Sarkozy, c'est fini ...

Der Rest...
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Kawa
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Sarkozy, c'est fini ...

Beitrag von Kawa »

Hollande hat's geschafft :D

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

und jetzt wird alles in gut in Frankreich....


gitb übrigens bereits einen eigenen thread dafür

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

Ein tragischer Tag für Frankreich!

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LiveForever
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Beitrag von LiveForever »

la france, c'est fini... ;)
And you wanna break our walls down
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Well you go to hell!!!

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

LiveForever hat geschrieben:la france, c'est finie... ;)
:rolleyes: aber Recht hast du trotzdem
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

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LiveForever
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Beitrag von LiveForever »

unwichtig hat geschrieben: :rolleyes: aber Recht hast du trotzdem
selber gemerkt und korrigiert. ;)
And you wanna break our walls down
And you wanna destroy
Well you go to hell!!!

Rotblau
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Beitrag von Rotblau »

Super! Frankreich hat viele Schulden und wird jetzt noch viel mehr Schulden machen. Einfach super!!! Der jährliche Zinseszins ist einfach super!!!
Die linken Politiker in Frankreich dürfen nun das tun, was sie am liebsten tun, nämlich Geld ausgeben, das nicht ihnen selber gehört!!! Wie wär's denn damit, statt geliehenes Geld ausgeben dieses neu drucken? Spielt doch keine Rolle, Hautsache man kann Geld ausgeben. Einfach super!! Ein absolut geniales Schneeballsystem!!!

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Ein Schlimmer wird von einem neuen Schlimmen abgelöst.

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

sergipe hat geschrieben:Ein Schlimmer wird von einem neuen Schlimmen abgelöst.
mal ganz ehrlich. Da kann doch kommen wer will. Was kann ein einzelner Staatspräsident schon wirklich bewirken. Die Wirtschaft ist in ganz Europa am Arsch. Schulden hüben wie drüben, Arbeitslosigkeit. Ich möcht nicht tauschen

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

Man könnte ja auch einmal abwarten und sehen wie hollande wirklich arbeitet, anstelle ihn im vornherein zu verurteilen. Sarko war auch nicht der grossartige hardliner, den man erwartete. Wahlkampf und Alltag sind in der politik zwei paar schuhe.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

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Chazz Busby
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Beitrag von Chazz Busby »

..maintenant! :D

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heimweh basler
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Beitrag von heimweh basler »

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nicht weinen angie :D

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Rhykurve
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Beitrag von Rhykurve »

bin nicht unbedingt ein hollande fan... aber viel schlechter als sarkozy wird er den job wohl kaum machen - aber auch er wird nicht "die lösung" bringen...
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Jetzt kann man sich mal eine Tüte Popcorn greifen und zusehen wie Frankreich den Bach runter geht.
Die Frogs die heute den Roten gewählt haben werden sich noch gewaltig wundern. PIIGS war mal, jetzt kommt PFIIGS.

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Zuffi
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Beitrag von Zuffi »

footbâle hat geschrieben:Jetzt kann man sich mal eine Tüte Popcorn greifen und zusehen wie Frankreich den Bach runter geht.
Die Frogs die heute den Roten gewählt haben werden sich noch gewaltig wundern. PIIGS war mal, jetzt kommt PFIIGS.
Was sind piigs und pfiigs?

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Zuffi hat geschrieben:Was sind piigs und pfiigs?
http://de.wikipedia.org/wiki/PIIGS

Und das F steht für die grande nation

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Laufi
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Beitrag von Laufi »

heimweh basler hat geschrieben:Bild

nicht weinen angie :D
Fertig mit Merkozy :p :D (mol luege ob's wirklich so guet für Europa isch, so wie's d'Oppositione in F+D behaupte...i blieb vorerscht mol skeptisch ;) )
Alles für BS

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Die Sparmassnahmen in Europe waren ein riesen Fehler - was jedem halbwegs vernuenftigen Oekonomen haette klar sein sollte. England hat z.B. eine langsamere Erholung als nach der grossen Depression!

Mal sehen, ob die jetzt einen Stimulus bekommen. Aber wohl nicht...

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

Soriak hat geschrieben:Die Sparmassnahmen in Europe waren ein riesen Fehler - was jedem halbwegs vernuenftigen Oekonomen haette klar sein sollte. England hat z.B. eine langsamere Erholung als nach der grossen Depression!

Mal sehen, ob die jetzt einen Stimulus bekommen. Aber wohl nicht...
Vielleicht sind es auch einfach die europäischen Bürger, die nicht verstehen wollen, wie wichtig diese Massnahmen sind? Ist jetzt halt die Quittung für jahrelanges über den Verhältnissen leben.
Das Hauptziel eines jeden grossen europäischen Staates kann in der nächsten Zeit nur das Sparen sein.
Die noch möglichen Ausgaben sollten zur Förderung der Produktionsfaktoren getätigt werden. Zur umfassenden Problemlösung wären allerdings noch viel radikalere und unrealisierbardere Massnahmen nötig, zu deren Durchsetzung unsere Politik und Gesellschaft aber nicht fähig sind.

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Echo
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Beitrag von Echo »

Ähm, welches politische Gebilde in Europa spart, abgesehen von jenen, die ohnehin keine Probleme haben? (sofern sparen = mehr einnehmen als ausgeben)

Und woher soll das Geld kommen, das man nun zur Wachstumsankurbelung ausgeben soll? Keynesianistisches Geld, also in guten Jahren angespartes, resp. schon nur nicht ausgegebenes, hat man ja keines mehr...

Soriak
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Beitrag von Soriak »

VorwärtsFCB hat geschrieben:Vielleicht sind es auch einfach die europäischen Bürger, die nicht verstehen wollen, wie wichtig diese Massnahmen sind?
Sie scheinen es zu wissen... siehe Wahlausgang in Frankreich und Griechenland.
Ist jetzt halt die Quittung für jahrelanges über den Verhältnissen leben.
Das Hauptziel eines jeden grossen europäischen Staates kann in der nächsten Zeit nur das Sparen sein.
Warum? Ein Staat ist kein Haushalt, auch wenn der Vergleich noch so oft gemacht wird. In Europa ist die Diskussion schon fast moralisch/religioes. Der Staat hat mit zu vielen Leistungen gesuendet, jetzt muss er buessen... das hat mit Oekonomie nicht mehr viel zu tun.

Man kann ueber das Alter der Pensionierung und andere Punkte durchaus Aenderungen fordern. Aber das sind nicht die Gruende, warum die Arbeitslosenquoten in den Wolken sind und warum das noetige Wirtschaftswachstum ausbleibt.

Die Staatseinnahmen sind (im Vergleich zu einem einzelnen Haushalt) abhaengig vom Wirtschaftswachstum. Zudem zahlt der Staat fuer Arbeitslose. Wenn der Staat also neue Opportunitaeten schaffen kann, dann koennen Investitionen die langfristigen Kosten schnell decken. Das Problem ist normalerweise, dass die Anzahl Arbeitnehmer limitiert ist und so ein Allokationsproblem entsteht: wer entscheidet, in welcher Industrie die Leute arbeiten sollen? Klar sollte das der Privatsektor sein (mit einzelnen Ausnahmen, wo Subventionen Sinn macht). Aber bei den jetztigen Arbeitslosenzahlen...

Nebenbei: eine Alternative waere natuerlich monetaere Politik. Aber das koennen Laender mit dem Euro nicht mehr machen. Also bleibt halt nur noch Fiskalpolitik...
Echo hat geschrieben:Ähm, welches politische Gebilde in Europa spart, abgesehen von jenen, die ohnehin keine Probleme haben? (sofern sparen = mehr einnehmen als ausgeben)
Das ist nicht was sparen bedeutet. Staaten geben weniger Geld aus -> Sparmassnahmen. Das Problem ist dann natuerlich, dass die Ausgaben nicht so viel sinken, wie angenommen (Sozialleistungen fuer die neuen Arbeitslosen) und die Steuereinnamen sinken gleich mit.
Und woher soll das Geld kommen, das man nun zur Wachstumsankurbelung ausgeben soll? Keynesianistisches Geld, also in guten Jahren angespartes, resp. schon nur nicht ausgegebenes, hat man ja keines mehr...
Die meisten Laender haben kein Problem, auf dem Markt zu tiefen Zinsen an Geld zu kommen. Laender wie Griechenland und Spanien sollten das Geld von Deutschland und Frankreich bekommen. Die Deutsche Exportwirtschaft waere viel kleiner, wenn sie nicht vom tiefen Euro profitieren koennten. Und warum ist der Euro tief? Wegen "Kriesenlaendern" wie die PIIGS. Man kann eben nicht immer nur profitieren...

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

hanfueli hat geschrieben:Man könnte ja auch einmal abwarten und sehen wie hollande wirklich arbeitet, anstelle ihn im vornherein zu verurteilen. Sarko war auch nicht der grossartige hardliner, den man erwartete. Wahlkampf und Alltag sind in der politik zwei paar schuhe.
Na, das ist etwas zuviel erwartet hier... ;) Da macht man lieber mit "die Linken sind unser Unglück!" weiter...

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Aus Paul Krugman's heutiger Kolumne in der NY Times:
What’s wrong with the prescription of spending cuts as the remedy for Europe’s ills? One answer is that the confidence fairy doesn’t exist — that is, claims that slashing government spending would somehow encourage consumers and businesses to spend more have been overwhelmingly refuted by the experience of the past two years. So spending cuts in a depressed economy just make the depression deeper.

Moreover, there seems to be little if any gain in return for the pain. Consider the case of Ireland, which has been a good soldier in this crisis, imposing ever-harsher austerity in an attempt to win back the favor of the bond markets. According to the prevailing orthodoxy, this should work. In fact, the will to believe is so strong that members of Europe’s policy elite keep proclaiming that Irish austerity has indeed worked, that the Irish economy has begun to recover.

But it hasn’t. And although you’d never know it from much of the press coverage, Irish borrowing costs remain much higher than those of Spain or Italy, let alone Germany.

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rethabile
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Beitrag von rethabile »

Rotblau hat geschrieben:Super! Frankreich hat viele Schulden und wird jetzt noch viel mehr Schulden machen. Einfach super!!! Der jährliche Zinseszins ist einfach super!!!
Die linken Politiker in Frankreich dürfen nun das tun, was sie am liebsten tun, nämlich Geld ausgeben, das nicht ihnen selber gehört!!! Wie wär's denn damit, statt geliehenes Geld ausgeben dieses neu drucken? Spielt doch keine Rolle, Hautsache man kann Geld ausgeben. Einfach super!! Ein absolut geniales Schneeballsystem!!!
wenn nur linke geld ausgeben, welches nicht ihnen gehört, woher kommen die bereits vorhandenen, von dir selbst als "hoch" bezifferten schulden frankreichs? du wirst weit zurückblättern müssen um den einen linken präsidenten zu finden, den sie bisher hatten und dem alles anzuhängen wird schwierig. aber versuchs doch mal.... und wenn es dir nicht gelingt, darfst du deine neu gewonnene erkenntnis dazu einsetzten mal zu schauen, wer in amerika für den mit abstand grösseren teil der 13 billionen schulden verantwortlich zeichnet....

wenn die welt nur so einfach wäre.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]

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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »

@Soriak.

Natürlich ist Wirtschaftswachstum die Möglichkeit für Staatseinnahmen. Allerdings, wie kann es gesamteuropäisches Wirtschaftswachstum geben mit einer Einheitswährung wie sie der Euro ist?
Es ist ja schon zur Genüge diskutiert worden, dass Länder wie Griechenland und Italien, ja vielleicht sogar Frankreich, ihre Produktivität mit dieser Form der Währung nicht erhöhen können. Deshalb wäre monetäre Politik wohl wirklich die Hauptlösung zur Krise in Europa.
Der wahrscheinlichste Fall wird demnach ja auch sein, dass die Inflationsrate in Europa in den nächsten Jahren höher wird.
Den Europäern wäre aber mit einer gänzlichen Abschaffung des Euro am meisten gedient.

Und übrigens: Ich verstehe natürlich schon, dass ein direkt von der Krise betroffener europäischer Bürger eine völlig andere Sichtweise der Krise hat, als wir vom schweizerischen Elfenbeinturm herab.

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Echo
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Beitrag von Echo »

Also wäre die "vernünftige" Alternative, munter weiter Geld auszugegeben für spanische Immobilien, griechische Beamte, irische Spekulanten und dergleichen, obwohl niemand weiss, wofür man das alles brauchen soll, nur damit die Wirtschaft keine Delle kriegt?

Damit zementiert man ja all die Fehlallokationen. Krisen - eigentlich das normalste innerhalb einer freien Marktwirtschaft - nicht mehr zulassen zu wollen (oder politisch können) ist ja gerade einer der Hauptgründe, dass sich die Agonie hinzieht.

Man kann ja nicht so tun, als wären Ankurbelungsprogramme risikolos und als wären neue Schulden quasi naturgesetzlich durch den ebenso naturgesetzlich folgenden Aufschwung immerzu locker bezahlbar.

Genau das ist ja schiefgegangen.

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Fätze
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Beitrag von Fätze »

Nun gut, die Franzosen haben gewählt. Knapper Ausgang.

Jetzt ist der Hollande am Ruder. Entscheidend wird jetzt sein, wen er als Premierminister installiert.

Wenn es Jean-Marc Ayrault ist, dann ist das ein Zeichen dahingehend, dass Hollande eine gemässigt (sozialistische) und eher Deutschland-orientierte Politik einschlägt. Entscheidet er sich für Martine Aubry , dann geht Frankreich - und Europa - den Bach runter. So seh ich das.
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!

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Silent Bob
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Beitrag von Silent Bob »

Soriak hat geschrieben:Aus Paul Krugman's heutiger Kolumne in der NY Times:
Hier eine interessante Disskussion zwischen Ron Paul und Paul Krugman (April 30, 2012):
http://www.youtube.com/watch?v=jEmKIRqz9AI
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VorwärtsFCB
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Beitrag von VorwärtsFCB »


l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

spielen die an der EM in Orange??

Oranje wieder näher bei Basel... :-)

Carla ist schöner als Holland(e)....

Viel Vergnügen beim Pappispielen.
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

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