Fast jede dritte Basler Beiz beanstandet
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8208
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Fast jede dritte Basler Beiz beanstandet
http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
48% der getesteten Fleischprodukte wurden beanstandet.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
War das nicht mal ein Thema, dass es für sauber geführte Restaurants eine Art Auszeichnung geben sollte? In Deutschland z.b. haben die als gut befundenen oftmals einen Kleber am Eingang.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Sowas würde ich hier auch begrüssen. Dann würde automatisch mehr Sorg gegeben werden. Würde mich aber schonmal wunder nehmen, welche Restaurants das sind. Sind es die "guten" oder eher die Quartierbeizen welche auch Essen servieren?
Mich stört das eher weniger, da mein Magen von Asien und anderen exotischen Gebieten her eh abgehärtet ist. Wenn man sieht wie dort Fleisch, Fisch, Chicken, etc. gelagert wird, dann haut einem nichts mehr um. Und schlecht gings mir trotzdem nie, nicht mal Dünnpfiff.
Apropos Asien, habe gerade letztens ein Bericht gesehen und da wurde genau die Lagerung in Asien, Thailand, beanstanted. Aber weil soviel Chili drin ist, tötet das alle anderen Baktieren ab, ist kein Witz.
Und was hat das eigentlich wieder mit dem Rauchen zu tun? Die Restaurants sind ja nicht die, die reklamieren, sondern die Kneipen.
EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus
Im Rahmen von Betriebshygienekontrollen hat das kantonale Laboratorium 2013 rund 1000 Proben erhoben. Die Entnahme erfolgte «risikobasiert» - also in Betrieben, die bei früheren Kontrollen negativ vermerkt worden waren.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
-
Paul Scholes
- Benutzer
- Beiträge: 32
- Registriert: 01.05.2011, 17:54
1. wurden die Kontrollen bei Restaurants durchgeführt, die schonmal beanstandet wurden. Logisch gibts da eine höhere Beanstandungsquote.
2. wurden keine Gesundheitsgefährdende Keime gefunden.
3. behaupte ich, dass bei einer solchen Hygienekontrolle in Privat-Kühlschränken und Küchen in denen regelmässig selbst gekocht wird, nahezu 100% beanstandet würden.
2. wurden keine Gesundheitsgefährdende Keime gefunden.
3. behaupte ich, dass bei einer solchen Hygienekontrolle in Privat-Kühlschränken und Küchen in denen regelmässig selbst gekocht wird, nahezu 100% beanstandet würden.
- PadrePio
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4298
- Registriert: 22.10.2012, 18:34
- Wohnort: Are you serious?
Wäre auch für eine öffentliche Liste. Wer Gammelfleisch will kann sich dann anhand der Liste orientieren.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Um so bedenklicher ist die hohe Quote, da das meiste Wiederholungstäter. Um so mehr sieht man, wie wichtig ein Pranger wäre.Paul Scholes hat geschrieben:1. wurden die Kontrollen bei Restaurants durchgeführt, die schonmal beanstandet wurden. Logisch gibts da eine höhere Beanstandungsquote.
Ich bin aber eher für einen Positiv-Pranger. Wer keine Beanstandung hat griegt ein gütesiegel. Alle die Sauber sind, sollten damit kein Problem haben. Wen micht sauber ist, soll die Fresse halten und für Sauberkeit sorgen.
Würde ich auch begrüssen. Ein Gütesiegel am Eingang ist die beste Werbung!Delgado hat geschrieben:Um so bedenklicher ist die hohe Quote, da das meiste Wiederholungstäter. Um so mehr sieht man, wie wichtig ein Pranger wäre.
Ich bin aber eher für einen Positiv-Pranger. Wer keine Beanstandung hat griegt ein gütesiegel. Alle die Sauber sind, sollten damit kein Problem haben. Wen micht sauber ist, soll die Fresse halten und für Sauberkeit sorgen.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
Ach waren das noch Zeiten, als es die "Arche" noch gab. Da hatte ich selbst nie etwas zu beanstanden. Das Bier war immer frisch, und das unter dem Tisch Durchgereichte immer von bester Qualität.Sharky hat geschrieben:War das nicht mal ein Thema, dass es für sauber geführte Restaurants eine Art Auszeichnung geben sollte? In Deutschland z.b. haben die als gut befundenen oftmals einen Kleber am Eingang.
Sowas würde ich hier auch begrüssen. Dann würde automatisch mehr Sorg gegeben werden. Würde mich aber schonmal wunder nehmen, welche Restaurants das sind. Sind es die "guten" oder eher die Quartierbeizen welche auch Essen servieren?
Mich stört das eher weniger, da mein Magen von Asien und anderen exotischen Gebieten her eh abgehärtet ist. Wenn man sieht wie dort Fleisch, Fisch, Chicken, etc. gelagert wird, dann haut einem nichts mehr um. Und schlecht gings mir trotzdem nie, nicht mal Dünnpfiff.
Apropos Asien, habe gerade letztens ein Bericht gesehen und da wurde genau die Lagerung in Asien, Thailand, beanstanted. Aber weil soviel Chili drin ist, tötet das alle anderen Baktieren ab, ist kein Witz.
Und was hat das eigentlich wieder mit dem Rauchen zu tun? Die Restaurants sind ja nicht die, die reklamieren, sondern die Kneipen.
EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus
Im Rahmen von Betriebshygienekontrollen hat das kantonale Laboratorium 2013 rund 1000 Proben erhoben. Die Entnahme erfolgte «risikobasiert» - also in Betrieben, die bei früheren Kontrollen negativ vermerkt worden waren.
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
haha, genau. Wir hatten ein paarmal den Kontrolleur da, aber der wurde uns damals immer 2-3 Tage vorher angemeldettango hat geschrieben:Ach waren das noch Zeiten, als es die "Arche" noch gab. Da hatte ich selbst nie etwas zu beanstanden. Das Bier war immer frisch, und das unter dem Tisch Durchgereichte immer von bester Qualität.![]()
Aber, aber... es wurde noch niemals was unter dem Tisch durchgereicht
Dann kennen wir uns ja wahrscheinlich auch
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
In New York hat jedes Restaurant eine Note an der Tuere. A, B, C, bei D ist man meines Wissens dann unter staerkerer Kontrolle und sonst wird der Laden dicht gemacht.Sharky hat geschrieben:Würde ich auch begrüssen. Ein Gütesiegel am Eingang ist die beste Werbung!
Dass sich das Gastrogewerbe so sehr dagegen wehrt, sollte uns doch etwas zu denken geben...
- Käppelijoch
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 11758
- Registriert: 08.10.2007, 20:38
- Wohnort: Dorpat
Genau das sag ich schon seit Anfang an!Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17684
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Ich glaube die wehren sich nicht gegen ein Gütesiegel, sondern gegen die Veröffentlichung der Resultate der geprüften Betriebe.Soriak hat geschrieben:In New York hat jedes Restaurant eine Note an der Tuere. A, B, C, bei D ist man meines Wissens dann unter staerkerer Kontrolle und sonst wird der Laden dicht gemacht.
Dass sich das Gastrogewerbe so sehr dagegen wehrt, sollte uns doch etwas zu denken geben...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
Oh - Irrtum meinerseits. Hab ich doch tatsächlich die Arche mit dem Brändis verwechselt.Sharky hat geschrieben:haha, genau. Wir hatten ein paarmal den Kontrolleur da, aber der wurde uns damals immer 2-3 Tage vorher angemeldet
Aber, aber... es wurde noch niemals was unter dem Tisch durchgereicht![]()
Ja ist zu befürchten.Dann kennen wir uns ja wahrscheinlich auch![]()
Nein Scherz beiseite. Zählte nie zu den Stammgästen. Wir waren damals an sich nur in der Arche, wenn es im Brändis.. hmmm - ja genau - wenn es im Brändis mal eher langweilig war.
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
Mieser Artikel und erstnoch mit falschen Behauptungen und Zahlen. Hauptsache gemeckert.
Ich denke mal, dass solange nichts Gefährliches/Schädliches dabei ist, die Kunden die Qualität selber beanstanden bzw. bewerten dürfen (und dementsprechend konsumieren).
Ich denke mal, dass solange nichts Gefährliches/Schädliches dabei ist, die Kunden die Qualität selber beanstanden bzw. bewerten dürfen (und dementsprechend konsumieren).
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Nur sehen halt Kunden gewisse Sachen nicht, weil sie keinen Zugang zu Küche und Lagerräumen haben. Ich bin auch dafür, dass man ein Gütsiegel einführt. Dies aber erst nach einer Nachkontrolle vergeben wird, wenn beim ersten Mal etwas zu beanstanden ist. Betriebe mit einem A könnten sich über genügend Kundschaft freuen. Zudem ist es auch für Touris einfacher einen sauberen Betrieb zu finden!
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
**#AF_13 ** #MED_10**
[/CENTER]
Scheiss BaZ, scheiss Artikel. Risserisch gschriebe und zums nomol sage absolut scheisse.
Spannends Thema, wichtig fürd Kundschaft abr hauptsach e absolut vrkackte Artikel drüber schriebe. So wie oft in de letschte Johr. Und die Hueresöhn meine no sy sige super Investigativ Journaliste.
Absolut miserabel! Wenn d Köch in Basel so würde schaffe wie die Idiote bi dere Zitig, denn würd d Gaschtro in dere Stadt nümm exisitere will sich jede lieber Büchseravioli ihnepfifft. Vilicht schaffts jo d BZBasel odr d Tageswuche no öppis ahständigs z brichte und z recherchiere. Will wenns e Lösig git zum in Zuekunft de Salmonelle usem wäg z go, wär das wohl für die meischte Rächt.
Spannends Thema, wichtig fürd Kundschaft abr hauptsach e absolut vrkackte Artikel drüber schriebe. So wie oft in de letschte Johr. Und die Hueresöhn meine no sy sige super Investigativ Journaliste.
Absolut miserabel! Wenn d Köch in Basel so würde schaffe wie die Idiote bi dere Zitig, denn würd d Gaschtro in dere Stadt nümm exisitere will sich jede lieber Büchseravioli ihnepfifft. Vilicht schaffts jo d BZBasel odr d Tageswuche no öppis ahständigs z brichte und z recherchiere. Will wenns e Lösig git zum in Zuekunft de Salmonelle usem wäg z go, wär das wohl für die meischte Rächt.
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8208
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Umso schlimmer dass bei denen noch nichts passiert ist...Sharky hat geschrieben:EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus![]()
Da bin ich aber selber für verantwortlich, bin mir das bewusst und ich bezahle "nichts" dafür.Paul Scholes hat geschrieben:3. behaupte ich, dass bei einer solchen Hygienekontrolle in Privat-Kühlschränken und Küchen in denen regelmässig selbst gekocht wird, nahezu 100% beanstandet würden.
Ich finde man kann durchaus auch die Resultate veröffentlichen von Wiederholungstätern. Ich meine, was da offenbar verschlampt wurde, passierte nicht einfach so. Da wurde bewusst auf die Hygiene gepfiffen, wiederholt.Sharky hat geschrieben:Ich glaube die wehren sich nicht gegen ein Gütesiegel, sondern gegen die Veröffentlichung der Resultate der geprüften Betriebe.
Auch da, da bin ich es mir bewusst, ich bin kein Gast und bezahle nichts dafür (ausser es ist ein Teambuilding Management Seminar). Ich bezahle ein Restaurant für Service, Zubereitung und Lebensmittel, da erwarte ich auch dass die entsprechend korrekt arbeiten.uranus3 hat geschrieben:Was für ein Bullshit! Journalismus mit verzerrter Wahrnehmung und - uns geht's doch einfach zu gut. Aber gefressen wird das alles unkritisch. Wer z.B. mal im Zeltlager gekocht hat, relativiert solchen Scheiss schnell.
Wie soll das gehen? Immer durch den Hintereingang ins Restaurant laufen und erst die Küche begutachten?Master hat geschrieben:Mieser Artikel und erstnoch mit falschen Behauptungen und Zahlen. Hauptsache gemeckert.
Ich denke mal, dass solange nichts Gefährliches/Schädliches dabei ist, die Kunden die Qualität selber beanstanden bzw. bewerten dürfen (und dementsprechend konsumieren).
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
- Pro Sportchef bim FCB
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 8208
- Registriert: 28.01.2006, 20:37
- Wohnort: Im Exil (Bern)
Jaja, geh du lieber weiter die BVB anhimmelncantona hat geschrieben:Scheiss BaZ, scheiss Artikel. Risserisch gschriebe und zums nomol sage absolut scheisse.
Spannends Thema, wichtig fürd Kundschaft abr hauptsach e absolut vrkackte Artikel drüber schriebe. So wie oft in de letschte Johr. Und die Hueresöhn meine no sy sige super Investigativ Journaliste.
Absolut miserabel! Wenn d Köch in Basel so würde schaffe wie die Idiote bi dere Zitig, denn würd d Gaschtro in dere Stadt nümm exisitere will sich jede lieber Büchseravioli ihnepfifft. Vilicht schaffts jo d BZBasel odr d Tageswuche no öppis ahständigs z brichte und z recherchiere. Will wenns e Lösig git zum in Zuekunft de Salmonelle usem wäg z go, wär das wohl für die meischte Rächt.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
fast CHF 10.- für einen Liter Hahnenwasser in einem Basler Restaurant... 
Stille Wasser sind tief – der Preis dafür leider nicht. Viele Wirte verlangen für Hahnenwasser immer öfter Fantasiepreise. Das musste auch Klaus F.* und seine Begleitung schmerzlich erfahren.
«Wir haben uns im Hotelrestaurant Krafft in Basel ein mehrgängiges Abendessen gegönnt. Dazu gab es eine Flasche Wein für 80 Franken.» Die böse Überraschung kam mit der Rechnung: «Der Wirt verlangte pro Liter Leitungswasser 9.60 Franken!» Insgesamt bezahlte die Gesellschaft fast 30 Franken – für Hahnenburger.
«Ja, der Preis stimmt», bestätigt Franz-Xaver Leonhardt, Co-Direktor des Krafft an der Basler Rheingasse. Er rechtfertigt sich: «Das Wasser ist aufbereitet, gefiltert und gekühlt. Auf Wunsch auch mit Kohlensäure versetzt.»
Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung.»
Stille Wasser sind tief – der Preis dafür leider nicht. Viele Wirte verlangen für Hahnenwasser immer öfter Fantasiepreise. Das musste auch Klaus F.* und seine Begleitung schmerzlich erfahren.
«Wir haben uns im Hotelrestaurant Krafft in Basel ein mehrgängiges Abendessen gegönnt. Dazu gab es eine Flasche Wein für 80 Franken.» Die böse Überraschung kam mit der Rechnung: «Der Wirt verlangte pro Liter Leitungswasser 9.60 Franken!» Insgesamt bezahlte die Gesellschaft fast 30 Franken – für Hahnenburger.
«Ja, der Preis stimmt», bestätigt Franz-Xaver Leonhardt, Co-Direktor des Krafft an der Basler Rheingasse. Er rechtfertigt sich: «Das Wasser ist aufbereitet, gefiltert und gekühlt. Auf Wunsch auch mit Kohlensäure versetzt.»
Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung.»
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17684
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
Basler Leitungswasser aufbereiten? Dafuq? In Indonesien könnte man ja darüber reden. Aber in Basel?!?! Die Dienstleistung besteht darin, ein gutes Essen aufzutischen. Die Schluckmesse-Klientel zahlt das ja schon. Aber ein normaler Gast, der dort was essen geht? Ich gehöre auch nicht der Geiz ist Geil Fraktion an. Ich kaufe auch hier ein, egal ob's teurer ist. Aber einen 10er für einen Liter Hahneburger ist schlichtweg unanständig.
- Kurtinator
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2600
- Registriert: 11.12.2004, 12:20
- Wohnort: CURVA MITTENZA
Hier die Tarife für Hahnenburger der IWB:Taratonga hat geschrieben:fast CHF 10.- für einen Liter Hahnenwasser in einem Basler Restaurant...
Stille Wasser sind tief – der Preis dafür leider nicht. Viele Wirte verlangen für Hahnenwasser immer öfter Fantasiepreise. Das musste auch Klaus F.* und seine Begleitung schmerzlich erfahren.
«Wir haben uns im Hotelrestaurant Krafft in Basel ein mehrgängiges Abendessen gegönnt. Dazu gab es eine Flasche Wein für 80 Franken.» Die böse Überraschung kam mit der Rechnung: «Der Wirt verlangte pro Liter Leitungswasser 9.60 Franken!» Insgesamt bezahlte die Gesellschaft fast 30 Franken – für Hahnenburger.
«Ja, der Preis stimmt», bestätigt Franz-Xaver Leonhardt, Co-Direktor des Krafft an der Basler Rheingasse. Er rechtfertigt sich: «Das Wasser ist aufbereitet, gefiltert und gekühlt. Auf Wunsch auch mit Kohlensäure versetzt.»
Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung.»
http://www.iwb.ch/de/privatkunden/kundenservice/tarife_preise/
1.46.- pro m3 (1000l)
10 Stutz, die hän ächt ein an dr Waffle!
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"