airbus in hudson river
- Sergei Derkach
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- chickens**t
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http://www4.passur.com/lga.html
Uhrzeit auf 15:26 stellen und ihr könnt die Route des Fliegers verfolgen.
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- Black Squad
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«Sully», der Held von New York
Chesley «Sully» B. Sullenberger hat den beschädigten Airbus A320 sicher im Hudson River notgelandet. Angeblich stieg er dabei als letzter aus der Maschine. Die Fan-Gruppe auf Facebook hat bereits tausende Mitglieder.
«Der Held von Flug 1549», nannte ABCNews den Piloten Chesley B. Sullenberger. Dieser habe nach der Notlandung die Maschine zweimal nach vergessenen Passagieren durchsucht, bevor er selbst die Maschine verliess.
Chesley Sullenberger ist ein erfahrener Pilot mit 40 Jahren Flugerfahrung. Nun wird er wohl als Held in die Geschichte der US-Luftfahrt eingehen. Experten sind überzeugt, dass es eine Meisterleistung war. «Eine Notwasserung ist eigentlich zerstörerischer als eine Notlandung an Land», sagte ein Kenner.
New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg lobte den Flugkapität der US-Airways in höchsten Tönen: «Es sieht so aus, als ob der Pilot mit der Landung im Fluss eine Meisterleistung vollbracht und dann sichergestellt hat, dass alle rauskommen», sagte Bloomberg, selbst erfahrener Pilot.
Der New Yorker Gouverneur David Patterson sprach von einem «Wunder auf dem Hudson».
blick.ch
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RESPECT!0815 hat geschrieben:
«Sully», der Held von New York
Chesley «Sully» B. Sullenberger hat den beschädigten Airbus A320 sicher im Hudson River notgelandet. Angeblich stieg er dabei als letzter aus der Maschine. Die Fan-Gruppe auf Facebook hat bereits tausende Mitglieder.
«Der Held von Flug 1549», nannte ABCNews den Piloten Chesley B. Sullenberger. Dieser habe nach der Notlandung die Maschine zweimal nach vergessenen Passagieren durchsucht, bevor er selbst die Maschine verliess.
Chesley Sullenberger ist ein erfahrener Pilot mit 40 Jahren Flugerfahrung. Nun wird er wohl als Held in die Geschichte der US-Luftfahrt eingehen. Experten sind überzeugt, dass es eine Meisterleistung war. «Eine Notwasserung ist eigentlich zerstörerischer als eine Notlandung an Land», sagte ein Kenner.
New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg lobte den Flugkapität der US-Airways in höchsten Tönen: «Es sieht so aus, als ob der Pilot mit der Landung im Fluss eine Meisterleistung vollbracht und dann sichergestellt hat, dass alle rauskommen», sagte Bloomberg, selbst erfahrener Pilot.
Der New Yorker Gouverneur David Patterson sprach von einem «Wunder auf dem Hudson».
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155 menschen gerettet, gibts den medal of honor auch für zivilisten? zum ritter müsste der auch geschlagen werden. ist auch anzunehmen das diser pilot nie mehr im leben arbeiten muss. und wenn er will, hat der sicher aussichten auf die air force one.... 
sully, sowas wie der john clark von new york...

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Sie haben mich nicht vergessen.... *tränewegwisch*Shurrican hat geschrieben:155 menschen gerettet, gibts den medal of honor auch für zivilisten? zum ritter müsste der auch geschlagen werden. ist auch anzunehmen das diser pilot nie mehr im leben arbeiten muss. und wenn er will, hat der sicher aussichten auf die air force one....
sully, sowas wie der john clark von new york...![]()

Da sagt der Mittermaier mal nix mehr über Fluglinienpiloten, oder?

- Latteknaller
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du mich aber anscheinend schonJohn_Clark hat geschrieben:Sie haben mich nicht vergessen.... *tränewegwisch*![]()

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Das Arschloch vom Hudson
Schon als kleines Kind haßte Chesley Sullenberger Enten. Er schlug regelmäßig auf seine Stoffente ein, schredderte Donald-Duck-Hefte und spielte in der Badewanne lieber mit seinen Flugzeugmodellen. Damals war "Chelsey" sein Spitzname - wegen seines weibischen Getues (nah am Wasser gebaut). Doch die kleine Heulsuse rächte sich, auch weil er nicht ins Football-Team seiner Universität, die "Purdue Gooses", aufgenommen wurde: Von nun an verabscheut er alles Geflügel und macht es sich zum Ziel, als Pilot den "Drecksviechern" zu zeigen, wer der Herr im Luftraum ist.
Kein Zufall also, daß er am 15. Januar die Gelegenheit nutze und einen zufällig vorbeiziehenden Schwarm Zugvögel "mitnahm". Den Verlust beider Triebwerke nahm er dabei gerne in Kauf. "Ich dachte in dem Moment einfach: Wozu habe ich die ganzen Segelflugstunden gemacht?" Das soll er jedenfalls seiner Frau unmittelbar nach dem Unglück gesimst haben. Eigentlich hätte es locker bis zum nächsten Flughafen gereicht, aber dann kam ihm aber die Idee mit der Wasserlandung. Jetzt ist er der Held, der er schon immer sein wollte. Eine Art Günther Jauch des Sturzflugs: Everybodys Darling, augenzwinkernd souverän und scheinbar seriös, in Wirklichkeit aber ein selbstsüchtiger Irrer: Nachdem alle Passagiere evakuiert waren, ging Sullenberger noch zweimal durch die Kabine des Airbus, um aus den zurückgelassenen Taschen die Wertgegenstände zu entwenden. Pfui Teufel!
quelle: Titanic-magazin.de
Schon als kleines Kind haßte Chesley Sullenberger Enten. Er schlug regelmäßig auf seine Stoffente ein, schredderte Donald-Duck-Hefte und spielte in der Badewanne lieber mit seinen Flugzeugmodellen. Damals war "Chelsey" sein Spitzname - wegen seines weibischen Getues (nah am Wasser gebaut). Doch die kleine Heulsuse rächte sich, auch weil er nicht ins Football-Team seiner Universität, die "Purdue Gooses", aufgenommen wurde: Von nun an verabscheut er alles Geflügel und macht es sich zum Ziel, als Pilot den "Drecksviechern" zu zeigen, wer der Herr im Luftraum ist.
Kein Zufall also, daß er am 15. Januar die Gelegenheit nutze und einen zufällig vorbeiziehenden Schwarm Zugvögel "mitnahm". Den Verlust beider Triebwerke nahm er dabei gerne in Kauf. "Ich dachte in dem Moment einfach: Wozu habe ich die ganzen Segelflugstunden gemacht?" Das soll er jedenfalls seiner Frau unmittelbar nach dem Unglück gesimst haben. Eigentlich hätte es locker bis zum nächsten Flughafen gereicht, aber dann kam ihm aber die Idee mit der Wasserlandung. Jetzt ist er der Held, der er schon immer sein wollte. Eine Art Günther Jauch des Sturzflugs: Everybodys Darling, augenzwinkernd souverän und scheinbar seriös, in Wirklichkeit aber ein selbstsüchtiger Irrer: Nachdem alle Passagiere evakuiert waren, ging Sullenberger noch zweimal durch die Kabine des Airbus, um aus den zurückgelassenen Taschen die Wertgegenstände zu entwenden. Pfui Teufel!
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