Ermordung und Vertreibung von Christen im Mittleren Osten
Ermordung und Vertreibung von Christen im Mittleren Osten
16 Jahre nach der Zerstörung von Kirchen im Kosovo, steht die USA und die EU wieder auf der Seite von muslimischen Terroristen. Der politische Linksrutsch im Westen führt jetzt zur Abschlachtung aller nicht-islamischen Bewohner der Region. Die letzten vernünftigen und sekulären Präsidenten, wie Bashar al-Assad versucht man auch loszuwerden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese wirre, illoyale Politik auch das Leben von Christen in Europa und in der Schweiz gefährdet.
Die orientalischen Kirchen sind der Ursprung des Christentums. Jetzt werden sie von Terrorgruppen wie dem „Islamischen Staat“ ausgelöscht. Bald wird es im Mittleren Osten keine Christen mehr geben.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/c ... 72603.html
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Die USA und EU stehen sicher nicht auf Seiten von ISIS. Assad ist alles andere als ein vernünftiger und säkularer Präsident, aber er ist wohl das kleinste Übel im Moment. Denke Isis gehts langsam an den Kragen, wenn sich der Kampf gegen ISIS für die Kurden zur nationalen Frage entwickelt und die verschiedenen Organisationen als vereinte Front auftreten, dann werden die Islamisten über mittlere Distanz nicht standhalten können. Allerdings sehr gefährlich für die Leute die noch verblieben sind in ihren Gebieten. Dort wird es leider wohl noch zu grösseren Massakern kommen, je stärker ISIS unter Druck gerät. Für die Zivilbevölkerung, vor allem die nicht sunnitische, ist es im Moment sicher die Hölle.Elsener hat geschrieben:16 Jahre nach der Zerstörung von Kirchen im Kosovo, steht die USA und die EU wieder auf der Seite von muslimischen Terroristen. Der politische Linksrutsch im Westen führt jetzt zur Abschlachtung aller nicht-islamischen Bewohner der Region. Die letzten vernünftigen und sekulären Präsidenten, wie Bashar al-Assad versucht man auch loszuwerden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese wirre, illoyale Politik auch das Leben von Christen in Europa und in der Schweiz gefährdet.
Die orientalischen Kirchen sind der Ursprung des Christentums. Jetzt werden sie von Terrorgruppen wie dem „Islamischen Staat“ ausgelöscht. Bald wird es im Mittleren Osten keine Christen mehr geben.
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Die Obama-Administration ist eine Ansammlung von Quotenfrauen und Männern (Kriegshetzer Biden), die absolute überfordert sind. Während dem Wahlkampf 2012 attackierte Obama seinen Gegner Romney immer wieder mit der Rhetorik, dass der kalte Krieg zu Ende ist und er sich zu viel Gedanken über Russland macht. Er lag also völlig daneben. Die wichtigsten Politiker in der EU sind machtgierige Sesselkleber wie Rompuy oder Ashton. Für welche Werte diese eigentlich einstehen, weiss kein Mensch. Assad hingegen wird als hochvernünftiger Verteidiger seines Volkes in die Geschichte eingehen.joggggeli hat geschrieben:Die USA und EU stehen sicher nicht auf Seiten von ISIS. Assad ist alles andere als ein vernünftiger und säkularer Präsident, aber er ist wohl das kleinste Übel im Moment. Denke Isis gehts langsam an den Kragen, wenn sich der Kampf gegen ISIS für die Kurden zur nationalen Frage entwickelt und die verschiedenen Organisationen als vereinte Front auftreten, dann werden die Islamisten über mittlere Distanz nicht standhalten können. Allerdings sehr gefährlich für die Leute die noch verblieben sind in ihren Gebieten. Dort wird es leider wohl noch zu grösseren Massakern kommen, je stärker ISIS unter Druck gerät. Für die Zivilbevölkerung, vor allem die nicht sunnitische, ist es im Moment sicher die Hölle.
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Klar, darum haben die USA begonnen auf die Isis zu bombadieren...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
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Unter den Diktatoren in den muslimischen Ländern war das Leben fast aller Menschen mehr oder weniger angenehm. Die Elite und ihre Sippen lebten zwar auf Kosten der Bevölkerung, aber im Grunde genommen ist es auch bei uns so. In diesen Ländern begehrten die Völker auf mit moralischer und waffentechnischer Hilfe vom Westen: Tunesien, Libyen, Syrien, Ägypten. In diesem Land haben die Amerikaner eingegriffen: Irak. Immer mit der Begründung der Demokratie. Aber in diesen Ländern heisst "Demokratie", dass man jeden, der einem nicht passt, bekämpft oder sogar eliminiert. Und nun herrscht das Chaos, es gibt tausende von Toten. Völkermorde drohen.
Früher mussten in diesen Ländern ein paar wenige Leute, wie z.B. die Damen in den Harems der Machthaber, leiden. Heute leidet die Mehrheit der Menschen.
Es tönt zynisch, aber das beste in diesen Ländern wäre ein Machthaber wie Assad. Und selbst unter Saddam Hussein konnten Andersgläubige mehr oder weniger normal leben.
Früher mussten in diesen Ländern ein paar wenige Leute, wie z.B. die Damen in den Harems der Machthaber, leiden. Heute leidet die Mehrheit der Menschen.
Es tönt zynisch, aber das beste in diesen Ländern wäre ein Machthaber wie Assad. Und selbst unter Saddam Hussein konnten Andersgläubige mehr oder weniger normal leben.
genau so ist esRotblau hat geschrieben:Unter den Diktatoren in den muslimischen Ländern war das Leben fast aller Menschen mehr oder weniger angenehm. Die Elite und ihre Sippen lebten zwar auf Kosten der Bevölkerung, aber im Grunde genommen ist es auch bei uns so. In diesen Ländern begehrten die Völker auf mit moralischer und waffentechnischer Hilfe vom Westen: Tunesien, Libyen, Syrien, Ägypten. In diesem Land haben die Amerikaner eingegriffen: Irak. Immer mit der Begründung der Demokratie. Aber in diesen Ländern heisst "Demokratie", dass man jeden, der einem nicht passt, bekämpft oder sogar eliminiert. Und nun herrscht das Chaos, es gibt tausende von Toten. Völkermorde drohen.
Früher mussten in diesen Ländern ein paar wenige Leute, wie z.B. die Damen in den Harems der Machthaber, leiden. Heute leidet die Mehrheit der Menschen.
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Die Diktatoren resp. Machthaber haben Vielvölkerstaaten zusammengehalten. In Europa können wir ja auch ein Lied davon singen, was passiert, wenn ein solcher Staat mit Willen von Aussen zusammenbricht (resp. dazu gebracht wird). Und in der Ukraine wird es genauso kommen. Destabilisierung kann auch ein gutes Mittel sein, um politische Dinge und Machtverhältnisse zu verändern.
naja...ist ein bisschen zu oberflächlich das ganze. So angenehm leben konnten sie auch nicht unbedingt, nur die dem Machthaber näher standen oder Geld hatten. Alle anderen mussten massiv unten durch und alles andere als angenehm.
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Dankechris rosencreuz hat geschrieben:Soso. Dann fragt doch mal in den unzähligen Massengräbern der Shiiten und Kurden nach, wie angenehm sie unter Saddam leben konnten. Welch Ahnungslosigkeiten hier wieder verstreut werden...
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Inside the Caliphate:
https://news.vice.com/video/the-islamic-state-part-1
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ein paar Tausend? logisch, unter aller Sau, keine Frage. Aber im Vegleich zu heute?das totale Chaos, null Perspektive, jeder gegen jeden und vor allem: tagtäglich Krieg, überallchris rosencreuz hat geschrieben:Soso. Dann fragt doch mal in den unzähligen Massengräbern der Shiiten und Kurden nach, wie angenehm sie unter Saddam leben konnten. Welch Ahnungslosigkeiten hier wieder verstreut werden...
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Zehntausende. Ganze Clans ausgelöscht. Dazu die Anfal-Kampagne mit den Giftgasangriffen. Dasselbe mit dem alten Assad, der 1982 Hama quasi ausradiert hat. Ne, mit den guten alten Zeiten unter den Diktatoren muss keiner kommen.
Null Perspektive? Nicht unbedingt. Gegenwärtig kämpfen erstmals! vereingte Peshmarga-Truppen aus allen Kurdengebieten, um IS abzuwehren. Scheint, als trete er knapp 100 Jahre nach Sevres doch noch in die Geschichte ein, der kurdische Staat.
Dasselbe für den Restirak: Malikis Luftwaffe-Unterstützung für die Kurden ist ein Schulterschluss in die richtige Richtung. Kann gut sein, dass die Abwehr von IS zu jener Identitätsklammer wird, die ein föderaler Irak braucht.
"Das totale Chaos, jeder gegen jeden, tagtächlich Krieg": mit solchen Verallgemeinerungen, die Halwissen und europäischer Arroganz gegenüber "denen dort unten" entspringen, kann ich nichts anfangen.
Null Perspektive? Nicht unbedingt. Gegenwärtig kämpfen erstmals! vereingte Peshmarga-Truppen aus allen Kurdengebieten, um IS abzuwehren. Scheint, als trete er knapp 100 Jahre nach Sevres doch noch in die Geschichte ein, der kurdische Staat.
Dasselbe für den Restirak: Malikis Luftwaffe-Unterstützung für die Kurden ist ein Schulterschluss in die richtige Richtung. Kann gut sein, dass die Abwehr von IS zu jener Identitätsklammer wird, die ein föderaler Irak braucht.
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tut mir leid, aber was soll ich denn denken wenn ich seit 25 Jahren Zeitung lese und Nachrichten schaue? auch sehr gerne Hintergrund-Doks, talkrunden, Spezialberichte etc? ich bin ja eigentlich neutralchris rosencreuz hat geschrieben: "Das totale Chaos, jeder gegen jeden, tagtächlich Krieg": mit solchen Verallgemeinerungen, die Halwissen und europäischer Arroganz gegenüber "denen dort unten" entspringen, kann ich nichts anfangen.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Dazu kommen noch ca. eine Mio. Iraner und Iraker, welche während 8 Jahren Eroberungsfeldzug von persischen Ölfeldern während des ersten Golfkrieges ihr Leben lassen mussten.chris rosencreuz hat geschrieben:Zehntausende. Ganze Clans ausgelöscht. Dazu die Anfal-Kampagne mit den Giftgasangriffen. Dasselbe mit dem alten Assad, der 1982 Hama quasi ausradiert hat. Ne, mit den guten alten Zeiten unter den Diktatoren muss keiner kommen.
Null Perspektive? Nicht unbedingt. Gegenwärtig kämpfen erstmals! vereingte Peshmarga-Truppen aus allen Kurdengebieten, um IS abzuwehren. Scheint, als trete er knapp 100 Jahre nach Sevres doch noch in die Geschichte ein, der kurdische Staat.
Dasselbe für den Restirak: Malikis Luftwaffe-Unterstützung für die Kurden ist ein Schulterschluss in die richtige Richtung. Kann gut sein, dass die Abwehr von IS zu jener Identitätsklammer wird, die ein föderaler Irak braucht.
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Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
[ATTACH]20044[/ATTACH]unwichtig hat geschrieben:tut mir leid, aber was soll ich denn denken wenn ich seit 25 Jahren Zeitung lese und Nachrichten schaue? auch sehr gerne Hintergrund-Doks, talkrunden, Spezialberichte etc? ich bin ja eigentlich neutral


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LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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darf natürlich jeder denken, was er will. wenn du seit 25 jahren medien liest, müsste dir halabja usw. eigentlich ein begriff sein. ich fand einige aussagen in diesem thread sehr bedenklich, faktisch falsch und anmassend - und pauschalurteile sind es eigentlich immer unzutreffend.unwichtig hat geschrieben:tut mir leid, aber was soll ich denn denken wenn ich seit 25 Jahren Zeitung lese und Nachrichten schaue? auch sehr gerne Hintergrund-Doks, talkrunden, Spezialberichte etc? ich bin ja eigentlich neutral
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zumindest für die kurden ist das völlig falsch. denen gings im irak seit 100 jahren nicht so gut wie heute. auch für die schiiten in der region des shatt-al-arab ist es eine ziemlich fragwürdige aussage, würden sie von saddam doch in massen in die wüste geschickt und erschossen.Rotblau hat geschrieben:Mit meinem Beitrag wollte ich nur darauf hinweisen, dass das Leben in diesem Ländern heute schlechter ist als zur Zeit der Diktatoren, auch wenn damals vieles nicht gut war.
dass der "staat" irak eine brüchige konstruktion geworden ist, um es vorsichtig auszudrücken, stimmt natürlich.
tja, das problem ist halt, dass ghaddaffi, das öl-geld dem volk zukommen liess statt den multinationalen unternehmen...Rotblau hat geschrieben:Unter den Diktatoren in den muslimischen Ländern war das Leben fast aller Menschen mehr oder weniger angenehm. Die Elite und ihre Sippen lebten zwar auf Kosten der Bevölkerung, aber im Grunde genommen ist es auch bei uns so. In diesen Ländern begehrten die Völker auf mit moralischer und waffentechnischer Hilfe vom Westen: Tunesien, Libyen, Syrien, Ägypten. In diesem Land haben die Amerikaner eingegriffen: Irak. Immer mit der Begründung der Demokratie. Aber in diesen Ländern heisst "Demokratie", dass man jeden, der einem nicht passt, bekämpft oder sogar eliminiert. Und nun herrscht das Chaos, es gibt tausende von Toten. Völkermorde drohen.
Früher mussten in diesen Ländern ein paar wenige Leute, wie z.B. die Damen in den Harems der Machthaber, leiden. Heute leidet die Mehrheit der Menschen.
Es tönt zynisch, aber das beste in diesen Ländern wäre ein Machthaber wie Assad. Und selbst unter Saddam Hussein konnten Andersgläubige mehr oder weniger normal leben.
mal schauen, was in nigeria passieren wird, wenn das öl-geld irgendwann mal nicht alles ins ausland geht.
dann kommt sicher die usa um nigeria von boko haram zu befreien... aber frühestens dann...
und libyen hatte ein besseres sozialsystem als die schweiz (zumindest für die einheimischen)
ich komme auch immer mehr zur überzeugung, dass es in diesen ländern eine "harrte hand" braucht, damit ein mehr oder weniger friedliches nebeneinander funktionieren kann. ist die regierung zu schwach... dann tauchen plötzlich allerhand gruppen mit machtansprüchen auf.
oft war ja das schlimmste in diesen ländern, dass man seine fresse nicht aufreissen konnte. aber ehrlich; ist es so verdammt wichtig, dass ich auf einen öffentlichen platz stehen kann um herum zu schreien udn gegen die regierung zu wettern? ich kann dies hier zwar tun...aber es ginge mir auch nicht schlechter, wenn ich dies nicht tun könnte,... ich komme zur überzeugung, dass meinungsfreiheit nicht über den frieden gestellt werden soll --> lieber ruhe und ordnung als meinungsfreiheit!
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
warum nicht einfach Augen zu und machen lassen? So àlà, ist doch uns scheissegal? Lassen wir sie doch in ihrem Schicksal? Es ging ihnen ja auch voher beschissen oder vielleicht besser, was kümmert es uns?
Achtung Ironie....
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Die IS-Rebellen habe vor gut 2 Wochen verkündet, dass in "ihrem " Gebiet alle Frauen zw. 14 und 46 Jahren (zwangs-) beschnitten werden müssen. wir sprechen von 4-5 Mio. Fauen, die es betrifft. Dies ist schon ein Grund genug, diese Rebellen definitiv aus dem Weg zu räumen (interessant auch: keine einzige Demo gegen dieses Vorhaben/Gemetzel bei uns)
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Zumindest die Kurden haben in Basel gegen die ISIS und die Massaker in Shingal demonstriert.HYPNOS hat geschrieben:Die IS-Rebellen habe vor gut 2 Wochen verkündet, dass in "ihrem " Gebiet alle Frauen zw. 14 und 46 Jahren (zwangs-) beschnitten werden müssen. wir sprechen von 4-5 Mio. Fauen, die es betrifft. Dies ist schon ein Grund genug, diese Rebellen definitiv aus dem Weg zu räumen (interessant auch: keine einzige Demo gegen dieses Vorhaben/Gemetzel bei uns)
Sali Zämme! hat geschrieben:Die Erde ist eine Scheibe. #infotweet
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Ja gut, es sind ja nur Christen. Und was will man für Christen auf die Strasse gehen? Am Schluss sind sie noch papsttreu und solchen Leuten hilft man schliesslich nicht. Denn solche Leute und Religionen sind böse.
Und es geht ja nur um Religion. Opium des Volkes. Etwas, das sowieso ausgemerzt gehört. Jede Religionsgemeinschaft, die verschwindet, ist ein wahrer Traum für jeden Atheisten, welcher sich als "Freidenker" aktiv engagiert. Von dem her ist es recht unchique, wenn jetzt die gleichen linken Kreise, welche Free Palästina und so fordern, sich jetzt noch für Religionsgemeinschaften einsetzen.
[Achtung: Ironie]
Und es geht ja nur um Religion. Opium des Volkes. Etwas, das sowieso ausgemerzt gehört. Jede Religionsgemeinschaft, die verschwindet, ist ein wahrer Traum für jeden Atheisten, welcher sich als "Freidenker" aktiv engagiert. Von dem her ist es recht unchique, wenn jetzt die gleichen linken Kreise, welche Free Palästina und so fordern, sich jetzt noch für Religionsgemeinschaften einsetzen.
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die "harte hand" ist die typische herablassende, kolonialistische haltung des europäers, der davon ausgeht, dass die "wilden dort unten" sich sonst nicht zu benehmen wissen, wenn sie nicht regelmässig niedergeknüppelt werden. wie schon geschrieben: "harte hände" gab es "in diesen ländern" nicht zuwenige die vergangenen jahrzehnte, mit ebensolchen grausamkeiten und opferzahlen.Rhykurve hat geschrieben: ich komme auch immer mehr zur überzeugung, dass es in diesen ländern eine "harrte hand" braucht, damit ein mehr oder weniger friedliches nebeneinander funktionieren kann. ist die regierung zu schwach... dann tauchen plötzlich allerhand gruppen mit machtansprüchen auf.
oft war ja das schlimmste in diesen ländern, dass man seine fresse nicht aufreissen konnte. aber ehrlich; ist es so verdammt wichtig, dass ich auf einen öffentlichen platz stehen kann um herum zu schreien udn gegen die regierung zu wettern? ich kann dies hier zwar tun...aber es ginge mir auch nicht schlechter, wenn ich dies nicht tun könnte,... ich komme zur überzeugung, dass meinungsfreiheit nicht über den frieden gestellt werden soll --> lieber ruhe und ordnung als meinungsfreiheit!
wie schnell grundwerte der demokratie wie die meinungsfreiheit hier zur disposition gestellt werden, solange dafür "ruhe und ordnung" herrscht, ist beschämend ignorant. als ob die islamistischen kräfte in der levante entfesselt sind, weil zuviele leute auf der strasse ihre meinung "herumschreien" würden. "law and order", echt.... man könnte meinen, wir sind in den 20er jahren, wenn man sowas hören muss.