Futsal: 8. Spieltag Nationalliga A (Ost) am 25.1.2009 in der Rankhof-Halle in Basel
- Domingo
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Futsal: 8. Spieltag Nationalliga A (Ost) am 25.1.2009 in der Rankhof-Halle in Basel
14:30 Überraschungs-Promispiel Futsal mit ehemaligen FCB Spieler und Prominenten
15:00 Spiel: Futsal Team Dinamo - FC Basel 1893
Ich bi sichr drbi!
15:00 Spiel: Futsal Team Dinamo - FC Basel 1893
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Ab www.fcb.ch
Am Sonntag spielt das Futsal-Team des FC Basel in der Rankhof-Halle um den Einzug in die Playoffs. Gegner wird um 15 Uhr das Futsal Team Dinamo aus Rheinfelden sein. Der FCB muss unbedingt gewinnen und zählt auf die Unterstützung seiner Fans. Der Eintritt ist gratis. Das erste Spiel der Runde beginnt um 9 Uhr.
Etwas mehr als ein Jahr ist es her, als die «Walking Sticks» gegründet wurde. Auf Anregung von Luca Balduzzi, Chef Breitensport im SFV, rief Spielertrainer Angelo Schirinzi das Futsal-Team ins Leben. Er wollte ursprünglich seiner Beachsoccer-Nationalmannschaft ein Ergänzungsprogramm im Winter bieten. Schon im ersten Jahr stiegen die «Walking Sticks» in die Nationalliga A auf. Seit Saisonbeginn bilden sie das Futsal-Team des FC Basel.
Vor dem Futsal-Krimi FCB u2013 Dinamo ist ein Promi-Futsalspiel geplant, an dem auch ehemalige FCB-Akteure teilnehmen sollen. Um 14.30 Uhr gibt es gratis Kuchen und Getränke für die Fans. Vor diesem entscheidenden Spiel spricht Spielertrainer Angelo Schirinzi im Interview über Ziele und Zukunft.
Angelo Schirinzi, was braucht es, um das wichtige Spiel gegen Dinamo zu gewinnen?
Vorweg: Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Chance packen werden. Was es braucht, sind diszipliniertes Verhalten auf dem Feld und einen FCB in Bestbesetzung. Das dürfte klappen, denn wir haben Dejan Stankovic wieder an Bord, der eine Knieverletzung auskurieren musste. Auch Stephan Meier und Michael Rodrigues sind verfügbar. Ich hoffe, wir dürfen auch auf Timm Klose zählen, obwohl er mit der U21 bereits in der Vorbereitung steckt.
Welche Bilanz ziehst du, wenn du auf den bisherigen Saisonverlauf zurückblickst?
Vor allem, wenn es uns gelingt, die Playoffs zu erreichen, können wir von einem erfolgreichen ersten Jahr in der Nationalliga A sprechen.
Wir sind ein Aufsteiger, spielen gegen Teams, die schon lange zusammen sind. Die Resultate stimmten nicht immer, doch wir hatten aus verschiedenen Gründen immer wieder Absenzen zu beklagen. Die Qualität im Team ist vorhanden und wird zweifelsohne weiter steigen. In Zukunft wollen wir ganz vorne mitspielen.
Ausserdem konnten wir mit dem Gewinn des Masters in Aarau zu Beginn der Saison einen Titel feiern, der uns niemand mehr streitig machen kann.
Wie siehst du denn die Zukunft des Futsals in der Schweiz generell?
Futsal ist daran zu boomen, auch wenn das viele noch gar nicht gemerkt haben. Die FIFA pusht den Sport, der SFV zieht mit. Nächste Saison kommt bereits eine 1. Liga hinzu. Bis 2011 rechnet der Verband mit bis zu 400 Futsal-Mannschaften in der Schweiz. Entgegen kommt dem Futsal, dass die nötige Infrastruktur bereits besteht.
Und wie du bereits gesagt hast, soll der FCB künftig eine Rolle im Schweizer Futsal spielen. Wie sehen die Ziele konkret aus?
Zuerst einmal soll Futsal eine etablierte Abteilung innerhalb des FC Basel werden. Dass wir, die ehemaligen «Walking Sticks», und der FC Basel uns zusammengefunden haben, macht Sinn. Es ist mitunter auch das Verdienst von Nachwuchs-Chef Peter Knäbel. Im FC Basel können wir professioneller arbeiten. Wir können Spielern aus dem Nachwuchs, die den Sprung in die Super League nicht geschafft haben, eine Alternative bieten. Nicht zuletzt ist Futsal eine prima Ausbildung. Ein Pelé oder ein Ronaldinho haben Futsal gespielt.
Mit dem Qualitäts-Anspruch des FC Basel sind Ziele aber immer mit Titeln verbunden. Kann der Titel eines Schweizer Meisters langfristig diesem Anspruch genügen, solange der Stellenwert des Futsals in der Schweiz noch weit geringer ist als in anderen Ländern?
Immerhin kann bereits heute im Futsal einen UEFA-Pokal gewinnen. So gering kann der Stellenwert also gar nicht sein. In Spanien beispielsweise gibt es weit mehr lizenzierte Futsal-Spieler als herkömmliche Fussballer. Ich bin überzeugt, Futsal wird eine breit abgestützte Entwicklung erfahren. Ja, wir haben schon noch etwas vor.
Es scheint, ihr fühlt euch bereits gut aufgehoben im FC Basel.
Sehr gut sogar. Alles läuft unkompliziert. Peter Knäbel, Finanzchef Mathieu Jaus oder Geschäftsführerin Barbara Bigler unterstützen uns mit grossem Engagement. Ich muss sagen, es macht richtig Spass.
Und nun dürft ihr am Sonntag erstmals in der Nationalliga A ein richtiges Heimspiel austragen. Wie viel Spass bereitet das?
Es ist etwas Besonderes und deshalb freuen wir uns alle riesig. Wir hatten bereits Kontakt mit Exponenten aus der Muttenzerkurve, die sich interessiert gezeigt haben. Es wäre der absolute Hammer, wenn 200 oder 300 Fans in der Rankhof-Halle für Stimmung sorgen würden. Ich glaube, uns würden Flügel wachsen.
Mit einem Sieg u2013 und nur mit einem Sieg u2013 wäre das Saisonziel«Playoffs» erreicht. Was kommt danach?
Dann ist der Titel drei Spiele entfernt, und wir gehen immer aufs Feld um zu gewinnen.
Etwas mehr als ein Jahr ist es her, als die «Walking Sticks» gegründet wurde. Auf Anregung von Luca Balduzzi, Chef Breitensport im SFV, rief Spielertrainer Angelo Schirinzi das Futsal-Team ins Leben. Er wollte ursprünglich seiner Beachsoccer-Nationalmannschaft ein Ergänzungsprogramm im Winter bieten. Schon im ersten Jahr stiegen die «Walking Sticks» in die Nationalliga A auf. Seit Saisonbeginn bilden sie das Futsal-Team des FC Basel.
Vor dem Futsal-Krimi FCB u2013 Dinamo ist ein Promi-Futsalspiel geplant, an dem auch ehemalige FCB-Akteure teilnehmen sollen. Um 14.30 Uhr gibt es gratis Kuchen und Getränke für die Fans. Vor diesem entscheidenden Spiel spricht Spielertrainer Angelo Schirinzi im Interview über Ziele und Zukunft.
Angelo Schirinzi, was braucht es, um das wichtige Spiel gegen Dinamo zu gewinnen?
Vorweg: Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Chance packen werden. Was es braucht, sind diszipliniertes Verhalten auf dem Feld und einen FCB in Bestbesetzung. Das dürfte klappen, denn wir haben Dejan Stankovic wieder an Bord, der eine Knieverletzung auskurieren musste. Auch Stephan Meier und Michael Rodrigues sind verfügbar. Ich hoffe, wir dürfen auch auf Timm Klose zählen, obwohl er mit der U21 bereits in der Vorbereitung steckt.
Welche Bilanz ziehst du, wenn du auf den bisherigen Saisonverlauf zurückblickst?
Vor allem, wenn es uns gelingt, die Playoffs zu erreichen, können wir von einem erfolgreichen ersten Jahr in der Nationalliga A sprechen.
Wir sind ein Aufsteiger, spielen gegen Teams, die schon lange zusammen sind. Die Resultate stimmten nicht immer, doch wir hatten aus verschiedenen Gründen immer wieder Absenzen zu beklagen. Die Qualität im Team ist vorhanden und wird zweifelsohne weiter steigen. In Zukunft wollen wir ganz vorne mitspielen.
Ausserdem konnten wir mit dem Gewinn des Masters in Aarau zu Beginn der Saison einen Titel feiern, der uns niemand mehr streitig machen kann.
Wie siehst du denn die Zukunft des Futsals in der Schweiz generell?
Futsal ist daran zu boomen, auch wenn das viele noch gar nicht gemerkt haben. Die FIFA pusht den Sport, der SFV zieht mit. Nächste Saison kommt bereits eine 1. Liga hinzu. Bis 2011 rechnet der Verband mit bis zu 400 Futsal-Mannschaften in der Schweiz. Entgegen kommt dem Futsal, dass die nötige Infrastruktur bereits besteht.
Und wie du bereits gesagt hast, soll der FCB künftig eine Rolle im Schweizer Futsal spielen. Wie sehen die Ziele konkret aus?
Zuerst einmal soll Futsal eine etablierte Abteilung innerhalb des FC Basel werden. Dass wir, die ehemaligen «Walking Sticks», und der FC Basel uns zusammengefunden haben, macht Sinn. Es ist mitunter auch das Verdienst von Nachwuchs-Chef Peter Knäbel. Im FC Basel können wir professioneller arbeiten. Wir können Spielern aus dem Nachwuchs, die den Sprung in die Super League nicht geschafft haben, eine Alternative bieten. Nicht zuletzt ist Futsal eine prima Ausbildung. Ein Pelé oder ein Ronaldinho haben Futsal gespielt.
Mit dem Qualitäts-Anspruch des FC Basel sind Ziele aber immer mit Titeln verbunden. Kann der Titel eines Schweizer Meisters langfristig diesem Anspruch genügen, solange der Stellenwert des Futsals in der Schweiz noch weit geringer ist als in anderen Ländern?
Immerhin kann bereits heute im Futsal einen UEFA-Pokal gewinnen. So gering kann der Stellenwert also gar nicht sein. In Spanien beispielsweise gibt es weit mehr lizenzierte Futsal-Spieler als herkömmliche Fussballer. Ich bin überzeugt, Futsal wird eine breit abgestützte Entwicklung erfahren. Ja, wir haben schon noch etwas vor.
Es scheint, ihr fühlt euch bereits gut aufgehoben im FC Basel.
Sehr gut sogar. Alles läuft unkompliziert. Peter Knäbel, Finanzchef Mathieu Jaus oder Geschäftsführerin Barbara Bigler unterstützen uns mit grossem Engagement. Ich muss sagen, es macht richtig Spass.
Und nun dürft ihr am Sonntag erstmals in der Nationalliga A ein richtiges Heimspiel austragen. Wie viel Spass bereitet das?
Es ist etwas Besonderes und deshalb freuen wir uns alle riesig. Wir hatten bereits Kontakt mit Exponenten aus der Muttenzerkurve, die sich interessiert gezeigt haben. Es wäre der absolute Hammer, wenn 200 oder 300 Fans in der Rankhof-Halle für Stimmung sorgen würden. Ich glaube, uns würden Flügel wachsen.
Mit einem Sieg u2013 und nur mit einem Sieg u2013 wäre das Saisonziel«Playoffs» erreicht. Was kommt danach?
Dann ist der Titel drei Spiele entfernt, und wir gehen immer aufs Feld um zu gewinnen.
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Reminder: Schreyhals-Ausgabe 17 (Bericht)
FUTSAL - Jetzt geht's auch hier los!!!
Was mancherorts fussballerische Grundausbildung und Alltag ist, kommt nun auch in der Schweiz richtig in Fahrt! Auch ein Basler Team will ganz vorne mitspielen - Geschichte, Regeln & Neuigkeiten!
Wir alle haben die Bilder wohl in Erinnerung von dem kleinen Jungen mit den schiefen Zähnen, der so mühelos mit dem Ball am Fuss durch seine Gegenspieler dribbelte und so lässig ein Tor am anderen machte wie er dies später auf dem Rasen in seiner besten Zeit ebenso machte; Ronaldinho bei dem was vor ihm u.a. schon Pelé, Zico, Romário, Ronaldo als ultimative Fussballschule erlebten: Futsal!
Ihren Ursprung hat diese Form des Hallenfussballs während der Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay. Aufgrund der dortigen Wetterverhältnisse beschloss Sportlehrer Juan Carlos Ceriani eine den Umständen entsprechende angepasste Form für den Fussball-Untericht mit seinen Schülern und begründete mit seinem Gang in die Halle eine neue Sportart. Diese breitete sich aufgrund des regen Austauschs zwischen Uruguay und Brasilien schnell ins Nachbarland aus und in Brasilien gab es dann auch die erste Futsal-Profiliga.
1988 gab es die erste von der FIFA ausgerichtete offizielle WM, 8 Jahre später gab es ein erstes von der UEFA ausgetragenes Europa-Turnier wobei erst ab 1999 die im 2-Jahres-Rythmus stattfindende Europameisterschaft eingeführt wurde, die bei ihrem Debut von Russland gewonnen wurde, die auch in der Folge immer wieder vorne mitspielten.
Wie im Fussball galt Brasilien lange Zeit als das Mass aller Dinge, aber infolge der Ausbreitung nach Europa bildete sich insbesondere in Spanien, Italien und Portugal starke Konkurrenz, in Spanien gibt es gar mehr lizenzierte Futsal-Spieler als gewöhnliche Fussballer. Auch in der Schweiz gibt es nun ein zunehmendes Interesse an der Sportart, was sich auch an der ausserhalb der Wahrnehmung der Öffentlichkeit bereits existierenden Liga zeigt!
Nun werden die Karten in der Schweiz neu gemischt: Ab diesem Winter (Start am 23. November) wird in der Schweiz eine mit 16 Mannschaften bestehende Nationalliga A gespielt, die aus 2 Achtergruppen besteht (West & Ost). An 7 Turnieren wird dabei jeweils ein Spiel gegen einen Gruppengegner gespielt, so das nach 7 Spielen in einem Viertelfinalturnier in Bern (8.2.09) die Gruppenersten gegen den 4. der anderen Gruppe spielen und die 2. und 3. der Gruppen gegeneinander. Die siegreichen Mannschaften spielen danach das Halbfinalturnier in Bulle (15.2.09), bevor es am 22. Februar zum Finale zurück nach Bern geht!
Hoffentlich vorne mitspielen wird dabei auch unser FC Basel 1893! Richtig gehört, der FCB startet in diese Futsal-Meisterschaft mit einer eigenen Mannschaft, einzig La Chaux-de-Fonds scheint es ihm nach aktuellem Stand gleichzutun, die Mannschaft, die der FCB stellen wird, hat aber mit Sicherheit das Potenzial ganz vorne mitzuspielen. Nachdem auch in FCB-Fankreisen, das Interesse an der Sportart nicht nur aufgrund der TV-Übertragungen der Futsal-WM 08 in Brasilien zunehmend spürbar war, wird hoffentlich auch das Heimturnier unseres FCBs am 25. Januar in der Rankhof-Halle begeisterten Zuspruch finden. Mehr zum FCB in der Futsal-Nationalliga und wie es dazu kam im Interview mit Angelo Schirinzi auf der nächsten Seite.
Aber was ist Futsal eigentlich genau? Wie funktioniert es? Etwas mehr zu den Regeln also!
Wenn man sich so ein Spiel im Fernsehen ansieht werden erste Dinge augenscheinlich: Gemeinsamkeiten gibt es neben dem logischen Fussball auch mit Basketball (5 gegen 5, Taktik) und Handball (Grösse des Spielelds, Tore). Der "16er" ist im Futsal ein "6er", der Elfmeter ist ein Sechsmeter und der Torwart spielt mehr mit als im Fussball sonst üblich (und ist dementspechend technisch stärker als die Genossen auf dem grossen Feld). Es können maximal 7 Auswechselspieler eingesetzt werden, der Einwechselspieler darf das Spielfeld erst betreten wenn der Ausgewechselte dieses vollständig verlassen hat. Es kann beliebig oft gewechselt werden, dazu muss das Spiel nicht unterbrochen werden.
Der Ball ist 62-64 cm im Durchmesser und muss zwischen 400 und 440 Gramm wiegen. Er ist damit schwerer als die üblicherweise im anderen Hallenfussball verwendeten Bälle. Diese werden auch nicht eingeworfen sondern eingekickt. Des weiteren gelten grösstenteils die selben Regeln wie im Fussball mit einem an Basketball erinnernden wesentlichen Unterschied: Futsal soll nahezu körperlos gespielt werden! Fouls werden streng geahndet; die Mannschaftsfouls werden gezählt, wobei es ab dem fünften Mannschaftsfoul (je Halbzeit) für jedes weitere Foul einen direkten Freistoß ohne Mauer gibt, der auf den Zehn-Meter-Punkt verlegt werden darf. Dementsprechend halten sich die Spieler auch mit Fouls zurück. Die Spieler zeichnen sich durch Technik, Übersicht und taktisch geschicktes Spiel aus, dennoch kann es zahlreiche Tore geben!
Für die Einhaltung aller Regeln sind 2 Feld-Schiedsrichter (wobei zwischen einem 1. und einem 2. Schiedsrichter unterschieden wird, im "Streitfall" gilt der Entscheid des 1. Schiris), ein 3. Schiedsrichter der den Spielverlauf dokumentiert und die Wechsel überwacht und ein Zeitnehmer zuständig. Dieser überwacht die Halbzeiten, die je 20 Minuten lang sind und die Halbzeitpause, die maximal 15 Minuten dauern darf. Ausserdem beachtenswert Freistösse müssen innert 4 Sekunden ausgeführt werden, diese werden vom Schiri angezeigt. Das heisst es läuft auch immer wirklich was!
Aber am besten überzeugt Ihr euch am 25. Januar in der Rankhof-Halle gleich selbst von Futsal und der neuen Schweizer Meisterschaft, die Mannschaft würde sich sicher freuen und ich bin ganz sicher dabei!
Was mancherorts fussballerische Grundausbildung und Alltag ist, kommt nun auch in der Schweiz richtig in Fahrt! Auch ein Basler Team will ganz vorne mitspielen - Geschichte, Regeln & Neuigkeiten!
Wir alle haben die Bilder wohl in Erinnerung von dem kleinen Jungen mit den schiefen Zähnen, der so mühelos mit dem Ball am Fuss durch seine Gegenspieler dribbelte und so lässig ein Tor am anderen machte wie er dies später auf dem Rasen in seiner besten Zeit ebenso machte; Ronaldinho bei dem was vor ihm u.a. schon Pelé, Zico, Romário, Ronaldo als ultimative Fussballschule erlebten: Futsal!
Ihren Ursprung hat diese Form des Hallenfussballs während der Weltmeisterschaft 1930 in Uruguay. Aufgrund der dortigen Wetterverhältnisse beschloss Sportlehrer Juan Carlos Ceriani eine den Umständen entsprechende angepasste Form für den Fussball-Untericht mit seinen Schülern und begründete mit seinem Gang in die Halle eine neue Sportart. Diese breitete sich aufgrund des regen Austauschs zwischen Uruguay und Brasilien schnell ins Nachbarland aus und in Brasilien gab es dann auch die erste Futsal-Profiliga.
1988 gab es die erste von der FIFA ausgerichtete offizielle WM, 8 Jahre später gab es ein erstes von der UEFA ausgetragenes Europa-Turnier wobei erst ab 1999 die im 2-Jahres-Rythmus stattfindende Europameisterschaft eingeführt wurde, die bei ihrem Debut von Russland gewonnen wurde, die auch in der Folge immer wieder vorne mitspielten.
Wie im Fussball galt Brasilien lange Zeit als das Mass aller Dinge, aber infolge der Ausbreitung nach Europa bildete sich insbesondere in Spanien, Italien und Portugal starke Konkurrenz, in Spanien gibt es gar mehr lizenzierte Futsal-Spieler als gewöhnliche Fussballer. Auch in der Schweiz gibt es nun ein zunehmendes Interesse an der Sportart, was sich auch an der ausserhalb der Wahrnehmung der Öffentlichkeit bereits existierenden Liga zeigt!
Nun werden die Karten in der Schweiz neu gemischt: Ab diesem Winter (Start am 23. November) wird in der Schweiz eine mit 16 Mannschaften bestehende Nationalliga A gespielt, die aus 2 Achtergruppen besteht (West & Ost). An 7 Turnieren wird dabei jeweils ein Spiel gegen einen Gruppengegner gespielt, so das nach 7 Spielen in einem Viertelfinalturnier in Bern (8.2.09) die Gruppenersten gegen den 4. der anderen Gruppe spielen und die 2. und 3. der Gruppen gegeneinander. Die siegreichen Mannschaften spielen danach das Halbfinalturnier in Bulle (15.2.09), bevor es am 22. Februar zum Finale zurück nach Bern geht!
Hoffentlich vorne mitspielen wird dabei auch unser FC Basel 1893! Richtig gehört, der FCB startet in diese Futsal-Meisterschaft mit einer eigenen Mannschaft, einzig La Chaux-de-Fonds scheint es ihm nach aktuellem Stand gleichzutun, die Mannschaft, die der FCB stellen wird, hat aber mit Sicherheit das Potenzial ganz vorne mitzuspielen. Nachdem auch in FCB-Fankreisen, das Interesse an der Sportart nicht nur aufgrund der TV-Übertragungen der Futsal-WM 08 in Brasilien zunehmend spürbar war, wird hoffentlich auch das Heimturnier unseres FCBs am 25. Januar in der Rankhof-Halle begeisterten Zuspruch finden. Mehr zum FCB in der Futsal-Nationalliga und wie es dazu kam im Interview mit Angelo Schirinzi auf der nächsten Seite.
Aber was ist Futsal eigentlich genau? Wie funktioniert es? Etwas mehr zu den Regeln also!
Wenn man sich so ein Spiel im Fernsehen ansieht werden erste Dinge augenscheinlich: Gemeinsamkeiten gibt es neben dem logischen Fussball auch mit Basketball (5 gegen 5, Taktik) und Handball (Grösse des Spielelds, Tore). Der "16er" ist im Futsal ein "6er", der Elfmeter ist ein Sechsmeter und der Torwart spielt mehr mit als im Fussball sonst üblich (und ist dementspechend technisch stärker als die Genossen auf dem grossen Feld). Es können maximal 7 Auswechselspieler eingesetzt werden, der Einwechselspieler darf das Spielfeld erst betreten wenn der Ausgewechselte dieses vollständig verlassen hat. Es kann beliebig oft gewechselt werden, dazu muss das Spiel nicht unterbrochen werden.
Der Ball ist 62-64 cm im Durchmesser und muss zwischen 400 und 440 Gramm wiegen. Er ist damit schwerer als die üblicherweise im anderen Hallenfussball verwendeten Bälle. Diese werden auch nicht eingeworfen sondern eingekickt. Des weiteren gelten grösstenteils die selben Regeln wie im Fussball mit einem an Basketball erinnernden wesentlichen Unterschied: Futsal soll nahezu körperlos gespielt werden! Fouls werden streng geahndet; die Mannschaftsfouls werden gezählt, wobei es ab dem fünften Mannschaftsfoul (je Halbzeit) für jedes weitere Foul einen direkten Freistoß ohne Mauer gibt, der auf den Zehn-Meter-Punkt verlegt werden darf. Dementsprechend halten sich die Spieler auch mit Fouls zurück. Die Spieler zeichnen sich durch Technik, Übersicht und taktisch geschicktes Spiel aus, dennoch kann es zahlreiche Tore geben!
Für die Einhaltung aller Regeln sind 2 Feld-Schiedsrichter (wobei zwischen einem 1. und einem 2. Schiedsrichter unterschieden wird, im "Streitfall" gilt der Entscheid des 1. Schiris), ein 3. Schiedsrichter der den Spielverlauf dokumentiert und die Wechsel überwacht und ein Zeitnehmer zuständig. Dieser überwacht die Halbzeiten, die je 20 Minuten lang sind und die Halbzeitpause, die maximal 15 Minuten dauern darf. Ausserdem beachtenswert Freistösse müssen innert 4 Sekunden ausgeführt werden, diese werden vom Schiri angezeigt. Das heisst es läuft auch immer wirklich was!
Aber am besten überzeugt Ihr euch am 25. Januar in der Rankhof-Halle gleich selbst von Futsal und der neuen Schweizer Meisterschaft, die Mannschaft würde sich sicher freuen und ich bin ganz sicher dabei!
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Reminder: Schreyhals-Ausgabe 17 (Interview)
Auf ein Wort...
...mit Angelo Schirinzi zum Thema Futsal beim FC Basel 1893
Angelo, warum spreche ich mit dem Beach Soccer-Nationaltrainer über Futsal?
In erster Linie ist Futsal einfach eine tolle Ergänzung zum Beach Soccer im Winter. Das ist nun seit bald 10 Jahren unser "täglich Brot", wir haben einfach die Chance genutzt die Winterpause auf Sand mit Futsal etwas auszugleichen und haben dies mit unserem Basler Futsal Team auch recht erfolgreich getan. Nun gehen wir aber gemeinsam mit dem FC Basel einen Schritt weiter!
Wie kam es dazu?
Es gibt aufgrund der immens gestiegenen Popularität von Futsal eine Neustrukturierung seitens dem Schweizerischen Fussballverband, dies dürfte auch aufgrund der Förderung seitens UEFA und FIFA den Druck auf Fussballklubs erhöhen solche Sektionen einzuführen. Das ist zwar heute noch nicht so, aber das kann noch werden. Dem ist der FCB nun zuvorgekommen und die Idee wurde auch sehr positiv aufgenommen, wir sind nun sehr gespannt, wie diese erste Saison laufen wird!
Als das Thema in der Redaktion zur Sprache kam, war die Skepsis gross. Man befürchtet neben dem Autosport ein weiteres "Produkt", dem man das Etikett "FC Basel 1893" anheftet. Wir wissens aber besser...
Genau! Wie ich schon zu Beginn sagte sind wir ja bereits mit der Region verbunden und wollten dies auch so zum Ausdruck bringen. Statt nun einen weiteren FCB zu Gründen (den Futsal Club Basel) war es für mich naheliegend das Gespräch mit dem FCB zu suchen und das Futsal-Team neu zu strukturieren um kommenden Verbandswünschen so von Basler Seite auch ein Stück voraus zu sein. Um das Futsal-Team FC Basel 1893 noch mehr über den FCB zu definieren soll es neu aus rund einem Drittel aus uns "Alten" von der Beach Soccer-Nati, einem Drittel aus Spielern der U21 und einem weiteren Drittel aus ehemaligen U21-Spielern des FCB, die heute in regionalen Vereinen spielen bestehen (Anm.: zum Zeitpunkt des Gesprächs noch nicht 100% gesichert)!
Wie sah die Mannschaft denn bis jetzt aus?
Im letzten Jahr nahmen wir als "Walking Sticks" an der Meisterschaft teil und bestanden aus den Spielern der Beach Soccer-Nati. Nach der ersten Saison in der NLB stiegen wir nun auf. Jedoch verloren wir zum Beispiel ein Spiel wegen einer Terminkollision wegen der wir nicht mit dem Stamm antreten konnten. Wenn der Sand ruft hat dies für uns als Beach Soccer-Spieler natürlich immer Priorität, daher ist die Verknüpfung mit dem FCB sehr sinnvoll!
Ich kann mir vorstellen, dass da der FCB für die regionalen Schulen eine Vorbildfunktion einnehmen kann und FUTSAL dementsprechend fördert!
Das wäre durchaus denkbar. Auch in Form vom Plauschtrainings um Kindern die Sportart näher zu bringen und so langfristig gesehen auch etwas für einen technisch hochstehenden Fussball zu tun. Nicht mehr wildes Gebolze um den Filzball sondern klare Regeln und eine feine Klinge! Profitieren würde der Fussball und somit auch wieder alle Freunde des Spiels auf dem grünen Rasen! Ausserdem ist es auch eine schöne Winterpausenüberbrückung, für die, die auch im Winter Fussballkunst sehen wollen!
Hast du den FCB-Fans, die dies lesen noch was mitzuteilen?
Ich würde mich freuen wenn Ihr uns an unserem Heim-Spieltag zahlreich unterstützen würdet! Nutzt die Gelegenheit euch in der Winterpause zu sehen und gleichzeitig feinen technisch hochstehenden Fussball zu geniessen! Schaut doch rein!
Angelo, besten Dank für das Gespräch und bis am 25. Januar in der Rankhofhalle!
Danke dem Schreyhals für die Chance uns vorzustellen, bis bald!
...mit Angelo Schirinzi zum Thema Futsal beim FC Basel 1893
Angelo, warum spreche ich mit dem Beach Soccer-Nationaltrainer über Futsal?
In erster Linie ist Futsal einfach eine tolle Ergänzung zum Beach Soccer im Winter. Das ist nun seit bald 10 Jahren unser "täglich Brot", wir haben einfach die Chance genutzt die Winterpause auf Sand mit Futsal etwas auszugleichen und haben dies mit unserem Basler Futsal Team auch recht erfolgreich getan. Nun gehen wir aber gemeinsam mit dem FC Basel einen Schritt weiter!
Wie kam es dazu?
Es gibt aufgrund der immens gestiegenen Popularität von Futsal eine Neustrukturierung seitens dem Schweizerischen Fussballverband, dies dürfte auch aufgrund der Förderung seitens UEFA und FIFA den Druck auf Fussballklubs erhöhen solche Sektionen einzuführen. Das ist zwar heute noch nicht so, aber das kann noch werden. Dem ist der FCB nun zuvorgekommen und die Idee wurde auch sehr positiv aufgenommen, wir sind nun sehr gespannt, wie diese erste Saison laufen wird!
Als das Thema in der Redaktion zur Sprache kam, war die Skepsis gross. Man befürchtet neben dem Autosport ein weiteres "Produkt", dem man das Etikett "FC Basel 1893" anheftet. Wir wissens aber besser...
Genau! Wie ich schon zu Beginn sagte sind wir ja bereits mit der Region verbunden und wollten dies auch so zum Ausdruck bringen. Statt nun einen weiteren FCB zu Gründen (den Futsal Club Basel) war es für mich naheliegend das Gespräch mit dem FCB zu suchen und das Futsal-Team neu zu strukturieren um kommenden Verbandswünschen so von Basler Seite auch ein Stück voraus zu sein. Um das Futsal-Team FC Basel 1893 noch mehr über den FCB zu definieren soll es neu aus rund einem Drittel aus uns "Alten" von der Beach Soccer-Nati, einem Drittel aus Spielern der U21 und einem weiteren Drittel aus ehemaligen U21-Spielern des FCB, die heute in regionalen Vereinen spielen bestehen (Anm.: zum Zeitpunkt des Gesprächs noch nicht 100% gesichert)!
Wie sah die Mannschaft denn bis jetzt aus?
Im letzten Jahr nahmen wir als "Walking Sticks" an der Meisterschaft teil und bestanden aus den Spielern der Beach Soccer-Nati. Nach der ersten Saison in der NLB stiegen wir nun auf. Jedoch verloren wir zum Beispiel ein Spiel wegen einer Terminkollision wegen der wir nicht mit dem Stamm antreten konnten. Wenn der Sand ruft hat dies für uns als Beach Soccer-Spieler natürlich immer Priorität, daher ist die Verknüpfung mit dem FCB sehr sinnvoll!
Ich kann mir vorstellen, dass da der FCB für die regionalen Schulen eine Vorbildfunktion einnehmen kann und FUTSAL dementsprechend fördert!
Das wäre durchaus denkbar. Auch in Form vom Plauschtrainings um Kindern die Sportart näher zu bringen und so langfristig gesehen auch etwas für einen technisch hochstehenden Fussball zu tun. Nicht mehr wildes Gebolze um den Filzball sondern klare Regeln und eine feine Klinge! Profitieren würde der Fussball und somit auch wieder alle Freunde des Spiels auf dem grünen Rasen! Ausserdem ist es auch eine schöne Winterpausenüberbrückung, für die, die auch im Winter Fussballkunst sehen wollen!
Hast du den FCB-Fans, die dies lesen noch was mitzuteilen?
Ich würde mich freuen wenn Ihr uns an unserem Heim-Spieltag zahlreich unterstützen würdet! Nutzt die Gelegenheit euch in der Winterpause zu sehen und gleichzeitig feinen technisch hochstehenden Fussball zu geniessen! Schaut doch rein!
Angelo, besten Dank für das Gespräch und bis am 25. Januar in der Rankhofhalle!
Danke dem Schreyhals für die Chance uns vorzustellen, bis bald!
- stacheldraht
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Ha! Du kasch eifach nidd demit umgoh, dass eine no schlimmer wie Du isch...maradoo hat geschrieben:unfairschti amateur spieler wo mer begegnet isch... die ganz zyt am dräggele gsi...


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- boreristnervös
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Das isch ebe e 7ni gsi! Und s anderi 7ni het fuessballerisch überzügt*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:...mir het die Blondi am beschte gfalle (kai Ahnig wär das isch gsi, kai Ahnig welli Nummere...)![]()
![]()

Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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jo ischs gsi, macht ä sehr gueti Figur im Futsal!eKo hat geschrieben:bim promi-match het dr einti wo im cecca-team gsi isch, wie dr ivo pedro usgseh. jetzt nimmts mi wunder ob ers wirklich gsi isch odr obs eh doppelgänger gsi isch.
diä beide Dame hän wirklich gueti Werbig gmacht für dr Dame-FuessballFCB Forever hat geschrieben:Das isch ebe e 7ni gsi! Und s anderi 7ni het fuessballerisch überzügt![]()

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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I ha glaub d Regle nonig ganz begriffe! Jedes mol wenns eigentlich s 5. Foul gsi isch am FC Basel hets kei Penalty gäh, will entweder die dusse oder der Schiedsrichter öpis dergege gha hän!
Warum zählt das nid als Foul, wenn der Goalie behinderet wird und e Freistoss zuegsproche bechunnt?
Warum zählt das nid als Foul, wenn der Goalie behinderet wird und e Freistoss zuegsproche bechunnt?
Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
Wemmer grad bi Regle sin...FCB Forever hat geschrieben:I ha glaub d Regle nonig ganz begriffe! Jedes mol wenns eigentlich s 5. Foul gsi isch am FC Basel hets kei Penalty gäh, will entweder die dusse oder der Schiedsrichter öpis dergege gha hän!
Warum zählt das nid als Foul, wenn der Goalie behinderet wird und e Freistoss zuegsproche bechunnt?
Wieso gitz e Freistoss, wenn e Spieler em aigene Goalie zruggpasst?

- Domingo
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Wenns du bisch wo noni so drus chunt ischs nid so dramatisch, abr dr Schiri isch im Spiel Dinamo-FCB ganz und gar nid uf dr Höchi gsi (beidi mE)FCB Forever hat geschrieben:I ha glaub d Regle nonig ganz begriffe! Jedes mol wenns eigentlich s 5. Foul gsi isch am FC Basel hets kei Penalty gäh, will entweder die dusse oder der Schiedsrichter öpis dergege gha hän!
Warum zählt das nid als Foul, wenn der Goalie behinderet wird und e Freistoss zuegsproche bechunnt?
Schwalbe, Behindere u.ä. zellt nid als Foul im Sinn vo dr 5-Foul-Regle, dört sin nur diä eigentliche Fouls berücksichtigt (korriegiered mi wenn i das falsch in Erinnerig ha) bi dr einte Schwalbe hett er jo ebe dä Bock au einisch gschosse und wäge däm hett dr Dejan denn welle ä Penalty schiesse bim nächschte Foul, obwohl dr Schiri d'Azeig zrugg gno hett
mE isch dr Uftritt abr leider sehr schwach gsi (insbes. Meyer & Stankovic)
Aber es git jo au nächscht Saison wieder ä Chance!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Dr meyer hätt das einte oder andere goal miesse mache...
naja was mi fascht mehr gnärvt het, isch dr 10 ner vo dynamo gsi... so öppis arrogants hani sälte gseh ufeme fuessball platz... vorallem sini Penalties
Dr hammer isch s nummere 21 gsi, woner noch sine beide goal, relativ kurz vor schluss, immer wieder gseit het, fahret heim, fahret heim
Naja es het no einiges nyt zämme passt. Es isch alles echli zu durchschaubar gsi... will normaler wys het sone team wie dynamo kei chance gege e spielerisches starks team. Guet wenn dr trainer ins goal stoht und scho fascht s ganze goal usfüllt denn wirds schwer z träffe...
Naja ich bi froh dass ich emol e goal vom nummere 2 ha dörfe seh
naja was mi fascht mehr gnärvt het, isch dr 10 ner vo dynamo gsi... so öppis arrogants hani sälte gseh ufeme fuessball platz... vorallem sini Penalties

Dr hammer isch s nummere 21 gsi, woner noch sine beide goal, relativ kurz vor schluss, immer wieder gseit het, fahret heim, fahret heim

Naja es het no einiges nyt zämme passt. Es isch alles echli zu durchschaubar gsi... will normaler wys het sone team wie dynamo kei chance gege e spielerisches starks team. Guet wenn dr trainer ins goal stoht und scho fascht s ganze goal usfüllt denn wirds schwer z träffe...
Naja ich bi froh dass ich emol e goal vom nummere 2 ha dörfe seh
