BLICK - Der Totengräber des Schweizer Fussballs?
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BLICK - Der Totengräber des Schweizer Fussballs?
Hallo Jungs
Vom Sieg gegen Man U habe ich mich mittlerweile erholt. Das war grosses Kino was unsere Mannschaft und im speziellen Streller und Frei in dieser Gruppenphase abgeliefert haben. Gerade diese beiden Spieler glänzen seit Monaten. Sei es in der Liga oder dann auf der europäischen Bühne.
Dieser Bomber-Sturm entscheidet die Spiele, gerade die Spiele, wo es um alles oder nichts geht. Dieser Sturm führt die Mannschaft, gerade die Jungen. Diese beide Stürmer treten in den Medien als Botschafter auf. Auf sympathische Weise, immer mit kluger Wortwahl, Witz und Charme. Basler halt.
Man stelle sich vor, der BLICK hätte die beiden vor geraumer Zeit nicht aus der Nati geschrieben. Die Hetzkampagne die sie lanciert hat war unter aller Sau. Ich behaupte mal, die Schweizer Nati hätte sich mit diesen beiden Stürmern für die EM qualifiziert. Ich behaupte diese hätten im entscheidenten Moment getroffen. Ich denke, gerade diese beiden Spieler hätten das Team in Wales richtig motiviert. Da ich kein Freund der Nati bin, ist es mir Wurst, dass die Quali flöten ging. Ich finde es nur bemerkenswert, dass ich die Persönlichkeiten im Fussball, seien es Trainer oder andere Reporter, nicht dazu äussern, dass diese Hetzkampagne eine riesen Sauereri war. Meiner Meinung nach ist der BLICK mtschuld, dass rund um die Nati keine Euphorie aufkommt und sich diese nicht qualifiziert hat.
Nun hat es der BLICK auf die Fans abgesehen. Wie krank ist das denn? Diese Pyrodiskussion ist nur noch lächerlich. Was bis vor zwei Jahren in Sachen Fussball noch kein Thema war, wird heute ins unermessliche hochsterilisiert. GEWALT IN DEN FANKURVEN. Wie verblendet muss man da sein, wenn man auf diese Scheisse noch reinfällt und wie dieser Luzerner Stierli nun das Gefühl hat voll auf Repression machen zu müssen. Weshalb scheissen die Präsidenten nicht auf die Meinung des BLICK's? So schlimm ist es nun wirklich nicht. Die Konsequenz wird doch sein, dass der Fussball und die Kurven in der Schweiz in eine Richtung verändert werden sollen, welche zur Folge haben wird, dass das ganze "Produkt" Fussball uninteressant wird. Weshalb begreiffen das die Präsidenten nicht? Der BLICK und seine Sportredaktion mutieren weiter zum Totengräber des Schweizer Fussballs... ...solange, bis es den Fussball Teil in dieser Zeitung nicht mehr braucht. Weil sich einfach keiner mehr dafür interessiert.
Fussball wird in der CH nur interessant bleiben, so lange Emotionen garantiert sind. Vor allem auf den Rängen.
Was meint ihr zu dieser seltsamen BLICK-Fussballstrategie?
Vom Sieg gegen Man U habe ich mich mittlerweile erholt. Das war grosses Kino was unsere Mannschaft und im speziellen Streller und Frei in dieser Gruppenphase abgeliefert haben. Gerade diese beiden Spieler glänzen seit Monaten. Sei es in der Liga oder dann auf der europäischen Bühne.
Dieser Bomber-Sturm entscheidet die Spiele, gerade die Spiele, wo es um alles oder nichts geht. Dieser Sturm führt die Mannschaft, gerade die Jungen. Diese beide Stürmer treten in den Medien als Botschafter auf. Auf sympathische Weise, immer mit kluger Wortwahl, Witz und Charme. Basler halt.
Man stelle sich vor, der BLICK hätte die beiden vor geraumer Zeit nicht aus der Nati geschrieben. Die Hetzkampagne die sie lanciert hat war unter aller Sau. Ich behaupte mal, die Schweizer Nati hätte sich mit diesen beiden Stürmern für die EM qualifiziert. Ich behaupte diese hätten im entscheidenten Moment getroffen. Ich denke, gerade diese beiden Spieler hätten das Team in Wales richtig motiviert. Da ich kein Freund der Nati bin, ist es mir Wurst, dass die Quali flöten ging. Ich finde es nur bemerkenswert, dass ich die Persönlichkeiten im Fussball, seien es Trainer oder andere Reporter, nicht dazu äussern, dass diese Hetzkampagne eine riesen Sauereri war. Meiner Meinung nach ist der BLICK mtschuld, dass rund um die Nati keine Euphorie aufkommt und sich diese nicht qualifiziert hat.
Nun hat es der BLICK auf die Fans abgesehen. Wie krank ist das denn? Diese Pyrodiskussion ist nur noch lächerlich. Was bis vor zwei Jahren in Sachen Fussball noch kein Thema war, wird heute ins unermessliche hochsterilisiert. GEWALT IN DEN FANKURVEN. Wie verblendet muss man da sein, wenn man auf diese Scheisse noch reinfällt und wie dieser Luzerner Stierli nun das Gefühl hat voll auf Repression machen zu müssen. Weshalb scheissen die Präsidenten nicht auf die Meinung des BLICK's? So schlimm ist es nun wirklich nicht. Die Konsequenz wird doch sein, dass der Fussball und die Kurven in der Schweiz in eine Richtung verändert werden sollen, welche zur Folge haben wird, dass das ganze "Produkt" Fussball uninteressant wird. Weshalb begreiffen das die Präsidenten nicht? Der BLICK und seine Sportredaktion mutieren weiter zum Totengräber des Schweizer Fussballs... ...solange, bis es den Fussball Teil in dieser Zeitung nicht mehr braucht. Weil sich einfach keiner mehr dafür interessiert.
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Was meint ihr zu dieser seltsamen BLICK-Fussballstrategie?
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
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Egoistisch gesehen gebe ich euch Recht. WIR haben in Sachen FCB von dieser Hetzkampagne profitiert. Wobei ich nicht glaube, dass das im Sinne der Blick-Redaktion war. Die wollten doch bestimmt Streller und Frei zermürben und nicht stärken.
Aus der Sicht eines Schweizer Nati Fans der mit dem FCB nichts am Hut hat (weil er ausser der Nati vielleicht lieber Eishockey schauen geht..
) müsste man doch eigentlich böse auf den Blick sein. Oder vielleicht böse auf sich selbst... Weil man sich selber von der Propaganda anstecken liess?
Und heute ist der Blick daran die Fankultur in den Stadien zu zerstören. Wie lässt sich das mit Schlagzeilen über ein emotionales, stimmungsvolles Mailänder Derby oder Römer-Derby oder Ruhrpott-Derby vereinen, wenn man hier zu Lande die (langjährige) Fankultur zerstören will? Wir wollen in der Schweiz auch Spiele mit Stimmung und Emotionen!
Aus der Sicht eines Schweizer Nati Fans der mit dem FCB nichts am Hut hat (weil er ausser der Nati vielleicht lieber Eishockey schauen geht..

Und heute ist der Blick daran die Fankultur in den Stadien zu zerstören. Wie lässt sich das mit Schlagzeilen über ein emotionales, stimmungsvolles Mailänder Derby oder Römer-Derby oder Ruhrpott-Derby vereinen, wenn man hier zu Lande die (langjährige) Fankultur zerstören will? Wir wollen in der Schweiz auch Spiele mit Stimmung und Emotionen!
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- LaFamigliaCrew
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Joker59:
Also wenn ich so eine Zeitung lese, dann mache ich mir Gedanken, welche Mechanismen und Machenschaften im Hintergrund spielen.
Es stellt sich die Frage:
Wer hat sich die Kampagne gegegen Streller und Frei ausgedacht?
Was waren seine Motivationsgründe?
Welchen Vorteil erhofft er sich davon?
Wer spricht auf so eine Kampagne an?
Weshalb spricht er darauf an?
Wie reagiert der dumme, nicht anspruchsvolle Leser, wenn sich die Kampagne als total falsch erweist?
Welche Folgen hat dies für den Blick resp. die Journalisten?
Das gleiche frage ich mich nun bei der Anti-Pyro-Kampagne..
Hast du, oberintelligenter, besserer NZZ-Leser die Antwort auf diese Fragen?


Es stellt sich die Frage:
Wer hat sich die Kampagne gegegen Streller und Frei ausgedacht?
Was waren seine Motivationsgründe?
Welchen Vorteil erhofft er sich davon?
Wer spricht auf so eine Kampagne an?
Weshalb spricht er darauf an?
Wie reagiert der dumme, nicht anspruchsvolle Leser, wenn sich die Kampagne als total falsch erweist?
Welche Folgen hat dies für den Blick resp. die Journalisten?
Das gleiche frage ich mich nun bei der Anti-Pyro-Kampagne..
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"Blick"-KampagneLaFamigliaCrew hat geschrieben:Das gleiche frage ich mich nun bei der Anti-Pyro-Kampagne..
Hast du, oberintelligenter, besserer NZZ-Leser die Antwort auf diese Fragen?
Schöne Trottel
Welches Kalkül hinter der Blick-Kampagne gegen Fußball-Fans steckt
- Lällekönig
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Der Blick erfindet nicht so eine Kampagne. Die Basis muss bereits in den Stammtischrunden gelegt sein, damit der Blick anfängt, so etwas zu schreiben.
Und die Möglichkeit als meinungsbildendes Medium wahrgenommen zu werden.
Der Blick funktioniert doch wie ein Katalysator. Er kann aus sich selbst keine Reaktion bei den Lesern auslösen, wenn nicht irgendwo schon etwas dazu geschlummert hat. Dafür kann er dann die Reaktionen dazu beschleunigen, resp. häufiger auftreten lassen, da es weniger Aktivierungsenergie braucht. Um so eine Kampagne fahren zu können, muss bereits eine latente Unzufriedenheit gegenüber den betreffenden Spieler oder dem Auftreten der Mannschaft vorhanden gewesen sein und es muss bereits darüber diskutiert/gestritten worden sein. Ansonsten wird der Artikel als uninteressant/falsch abgestempelt und übersprungen, resp. über den nächsten Artikel diskutiert.
Geld? Durch die Thematisierung polarisierender Stammtischmeinungen werden diese eine immer breiteren Öffentlichkeit zugänglich. Somit steigt auch das Informationsbedürfnis zum Thema, damit man in der nächsten Stammtischrunde mitreden kann.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Was waren seine Motivationsgründe?
Geld? siehe obenWelchen Vorteil erhofft er sich davon?
Und die Möglichkeit als meinungsbildendes Medium wahrgenommen zu werden.
Der Stammtischrundenbesucher der schon dieser Meinung war, sieht sich bestätigt und will mehr lesen, um am nächsten Stammtisch mehr «Argumente» zu haben. Der Stammtischrundenbesucher der noch keine Meinung hatte, holt sich diese beim Blick um am nächsten Stammtisch mitreden zu können. Der Stammtischrundenbesucher der anderer Meinung war geht halt diese Runde leer aus ... aber der Blick berichtet ja nicht nur ausschliesslich über ein Thema.Wer spricht auf so eine Kampagne an?Weshalb spricht er darauf an?
Sollte sich die Kampagne als haltlos erweisen, wird die Diskussion darüber weitestgehend eingestellt (man müsste sich ja eingestehen, mit den bisherigen Argument falsch gelegen zu haben). Das Bedürfnis nach einem neuen Diskussionsthema in der Stammtischrunde wächst, die findigeren Runden haben bereits ein Thema auserkoren, der Blick springt drauf und der Zyklus wiederholt sich. Also reden nun alle über Pyro.Wie reagiert der dumme, nicht anspruchsvolle Leser, wenn sich die Kampagne als total falsch erweist?
Wenn der Journalist das Thema wirklich zur öffentlichen Debatte hat werden lassen können, darf er das nächste Mal sicher wieder ein grösseres Thema behandeln und langfristig sind Gehaltserhöhungen drin. Wurde das Thema kaum öffentlich diskutiert, kriegt er das nächste Mal wohl ein kleineres Thema. Ob die Diskussion nun mit haltbaren oder an den Haaren herbeigezogenen Argumenten geführt wurde, steht ausser Diskussion. Wichtig ist lediglich, dass Schadensersatzforderungen in Folge von gedruckten Unwahrheiten nicht die Gewinne der Mehrauflagen überschreiten. Dies wird nur in Ausnahmefällen toleriert. Zudem versucht der Blick das Thema unspektakulär wieder in eine möglichst neutrale Wahrnehmung zu verschieben (z.B. durch Lob an A. Frei) um beim nächsten Mal eine gute Ausgangslage zu haben, die Akteure nach oben oder unten zu katapultieren. Je nach Bedarf halt ...Welche Folgen hat dies für den Blick resp. die Journalisten?
Der Blick funktioniert doch wie ein Katalysator. Er kann aus sich selbst keine Reaktion bei den Lesern auslösen, wenn nicht irgendwo schon etwas dazu geschlummert hat. Dafür kann er dann die Reaktionen dazu beschleunigen, resp. häufiger auftreten lassen, da es weniger Aktivierungsenergie braucht. Um so eine Kampagne fahren zu können, muss bereits eine latente Unzufriedenheit gegenüber den betreffenden Spieler oder dem Auftreten der Mannschaft vorhanden gewesen sein und es muss bereits darüber diskutiert/gestritten worden sein. Ansonsten wird der Artikel als uninteressant/falsch abgestempelt und übersprungen, resp. über den nächsten Artikel diskutiert.
Sehr schöner Artikel. Danke.ZS1893 hat geschrieben:"Blick"-Kampagne
Schöne Trottel
Welches Kalkül hinter der Blick-Kampagne gegen Fußball-Fans steckt
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
-
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- Registriert: 06.12.2004, 21:29
Sehe ich nicht so. SF mag zwar teilweise fachlich noch Nachholbedarf haben, aber ich habe nicht wirklich eine Hetze gegen Fans oder Frei bemerkt.Shurrican hat geschrieben:ist nicht nur der blick, auch die propagnda-maschine sf drs hat im kampf gegen pyros und a. frei seine ersatzbefriedigung in sachen bestimmung und vorschreibung des verhaltens anderer leute gefunden.
SF kann sowieso machen, was er will. Es werden nie alle zufrieden sein.
Ich finde diese Strategie unglaublich durchdacht. Sie ist so verschleiert, dass der normale Fan nicht mehr weiss, was mit ihm geschieht. Die Blick-Schreiberlinge dachten, ihre Strategie würde nicht durchschaut? Falsch gedacht!LaFamigliaCrew hat geschrieben:Hallo Jungs
Das war grosses Kino was unsere Mannschaft und im speziellen Streller und Frei in dieser Gruppenphase abgeliefert haben. Gerade diese beiden Spieler glänzen seit Monaten. Sei es in der Liga oder dann auf der europäischen Bühne.
Dieser Bomber-Sturm entscheidet die Spiele, gerade die Spiele, wo es um alles oder nichts geht. Dieser Sturm führt die Mannschaft, gerade die Jungen. Diese beide Stürmer treten in den Medien als Botschafter auf. Auf sympathische Weise, immer mit kluger Wortwahl, Witz und Charme. Basler halt.
Man stelle sich vor, der BLICK hätte die beiden vor geraumer Zeit nicht aus der Nati geschrieben.
Was meint ihr zu dieser seltsamen BLICK-Fussballstrategie?
In Tat und Wahrheit sind dies nämlich verdeckte FCB-Fans! Sie wussten nämlich, dass Strelli und Frei in der Nati je länger desto mehr Kraft verpuffen und dann im Club nicht mehr ihre Leistung bringen können. Die Fragen welche sich die FCB-Blick-Journis stellten war dann die: Wie bringen wir vom Blick die beiden auf ihr Top-Level im Club zurück, ohne dass jemand merkt, dass wir FCB Fans sind (denn dann hätten sie die ganze Zürcher, St.Galler und Berner Schar gegen sich und der Blick verliert seine Stammleser). Also inszenierten sie eine Schlammschacht gegen die beiden und die ganze Restschweiz stimmte genüsslich mit ein. Der Trick funktionierte! Die ganze Taktik war sensationell, niemand hegte irgend einen Verdacht über die wirklichen Gründe des Rausekelns aus der Nati.
Und nun profitieren wir alle, inkl. den Blick-Jourins, vom Höhenflug der beiden.
Da kann man nur einen riesengrossen Dank aussprechen.
Hier noch einen Tip an die beiden: Wölfli, Leoni, Fickentscher sind viiiiel besser als Sommer.

Stocker bringt nur miese Stimmung in die Nati, passt nicht dort rein; F. Frei muss sich noch National beweisen, reicht noch nicht in die Nati, bitte nicht mehr aufbieten.
Shaq-Attack darf drin bleiben. Spätestens nächsten Sommer ist er nicht mehr beim FCB.