schlicht niemand ob rauchen gesund ist oder nicht. Mittlerweilen gibt es wohl kein wissenschaftlicher Bericht der etwas anderes behauptet. Obwohl da immer noch eine Millionenindustrie dahinter steht.
- Was auch immer der Irak und Massenvernichtungswaffen mit wissenschaftlichen Arbeiten zu tun haben.
- Das Coca Cola ungesund ist, ist allgemeinwissen und auch hier wird jede seriöse wissenschaftliche Studie das bestätigen. Gerade deine Links zeigen ja, dass dieses "Resultatkaufen" nicht so einfach geht.
- es ging mir um manipulation und korruption, was man alles durchboxen kann nur für geld. menschen, gesundheit etc. spielen da keine rolle.
- und trotzdem fand coca cola "wissenschafter" die gegenteiliges behaupten. wielange ging es, bis es wissenschaftlich bewiesen war, wie schlecht die softdrinks sind?
wenn dieses "allgemeinwissen" da ist, wie kommts dass die leute weiter den schrott trinken, sich aufregen wenn gesetzliche eingriffe "drohen"?
unabhängige leute, so schätze ich das ein, brauchen massiv resourcen um selbständig diese tests durchzuführen. woher kommt das geld?team17 hat geschrieben:Nur weil jemand Geld mit etwas verdient, ist es automatisch Böse? Ich würde nie behaupten dass Mansanto nicht weiss, wie man Lobbying betreibt. Auch klar dass sicher Geld fliesst in gewisse politsche Richtungen. Nur glaube ich nicht, dass Mansanto bei so heiklen Themen die immer wieder im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, alle wissenschaftlichen Forscher bestechen können. Wenn die wissenschaft beweist dass Glyphosat Krebs verursacht, können auch bestochene Politiker nichts mehr richten. Wenn jetzt die Risikobeurteilung nur auf Studien von Mansanto beruhren würden, ja da würde ich auch skeptisch sein. Ist aber nicht der Fall.
verstehe das mit laugengipfel nicht, ausser ihr meint, dass sei giftige lauge, welches in ganz minimer menge trinkbar / essbar sei.team17 hat geschrieben:Ich zitiere gerne wieder Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei" oder verweise auf den Post von "basler" mit dem Laugengipfel. Genau darum ist es wichtig dass dies immer wieder mit den neusten Erkentnissen überprüft wird. Und sobald eine Korrelation zwischen Glyphosat (oder irgend einer verwendeten Chemikalie) und einer Erkrankung nachgewiesen wird, muss sofort eingeschritten werden. Solang dies aber nicht der Fall ist, sehe ich kein Grund, diese Substanz nicht in den erlaubten Mengen zu benutzen.
naja, ist es wenns drauf kommt (ausser man nimmt was anderes) aber durch die chemische reaktion beim backen wirds was anderes. mit anderen worten, nix giftig sofern korrekt zubereitet... bis auf die pestizide drin.

stimme dir zu, wäre schön wenn unabhängige fähige wissenschaftler die resourcen bekommen würden, um das genauer zu testen. ich gehe aber bei solchen dingen, ob du jetzt die studien oben für ok hältst oder nicht, kein "risiko" ein bzw ungern und verzichte auf gmo + glyphosat soweit wie möglich. ganz gehts nicht, ich esse nicht nur bio, aber vermehrt. würde eine verbannung von glyphosat + gmo als gut erachten.
summa sumarum ist mir diese firma, die das weisse haus gut im griff hat, extrem suspekt (das so diplomatisch wie möglich ausgedrückt). eine sache ein "bisschen" lobby zu betreiben, das übersteigt aber massiv den bogen. aber ich verstehe, dass diese firma das nötig hat, mit ihren suspekten, für mich, nicht gesunden produkten.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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kleines update, weil ichs heut grad gelesen habe und es dazu passt.
wegen zucker, "allgemein" wissen wir es ja, trotzdem kann man mit korruption einiges erreichen. siehe WHO die 2003 (?) zusätzliches einbringen von zucker in die lebensmittel auf 10% begrenzen wollte. das ganze auf studien etc. basierend.
die zuckerindustrie ging via congress dagegen vor, drohte mit entzug der finanziellen mitteln und man blieb bei 25%! das ist drohung und erpressung!
http://www.theguardian.com/society/2003 ... snews.food
soviel kann korruption anrichten und ja, es ist keine kleine sache:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mediz ... 12648.html
http://www.dailymail.co.uk/health/artic ... chief.html
http://www.theguardian.com/society/2015 ... udy-claims
wieso ich dass schreibe, der gleiche korrupte congress hat dieses jahr beschlossen, dass man nicht mehr gmo deklarieren muss. -> dark act.
http://www.takepart.com/article/2015/08 ... t-congress
schön wie die gmo industrie ihre dinge, die so "sicher" sind, via politiker immer mehr durchbringen können.
wegen zucker, "allgemein" wissen wir es ja, trotzdem kann man mit korruption einiges erreichen. siehe WHO die 2003 (?) zusätzliches einbringen von zucker in die lebensmittel auf 10% begrenzen wollte. das ganze auf studien etc. basierend.
die zuckerindustrie ging via congress dagegen vor, drohte mit entzug der finanziellen mitteln und man blieb bei 25%! das ist drohung und erpressung!
http://www.theguardian.com/society/2003 ... snews.food
soviel kann korruption anrichten und ja, es ist keine kleine sache:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mediz ... 12648.html
http://www.dailymail.co.uk/health/artic ... chief.html
http://www.theguardian.com/society/2015 ... udy-claims
wieso ich dass schreibe, der gleiche korrupte congress hat dieses jahr beschlossen, dass man nicht mehr gmo deklarieren muss. -> dark act.
http://www.takepart.com/article/2015/08 ... t-congress
schön wie die gmo industrie ihre dinge, die so "sicher" sind, via politiker immer mehr durchbringen können.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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In Kalifornien gibt es ein Schild in jedem Gebaeude, mit der Aufschrift, dass sich darin Dinge befinden, die vom Bundesstaat Kalifornien als moeglicherweise krebsverursachend eingestuft wurden. Eine aehnliche Warnung sollte es in Berkeley auf jedem Natel geben (dagegen wurde geklagt).
Laut der WHO ist Fleisch wahrscheinlich auch krebserregend (gleiche Wahrscheinlichkeit wie Zigaretten) -- allerdings mit sehr kleinem Einfluss (erhoeht das Risiko um etwa 10% -- im Vergleich zu 2,000% bei Zigaretten). Von 120 geprueften Faktoren (inklusive Nachtarbeit, Kaffee, und Sonnenlicht) war nur einer nicht krebserregend: ein Mittel aus der Textilindustrie, welches im Trinkwasser zu finden war. (NY Times)
Man kann auf alles eine "Warnung" drauf schreiben, aber ich halte es fuer falsch, dies von gesetzeswegen zu verlangen, wenn es keine Nachweise einer Gefahr gibt.
Laut der WHO ist Fleisch wahrscheinlich auch krebserregend (gleiche Wahrscheinlichkeit wie Zigaretten) -- allerdings mit sehr kleinem Einfluss (erhoeht das Risiko um etwa 10% -- im Vergleich zu 2,000% bei Zigaretten). Von 120 geprueften Faktoren (inklusive Nachtarbeit, Kaffee, und Sonnenlicht) war nur einer nicht krebserregend: ein Mittel aus der Textilindustrie, welches im Trinkwasser zu finden war. (NY Times)
Man kann auf alles eine "Warnung" drauf schreiben, aber ich halte es fuer falsch, dies von gesetzeswegen zu verlangen, wenn es keine Nachweise einer Gefahr gibt.
wenn du auf das "labeling" ansprichst wegen gmo, dann ist das kein warnhinweis, dass gmo gefährlich sei, sondern dass die leute wissen, gmo ja oder nein drin!
mit anderen worten, obwohl es aussagen / studien gibt (ob man jetzt die für seriös hält etc.), die es zumindest als möglicherweise gefährlich halten (best case für gmo), will die gmo industrie nicht mehr, dass man hinweist, dass ihre produkte gmo produkte sind!
somit weiss der konsument nicht mehr in den usa (und später dank eu huren, wenns nach dem willen der usa geht) ob er gmo einkauft oder nicht.
so ganz nach dem motto: was ihr frisst, soll euch nicht interessieren.
aja zu sachen krebs"forschung" ganz abschliessend von meiner seite:
mit anderen worten, obwohl es aussagen / studien gibt (ob man jetzt die für seriös hält etc.), die es zumindest als möglicherweise gefährlich halten (best case für gmo), will die gmo industrie nicht mehr, dass man hinweist, dass ihre produkte gmo produkte sind!
somit weiss der konsument nicht mehr in den usa (und später dank eu huren, wenns nach dem willen der usa geht) ob er gmo einkauft oder nicht.
so ganz nach dem motto: was ihr frisst, soll euch nicht interessieren.
aja zu sachen krebs"forschung" ganz abschliessend von meiner seite:
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der grösste Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und das die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.
https://www.youtube.com/watch?v=HI7DOgj1sJI
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― Nikola Tesla
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Auf gut deutsch ist es ein Report über die verfasste Literatur zwischen 2000 - 2012 mit dem Thema GMO. Klar ist es keine eigenständige Studie, sondern ein Review und alle Aussagen referenziert mit der Origanialstudie. Da findet man also sehr viele Studien drin.hansy hat geschrieben:oi, also ich versuch kurz auf die wichtigsten dinge einzugehen, falls ich eine wichtige aussage ausgelassen habe, lass es mich wissen.
dein beispiel verwirrt mich ein wenig. da du es einbringst, so hoffe ich, kennst du dich damit gut aus, ja?
für mich ist das keine studie / selbst durchgeführte statistik, sondern ein statement zum "labeln" oder nicht. und sie kommen zum entschluss, dass man die genmanipulierten esswaren nicht speziell darauf hinweisen muss (labeln), dass sie eben genmanipuliert sind.
auf gut deutsch, ihr dürft nicht wissen, ob ihr genmanipulierte esswaren kauft! gleichzeitig sagen sie, jedes neue gmo soll einzeln wissenschaftlich untersucht werden auf allerlei gefahren (gesundheit, umwelt, allergie etc.) bevor es freigegeben wird.
Und klar soll jeder neuer GMO einzeln wissenschaftlich untersucht werden. Was soll daran falsch sein?
Diese Studien (hab jetzt nicht alle 10 durchgeschaut) sagen meist einfach aus dass man zum Teil Substanzen nachweisen konnte, oder es vielleicht Bedenken gibt. Z.B. in der ersten Stude gewisse Toxine. Und dann erst noch in Blutkonzentrationen die 200 mal tiefer sind, als bei den Tierversuchen wo man die schädliche Wirkung festegstellt hat. Eine Korrelation zwischen GMO und z.B. Krebs konnte aber keine nachweisen.hansy hat geschrieben: hier hätte ich ein paar studien die sagen, gmo und glyphosat sind gesundheitsschädlich:
http://www.collective-evolution.com/201 ... an-health/
der bericht von mir ist hauptsächlich eine prognose und mit ernährung sind die pestizide und gmo's mittendrin statt nur dabei.![]()
Eine der wenigen Studien welche auch in einem gewichteten Journal veröffentlicht wurde, ist die von Seralini et. al (2012) in Food and Chemical Toxicology. Diese wurde mittlerweilen sogar zurückgezogen weil sie wissenschaftlichen Standards nicht genügte.
- Wie gesagt, hätten wir nur Daten von Monsanto würde ich denen auch nicht trauen.hansy hat geschrieben: - die tabakindustrie hat sich selbst untersucht und die ergebnisse extra verheimlicht. sie hat es zumindest "interessiert" um zu wissen.
- es ging mir um manipulation und korruption, was man alles durchboxen kann nur für geld. menschen, gesundheit etc. spielen da keine rolle.
- und trotzdem fand coca cola "wissenschafter" die gegenteiliges behaupten. wielange ging es, bis es wissenschaftlich bewiesen war, wie schlecht die softdrinks sind?
wenn dieses "allgemeinwissen" da ist, wie kommts dass die leute weiter den schrott trinken, sich aufregen wenn gesetzliche eingriffe "drohen"?
- Da sind wir uns einig
- Du fragst mich wieso Menschen zum Teil doof sind oder nicht rational handeln? Da bin ich definitiv überfragt.
Da wäre wohl das Stichwort "Universitäten" angebracht. Ich will auch nicht behaupten dass alle Forschungsgruppen von Unis völlig unabhängig sind, nur ist dass doch für viele ein wichtiger Punkt.hansy hat geschrieben: unabhängige leute, so schätze ich das ein, brauchen massiv resourcen um selbständig diese tests durchzuführen. woher kommt das geld?
Laugengipfel steht bei mir für die Aussage: Nur weil man mal was giftiges drauf schmiert, muss es am Ende beim Konsum nicht mehr (oder nicht in der Konzentration) vorhanden sein wo es mich zu interessieren hat. Natürlich ist das ein sehr vereinfachtes Beispiel und nicht 1:1 mit z.b. allen Aspekten von Glysphosat zu vergleichen.hansy hat geschrieben: verstehe das mit laugengipfel nicht, ausser ihr meint, dass sei giftige lauge, welches in ganz minimer menge trinkbar / essbar sei.
naja, ist es wenns drauf kommt (ausser man nimmt was anderes) aber durch die chemische reaktion beim backen wirds was anderes. mit anderen worten, nix giftig sofern korrekt zubereitet... bis auf die pestizide drin.
stimme dir zu, wäre schön wenn unabhängige fähige wissenschaftler die resourcen bekommen würden, um das genauer zu testen. ich gehe aber bei solchen dingen, ob du jetzt die studien oben für ok hältst oder nicht, kein "risiko" ein bzw ungern und verzichte auf gmo + glyphosat soweit wie möglich. ganz gehts nicht, ich esse nicht nur bio, aber vermehrt. würde eine verbannung von glyphosat + gmo als gut erachten.
summa sumarum ist mir diese firma, die das weisse haus gut im griff hat, extrem suspekt (das so diplomatisch wie möglich ausgedrückt). eine sache ein "bisschen" lobby zu betreiben, das übersteigt aber massiv den bogen. aber ich verstehe, dass diese firma das nötig hat, mit ihren suspekten, für mich, nicht gesunden produkten.
Vielleicht zum Abschluss noch paar Worte zur "Annäherung"

Ich wehre mich aber gegen Aussagen wie GMOs' sind böse, verursachen Krebs, sind giftig etc. Beim heutigen Stand des Wissens ist einfach nichts davon bewiesen oder nicht mal sehr wahrscheinlich.
fair enough, ich sags aus meiner seite raus wegen "annäherung".
es mag sein dass nicht alle gmo und glyphosat als ungesund oder wahrscheinlich krebserregend ansehen gemäss jetzigem wissenschaftlichen stand, die WHO ist aber wie schon mehrmals erwähnt, kein kindergarten oder eine institution die vorschnell sowas festlegt.
für mich persönlich, ich kann da gute beispiele bringen, ich versuch mal eins. lance armstrong. als er für viele ein doper war, bevor er es öffentlich zugab weil er keinen ausweg mehr hatte, gabs genügend die sagten, im zweifel für den angeklagten, man könne nichts beweisen. für mich hingegen war die sachlage "relativ" klar. wars genug für titel aberkennen, sperren im sport? zu dem zeitpunkt wohl nicht. (im vergleich zu gmo / glyphosat ist unsere gesundheit und die tierwelt wichtiger für meinen geschmack)
das is aber kein tour de farce hier, dass ist unsere umwelt und unsere gesundheit. alle studien / indizien, history repeats itself, zeigen ein klares bild auf für mich. korruption via weisses haus, eigenes büro welche wissenschaftler öffentlich angreift / diskreditiert etc.
lange rede kurzer sinn: better be safe than sorry oder don't trust the super rich guys.
es mag sein dass nicht alle gmo und glyphosat als ungesund oder wahrscheinlich krebserregend ansehen gemäss jetzigem wissenschaftlichen stand, die WHO ist aber wie schon mehrmals erwähnt, kein kindergarten oder eine institution die vorschnell sowas festlegt.
für mich persönlich, ich kann da gute beispiele bringen, ich versuch mal eins. lance armstrong. als er für viele ein doper war, bevor er es öffentlich zugab weil er keinen ausweg mehr hatte, gabs genügend die sagten, im zweifel für den angeklagten, man könne nichts beweisen. für mich hingegen war die sachlage "relativ" klar. wars genug für titel aberkennen, sperren im sport? zu dem zeitpunkt wohl nicht. (im vergleich zu gmo / glyphosat ist unsere gesundheit und die tierwelt wichtiger für meinen geschmack)
das is aber kein tour de farce hier, dass ist unsere umwelt und unsere gesundheit. alle studien / indizien, history repeats itself, zeigen ein klares bild auf für mich. korruption via weisses haus, eigenes büro welche wissenschaftler öffentlich angreift / diskreditiert etc.
lange rede kurzer sinn: better be safe than sorry oder don't trust the super rich guys.
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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noch ein kleiner nachtrag weil ich nach dem text oben noch drauf gestossen bin:
der artikel ist schon älter, ka ob das jetzt noch der fall ist. trotzdem, 2009 ist noch nicht solange her und die gmo gibts schon zulange! unglaublich was man "legal" alles machen kann wenn man nur genug geld hat.
ein film welchen ich noch gefunden habe:
https://www.youtube.com/watch?v=eUd9rRSLY4A
i'll rest my case.
ok wer kein englisch kann, auf gut deutsch, die hersteller von genmanipuliertem (dreck) gebem jedem, der ihre produkte nutzen will etwas zum unterschreiben welches nicht erlaubt, ihre sache unabhängig zu testen und dies zu veröffentlichen. nur mit erlaubnis können studien etc. veröffentlicht werden, alle kritischen werden einfach aussortiert.Scientists must ask corporations for permission before publishing independent research on genetically modified crops.
ganzer text http://www.scientificamerican.com/artic ... -research/
der artikel ist schon älter, ka ob das jetzt noch der fall ist. trotzdem, 2009 ist noch nicht solange her und die gmo gibts schon zulange! unglaublich was man "legal" alles machen kann wenn man nur genug geld hat.
ein film welchen ich noch gefunden habe:
https://www.youtube.com/watch?v=eUd9rRSLY4A
i'll rest my case.
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- Gavrilo Princip
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Aus aktuellem Anlass:
Basisgruppe Gesellschaftskritik Salzburg hat geschrieben:Bearbeitetes Fleisch und Krebs
Bearbeitetes Fleisch erhöht laut WHO das Krebsrisiko. Ein guter Tag für Vegetarier? Endlich ist der Zusammenhang zwischen Fleisch und Krebs bewiesen?
Nein – denn was wirklich krebserregend ist, das ist der Kapitalismus der im Fleisch steckt, und nicht das Fleisch selber. “Bearbeitet”, darin steckt schon das ganze Rätsel begraben. Fleisch landet nämlich nicht nur am Teller, um gut zu schmecken und nährhaft zu sein, sondern muss, um das überhaupt sein zu können, erstmal ganz schön profitabel sein.
Um das zu erfüllen, werden alle Nutztiere mit Antibiotika vollgesteckt. Um Kosten für die Flächen zu sparen, auf denen sie gehalten werden, und um sie vom Bewegen abzuhalten, werden sie nämlich auf möglichst geringem Raum zusammengepfercht, und dabei entstehen Krankheiten.
Nach der Schlachtung wird das Fleisch zuerst mal desinfiziert, damit die Keime die trotzdem entstehen nicht dem Konsumenten auf den Magen schlagen – mit Lebensmittelerkrankung arbeitet es sich schlecht. Das ist auch der Grund für das Chlor im berühmten Chlorhühnchen – das Chlorbad ist nötig damit keine krankheitserregenden Keime im Hühnerfleisch bleiben.
Beim desinfizieren geht ganz viel Geschmack verloren, da müssen dann Geschmacks-, Geruchs und Farbstoffe aushelfen. Die chemische Industrie hat ein weiteres Feld erobert, und eventuelle krebserregende Wirkungen sind noch nie im Labor aufgetreten und daher nicht existent.
Und auch halten sollte sich das Fleisch. Ein Lohnarbeiter hat schließlich keine Zeit täglich neu einzukaufen, da muss die Wurst schon ein paar Tage bis Wochen im Kühlschrank halten damit man sie verzehren kann. Also müssen Konservierungsmittel ran – wieder Chemikalien die vor allem wegen ihrer Hauptwirkung und nicht ihrer Nebenwirkungen vom Anwender geschätzt werden.
Nach allen diesen “Bearbeitungen” kann dann das Fleisch seine krebserregende Wirkung entfalten – dass es dann nicht am Fleisch liegt sondern am Zweck für den es herhalten muss, das verschwindet in der Berichterstattung.
«Tod dem Faschismus, Freiheit für das Volk!» rief der kroatische Partisane Filipović als die deutschen Nazis die Schlinge um seinen Hals legten.
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