Blick-Boykott
Verfasst: 08.11.2013, 10:34
So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
dank blick kommt nun vielleicht sio zu einem einsatz....Agent Orange hat geschrieben:So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
Mmh ... Intressanter Ansatz ... weiterleiten an Heusler?komposchti hat geschrieben:Strafe gegen Pipi Streller ist unzulässig wegen eines Formfehlers:
Per definitionem ist ein Werktag ein Tag, an dem das Arbeiten ohne besondere Einschränkungen gesetzlich zulässig ist. Im Fussball resp. bezugnehmend auf die Arbeitsverträge im Fussballsport ist demzufolge der Sonntag streng ausgelegt auch als Werktag zu taxieren.
nun aber besagt Artikel 9, Absatz 3 des "REGLEMENTS ÜBER DAS DISZIPLINARWESEN DER SFL" folgendes:
Einschreiten von Amtes wegen oder auf Anzeige hin - Der Disziplinarrichter im Spielbetriebswesen tritt nicht auf Fälle ein, die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, angezeigt werden oder von denen er nach Ablauf dieser Frist Kenntnis erlangt.
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
Völliger Unsinn - in diesem Falle hatte es "die ihm nach dem ersten Tag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, ..." und nicht wie in Art. 9 Abs. 3 des Disziplinarreglementes explizit geschrieben "die ihm nach dem ersten Werktag, seit dem Tag, an dem sie sich ereignet haben, ..." heissen müssen.komposchti hat geschrieben:Strafe gegen Pipi Streller ist unzulässig wegen eines Formfehlers:
(...)
Da der Blick die Story erst am 4.11. veröffentlicht hat und der Sonntag (3.11.) wie oben ausgeführt bei den Fussball-Arbeitsverträgen auch als Werktag ausgelegt werden kann, hätte der Disziplinar-Einzelrichter gar nicht mehr einschreiten dürfen, da er einen Tag zu spät war.........................
iLigaFrau Ti hat geschrieben:Gib mer e anders app a und ich lösch es..
Wenn Streller nichts gesagt hätte...Agent Orange hat geschrieben:So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
haha..blabla.Damion hat geschrieben:Wer den Blick kauft oder liest (auch Online, jeder Klick macht die Seite wertvoller) der hat wohl gern hohen Blutdruck und steht auf journalistischen Dünnpfiff. Seit über 5 Jahren lese ich das Drecksblatt nicht mehr und es gab noch keine relevante Information die ich später oder nicht bekommen habe, jedoch hat sich mein täglicher ich-nerv-mich Faktor drastisch verringert. Blick ist eine Zeitung für die unzufriedenen verhärmten Neidgenossen die immer auf der Suche nach irgendetwas sind um sich darüber aufzuregen und zu Wettern. Blick-Journalisten sind unterste Gosse, die sollen nicht über irgendwas kompetent Berichten sondern Unzufriedenheit und Missgunst schüren, ihren Schäfchen Nahrung geben. Spiegelt sich auch perfekt in den Leserkommentaren wieder.
word... sind genau diejenigen, die es super toll fanden, als der blick gegen gegnerische spieler (namentlich varela, doumbia oder bobadilla bei yb) kampagnen gestartet hat.stacheldraht hat geschrieben:haha..blabla.
I finds immer wider geil wie sich einige wän als öbbis bessers darstelle wenns um d Frog goht ob me dr Blick duet läse oder nit, s'isch wie in Dütschland. Hinterem Rugge wird gege dr Blick/Bild gschumpfe wie's nur goht aber komischwerwis hän die Zitige am meiste Absätz was Print, Web und Apps agoht. Wie dr Boulevard-Journalismus funktioniert isch wohl für einigi wo sich gärn als so hoch gebildet darstelle doch e biz z hoch wies mr do inne schiint..
Live sports addicts.Frau Ti hat geschrieben: Gib mer e anders app a und ich lösch es..
Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!footbâle hat geschrieben:A.O. was willst du denn damit bezwecken. Wäre ich Mitarbeiter dieser Zeitung, würde ich mich über den Thread (der nebenbei bemerkt OT ist) diebisch freuen. Medien suchen keine Zustimmung. Sie suchen Aufmerksamkeit. Genau die kriegt die Zeitung hier.
"FCB Fans beschliessen Blick Boykott" wäre doch so eine Schlagzeile.Agent Orange hat geschrieben:Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!
Das hat mir mein Orakel schon vor vielen Jahren geflüstert.Agent Orange hat geschrieben:So nachdem es dem "Blick" gelungen ist, Marco Streller sperren zu lassen, rufe ich nun alle dazu auf, dieses Schlammblatt nicht mehr zu kaufen!
+1 :dscoutd hat geschrieben: naja, dr blick luegi amigs dure wenn er im pauseruum ummeliggt, kaufe wurdi sone schisszyttig eh nid
Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.Agent Orange hat geschrieben:Ein Blickmitarbeiter hat mal gesagt, steht etwas über den FCB im Blick, verkaufen sie an dem Tag ca. 6000 Exemplare mehr. Also ein paar Tausender weniger Umsatz pro Tag ist für jede Zeitung schmerzhaft!
Nur wenn du kein adblock hastBlutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.
Sag ich ja.. Keine Apps, kein www NIX! Aber glaube kaum dass das geht..Blutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe. Von dem her müsste man so konsequent sein und auch jeden Klick verhindern. Mit jedem Klick fliessen die Werbegelder und umso mehr Klicks eine Seite hat, umso mehr kann sie auch verlangen.
Das ist etwa gleich realistisch wie zu meinen, dass man etwas Gutes für die Arktis tut, wenn man die Greenpeace-Aktion im Joggeli gutheisst.Frau Ti hat geschrieben:Sag ich ja.. Keine Apps, kein www NIX! ...
Die Klicks werden trotzdem gezählt und auch die lassen sich verkaufenChrisixx hat geschrieben:Nur wenn du kein adblock hast![]()
Das stimmt nicht. Ausser ganz wenige ausländische Zeitungen hat das noch keine Zeitung geschafft. Schon gar nicht, wenn die Zeitung das Angebot gratis zugänglich macht. Darum jammern ja auch alle Zeitungen, landauf, landab.Blutengel hat geschrieben:Ich kenne die Zahlen des Blicks nicht aber ich habe mal gelesen, dass die grossen Zeitungen heute mit dem Web viel mehr einnehmen als mit der Printausgabe.
Ich meinte kein Blick App und Blick.ch nicht lesen.. nicht allgemein natürlich...Mundharmonika hat geschrieben:Das ist etwa gleich realistisch wie zu meinen, dass man etwas Gutes für die Arktis tut, wenn man die Greenpeace-Aktion im Joggeli gutheisst.