M-Budget begeistert!
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Ich bin Student an der Universität Basel und schreibe eine Arbeit über die Migros-Produkteline u201EM-Budgetu201C. Dazu suche ich Leute, die in irgendeiner Form einen Bezug zu den grün-weiss-orangen Produkten haben und bereit sind, dazu einige Fragen zu beantworten.
Wenn eines oder mehrere der folgenden Kriterien auf Sie zutreffen, oder Sie mit M-Budget in einer anderen Weise verbunden sind, bin ich Ihnen für eine Kontaktaufnahme sehr dankbar!
- Sie kaufen bevorzugt M-Budget-Produkte
- Sie waren schon an einer M-Budget-Party (http://www.mbudget-party.ch)
- Sie besitzen Artikel aus dem Online-Kultshop http://www.mbudgetkult.ch
- Ihnen gefällt die Marke aus anderen Gründen (z.B. Preis, u201EKultu201C, Design, Vielfalt etc. usw.)
Fühlen Sie sich angesprochen? Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
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wirklich toll mit was sich unsere studenten so befassen...raveheart hat geschrieben:Ich bin Student an der Universität Basel und schreibe eine Arbeit über die Migros-Produkteline u201EM-Budgetu201C. Dazu suche ich Leute, die in irgendeiner Form einen Bezug zu den grün-weiss-orangen Produkten haben und bereit sind, dazu einige Fragen zu beantworten.
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Frag doch deine Unikollegen! Die kaufen sicher diese Produkte!raveheart hat geschrieben:Ich bin Student an der Universität Basel und schreibe eine Arbeit über die Migros-Produkteline u201EM-Budgetu201C. Dazu suche ich Leute, die in irgendeiner Form einen Bezug zu den grün-weiss-orangen Produkten haben und bereit sind, dazu einige Fragen zu beantworten.
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Ich jedenfalls nicht!!
Einmal Rot Blau immer Rot Blau
- alledoofaussermutti
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s gibt produkte, die sind in ordnung. zahnpasta zb. oder wc-papier. oder haushaltspapier. da reicht mir die budget-qualität und ich spar gern.
bei den wienerli wirds schon schwieriger. ich mag sie schon, aber der unterschied zu den normalen ist spürbar.
der salami dan geht gar nicht.
meine kriterien für kauf oder nicht-kauf sind preis und leistung. wenn beides beim budget-produkt stimmt, kauf ichs gern.
das design gefällt mir. ich mag grün als farbe. jedenfalls besser als rosa.
bei den wienerli wirds schon schwieriger. ich mag sie schon, aber der unterschied zu den normalen ist spürbar.
der salami dan geht gar nicht.
meine kriterien für kauf oder nicht-kauf sind preis und leistung. wenn beides beim budget-produkt stimmt, kauf ichs gern.
das design gefällt mir. ich mag grün als farbe. jedenfalls besser als rosa.
٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- dutsh_shulz
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hesch kantine kenneglehrnt im unispitalraveheart hat geschrieben:Ich bin Student an der Universität Basel und schreibe eine Arbeit über die Migros-Produkteline u201EM-Budgetu201C. Dazu suche ich Leute, die in irgendeiner Form einen Bezug zu den grün-weiss-orangen Produkten haben und bereit sind, dazu einige Fragen zu beantworten.
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B A S E L eine Nation
die qualität ist teilweise unter aller sau... meine oma kauft z.b den schinken für die katze von budget...
gerade was die qualität angeht ist aldi um klassen besser, teilweise sogar billiger
lieber student, die migros ins. extrem viel geld für ein gutes image bzw. solche partys, heute hört man wenig davon mehr - und kult verstehe
ich z.b etwas anders als die billig marke der migros
gerade was die qualität angeht ist aldi um klassen besser, teilweise sogar billiger
lieber student, die migros ins. extrem viel geld für ein gutes image bzw. solche partys, heute hört man wenig davon mehr - und kult verstehe
ich z.b etwas anders als die billig marke der migros
- SHELLibaum
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Frag mal erlebnisorientierter, ob sich das wirklich lohnt...alledoofaussermutti hat geschrieben:s gibt produkte, die sind in ordnung. zb. wc-papier. da reicht mir die budget-qualität und ich spar gern.

Sportler sterben gesünder
- stacheldraht
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1. Neiraveheart hat geschrieben: - Sie kaufen bevorzugt M-Budget-Produkte
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2. Nei
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bini geignet?
Mit den non-food Produkten bin ich sehr zufrienden. Sind natuerlich in vielen Faellen praktisch identisch mit den Migros Eigenmarken. Meint jemand wirklich, die bauen eine eigene Zahnpastafabrik auf, nur um billigere Budgetprodukte fuer ein paar Kunden in der Schweiz herzustellen?
Stichwort: Preisdifferenzierung. Wie sehr sich gewisse Leute hier darueber aufregen, ist durchaus amuesant. Nur weil ich mir eine $20 Flasche "bottled water" in den USA leisten kann, muss ich ja nicht gleich so viel dafuer bezahlen. Wer da genauer hinschaut, sieht gleich woher es kommt: unveraendertes Hahnenwasser. Gekauft wird es, wegen dem japanischen Namen und dem Bild eines schoenen Berges. (Legal, da nirgens behauptet wird, dass das Wasser auch wirklich von dort kommt.) Und teures Wasser muss doch einfach besser sein, oder?
Nun gibt es bekannte biases. Leute haben ganz andere Erwartungen, wenn sie ein teureres Produkt kaufen. Bekanntes Beispiel ist ein weltbekannter Geigenspieler, der auf einer millionenteuren Strativari in der New Yorker U-Bahn gespielt hat. Er erhielt ein paar Dollar in einer Stunde und niemand war begeistert. Gleiche Musik, gleicher Violist, gleiche Geige in einem Konzerthaus und die Zuschauer zahlen $150 pro Ticket und sind absolut begeistert.
edit: Noch ein gutes Beispiel: Open-Source software. Frueher war sie nur als "freeware" bekannt und gleich weniger gut akzeptiert, wie kommerzielle Produkte. Ein Gratis Produkt kann doch gar nicht besser sein, als ein teures mit einem "richtigen" Entwicklungsteam dahinter. Open-Source Produkte sind heute hingegen weit verbreitet und werden auch in Geschaeften immer beliebter. Fuer die meisten Bueros (und Heimanwender) reicht Open Office lange, und fuer Training muss sowieso bezahlt werden.
Ebenfalls lustig beim Wein. Selbsternannte "Kenner" (solche, die viel probieren aber kein formales Training haben) koennen in den meisten Faellen einen teuren Wein nicht von einem billigen unterscheiden. (auch wenn der Preisunterschied ein paar hundert Dollar ist) Sie erkennen auch nicht, wenn es sich bei zwei Flaschen um den gleichen Wein handelt und bewerten diesen gar unterschiedlich. Gibt ein ganzes Journal, dass sich nur mit Wein befasst. (Journal of Wine Economics)
Stichwort: Preisdifferenzierung. Wie sehr sich gewisse Leute hier darueber aufregen, ist durchaus amuesant. Nur weil ich mir eine $20 Flasche "bottled water" in den USA leisten kann, muss ich ja nicht gleich so viel dafuer bezahlen. Wer da genauer hinschaut, sieht gleich woher es kommt: unveraendertes Hahnenwasser. Gekauft wird es, wegen dem japanischen Namen und dem Bild eines schoenen Berges. (Legal, da nirgens behauptet wird, dass das Wasser auch wirklich von dort kommt.) Und teures Wasser muss doch einfach besser sein, oder?
Das Thema ist doch interessant, vorallem in der Verhaltensoekonomie. Bei teuren Produkten kauft man grundsaetzlich nicht das eigentliche Produkt, sondern zum grossen Teil das "Prestige," dass mit dem Kauf eines solchen kommt. Das macht beim Armani Anzug Sinn, da man diesen auch zur Schau stellen kann. (und wie man sich verkauft hat erwiesenermassen einen Einfluss darauf, wie viel man verdient. Mehr fuer Maenner als fuer Frauen, nebenbei. Ein teurer Anzug ist daher in vielen Faellen eine gute Investition.) -- Das Duschmittel sieht aber niemand.wirklich toll mit was sich unsere studenten so befassen...
Nun gibt es bekannte biases. Leute haben ganz andere Erwartungen, wenn sie ein teureres Produkt kaufen. Bekanntes Beispiel ist ein weltbekannter Geigenspieler, der auf einer millionenteuren Strativari in der New Yorker U-Bahn gespielt hat. Er erhielt ein paar Dollar in einer Stunde und niemand war begeistert. Gleiche Musik, gleicher Violist, gleiche Geige in einem Konzerthaus und die Zuschauer zahlen $150 pro Ticket und sind absolut begeistert.
edit: Noch ein gutes Beispiel: Open-Source software. Frueher war sie nur als "freeware" bekannt und gleich weniger gut akzeptiert, wie kommerzielle Produkte. Ein Gratis Produkt kann doch gar nicht besser sein, als ein teures mit einem "richtigen" Entwicklungsteam dahinter. Open-Source Produkte sind heute hingegen weit verbreitet und werden auch in Geschaeften immer beliebter. Fuer die meisten Bueros (und Heimanwender) reicht Open Office lange, und fuer Training muss sowieso bezahlt werden.
Ebenfalls lustig beim Wein. Selbsternannte "Kenner" (solche, die viel probieren aber kein formales Training haben) koennen in den meisten Faellen einen teuren Wein nicht von einem billigen unterscheiden. (auch wenn der Preisunterschied ein paar hundert Dollar ist) Sie erkennen auch nicht, wenn es sich bei zwei Flaschen um den gleichen Wein handelt und bewerten diesen gar unterschiedlich. Gibt ein ganzes Journal, dass sich nur mit Wein befasst. (Journal of Wine Economics)
die einen finden es billig - die anderen kultigScHaTt hat geschrieben:lieber student, die migros ins. extrem viel geld für ein gutes image bzw. solche partys, heute hört man wenig davon mehr - und kult verstehe ich z.b etwas anders als die billig marke der migros
schon klar, dass bei m-budget eine grosse imagekampagne dahinter steckt und dass vor 2 jahren das ganze noch mehr als "in" galt
ich mache jedoch bewusst keine konsumentenbefragung indem ich jeden zur meinung über m-budget befrage sondern bin auf der suche nach leuten, die m-budget sehr kultig, gut, toll oder was auch immer finden (und diese gibt es!)
es geht darum, ob durch die strategie der migros auch eine art fangemeinschaft gegründet werden konnte
wer also mit m-budget was anfangen kann, darf sich nach wie vor gerne melden!

Lol, finde ich einfach genial köstlich "logisch": Ein zuckerfreier Energie Drink!!ced hat geschrieben:SUGARFREE ENERGY DRINK !
Ohh mein fluessiges Gold!!




Frag mich was für Leute ein solches Gesöff zu sich nehmen und wie hinverbrannt die Lebensmittelindustrie ist.
Ist etwa so als ob man sagen würde, eine schwarze dunkle Sonne.
*lol* Wirf mal dein Zentralrechner an ;-) Wie wär's mit Koffein und Taurin?Lupinin hat geschrieben:Lol, finde ich einfach genial köstlich "logisch": Ein zuckerfreier Energie Drink!!![]()
![]()
Schiziophrenie pur!!
Frag mich was für Leute ein solches Gesöff zu sich nehmen und wie hinverbrannt die Lebensmittelindustrie ist.
Ist etwa so als ob man sagen würde, eine schwarze dunkle Sonne.
Eat shit, millions of flies can't be wrong
Zucker (Glucose und Sacharose) zählt wohl zu den natürlichsten Energieträgern seit je her. Im wörtlichen und chemisch/physikalischen/biologischen Sinne gibt dir gerade Zucker Energie, während davon bei Koffein und Taurin nur das Gefühl vermittelt wird.
Aber wie das mit diesen ungezuckerten Esswaren halt so ist, Leute kaufen irgendwelche Slimfast und weightwatchers Produktelines und meinen dadurch bedenkenlos nur mehr von dem Zeugs in sich herein hereinstopfen zu können, ansatt ihre Essgewohnheiten umzustellen und einfach gesagt, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen (betrifft jetzt den überwiegenden Teil der Menschen in der westlichen Welt, mal von wenigen Ausnahmen abgesehen), ist jetzt nicht persönlich gemeint.
Aber wie das mit diesen ungezuckerten Esswaren halt so ist, Leute kaufen irgendwelche Slimfast und weightwatchers Produktelines und meinen dadurch bedenkenlos nur mehr von dem Zeugs in sich herein hereinstopfen zu können, ansatt ihre Essgewohnheiten umzustellen und einfach gesagt, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen (betrifft jetzt den überwiegenden Teil der Menschen in der westlichen Welt, mal von wenigen Ausnahmen abgesehen), ist jetzt nicht persönlich gemeint.
Hm, bi dir lauft wirklich grad öppis schief im fall. Koffein sorgt dänk au drfür dass dr Bluetdruck höcher isch -> meh Energie.. Und Zucker brücht mr sicher nit in dene Menge womer zue uns nehme. Eigentlich sötte mr uns vo Ballaststoff, Protein und Fettsürene ernähre.
Und btw, weisch wivil Lüt trinke Kaffi ohni Zucker.. Isch das denn au - mit dine Wort - hirnverbrennt?
Und btw, weisch wivil Lüt trinke Kaffi ohni Zucker.. Isch das denn au - mit dine Wort - hirnverbrennt?
Eat shit, millions of flies can't be wrong
juuhe... bin Hirnverbranntced hat geschrieben:Und btw, weisch wivil Lüt trinke Kaffi ohni Zucker.. Isch das denn au - mit dine Wort - hirnverbrennt?



Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen!
i trink dr kaffi au ohni zucker... schmeckt besser (usser dr kaffi isch hässlich, denn muesch zucker dri tue)
zrugg zum Thema:
ich kauf verschiedeni M-Budget produkt. Es isch eifach s gliche wie die normale Migros-Produkt nur anderscht verpackt und scho hän es paar lüt s gfühl me isch nüme e richtige mensch sondern e penner wenn me das mues kaufe. bi früschprodukt lueg ich das si irgendwie us dr region köme, aber bi non-food und spielt das kei rolle, chunt sowieso us china oder vo suscht wiit här...
zrugg zum Thema:
ich kauf verschiedeni M-Budget produkt. Es isch eifach s gliche wie die normale Migros-Produkt nur anderscht verpackt und scho hän es paar lüt s gfühl me isch nüme e richtige mensch sondern e penner wenn me das mues kaufe. bi früschprodukt lueg ich das si irgendwie us dr region köme, aber bi non-food und spielt das kei rolle, chunt sowieso us china oder vo suscht wiit här...
Lol, ich glaub du hast du die Botschaft nicht ganz verstanden. Vielleicht drückst du nochmals die Schulbank um zu verstehen, was ich unter Energie gemeint habe.ced hat geschrieben:Hm, bi dir lauft wirklich grad öppis schief im fall. Koffein sorgt dänk au drfür dass dr Bluetdruck höcher isch -> meh Energie.. Und Zucker brücht mr sicher nit in dene Menge womer zue uns nehme. Eigentlich sötte mr uns vo Ballaststoff, Protein und Fettsürene ernähre.
Und btw, weisch wivil Lüt trinke Kaffi ohni Zucker.. Isch das denn au - mit dine Wort - hirnverbrennt?
Vielleicht hast du auch mal was unter Glucose auch bekannt unter dem Namen Traubenzucker gehört (dir vielleicht auch nur als Dextro Energy bekannt, na klingelts?)
http://www.germandeli.com/40468723.html
und dann wüsstest du, dass dieser Stoff direkt ins Blut geht und deine Denkleistung steigern kann, wenn man das auch nicht Energie nennt, weiss ich dir nicht zu helfen.
Von mir aus kannst du dir auch ne Linie Koks reinziehen, das gibt dir sicher auch Energie, auch ne Ueberdosis, wär mir eigentlich ziemlich Schnuppe.

- Corpsegrinder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 851
- Registriert: 18.02.2005, 02:17
Absolutes Topposting, Kompliment! Wollte in etwa das gleiche antworten, wäre aber vermutlich nicht so ausführlich geworden.Soriak hat geschrieben:Mit den non-food Produkten bin ich sehr zufrienden. Sind natuerlich in vielen Faellen praktisch identisch mit den Migros Eigenmarken. Meint jemand wirklich, die bauen eine eigene Zahnpastafabrik auf, nur um billigere Budgetprodukte fuer ein paar Kunden in der Schweiz herzustellen?
Stichwort: Preisdifferenzierung. Wie sehr sich gewisse Leute hier darueber aufregen, ist durchaus amuesant. Nur weil ich mir eine $20 Flasche "bottled water" in den USA leisten kann, muss ich ja nicht gleich so viel dafuer bezahlen. Wer da genauer hinschaut, sieht gleich woher es kommt: unveraendertes Hahnenwasser. Gekauft wird es, wegen dem japanischen Namen und dem Bild eines schoenen Berges. (Legal, da nirgens behauptet wird, dass das Wasser auch wirklich von dort kommt.) Und teures Wasser muss doch einfach besser sein, oder?
Das Thema ist doch interessant, vorallem in der Verhaltensoekonomie. Bei teuren Produkten kauft man grundsaetzlich nicht das eigentliche Produkt, sondern zum grossen Teil das "Prestige," dass mit dem Kauf eines solchen kommt. Das macht beim Armani Anzug Sinn, da man diesen auch zur Schau stellen kann. (und wie man sich verkauft hat erwiesenermassen einen Einfluss darauf, wie viel man verdient. Mehr fuer Maenner als fuer Frauen, nebenbei. Ein teurer Anzug ist daher in vielen Faellen eine gute Investition.) -- Das Duschmittel sieht aber niemand.
Nun gibt es bekannte biases. Leute haben ganz andere Erwartungen, wenn sie ein teureres Produkt kaufen. Bekanntes Beispiel ist ein weltbekannter Geigenspieler, der auf einer millionenteuren Strativari in der New Yorker U-Bahn gespielt hat. Er erhielt ein paar Dollar in einer Stunde und niemand war begeistert. Gleiche Musik, gleicher Violist, gleiche Geige in einem Konzerthaus und die Zuschauer zahlen $150 pro Ticket und sind absolut begeistert.
edit: Noch ein gutes Beispiel: Open-Source software. Frueher war sie nur als "freeware" bekannt und gleich weniger gut akzeptiert, wie kommerzielle Produkte. Ein Gratis Produkt kann doch gar nicht besser sein, als ein teures mit einem "richtigen" Entwicklungsteam dahinter. Open-Source Produkte sind heute hingegen weit verbreitet und werden auch in Geschaeften immer beliebter. Fuer die meisten Bueros (und Heimanwender) reicht Open Office lange, und fuer Training muss sowieso bezahlt werden.
Ebenfalls lustig beim Wein. Selbsternannte "Kenner" (solche, die viel probieren aber kein formales Training haben) koennen in den meisten Faellen einen teuren Wein nicht von einem billigen unterscheiden. (auch wenn der Preisunterschied ein paar hundert Dollar ist) Sie erkennen auch nicht, wenn es sich bei zwei Flaschen um den gleichen Wein handelt und bewerten diesen gar unterschiedlich. Gibt ein ganzes Journal, dass sich nur mit Wein befasst. (Journal of Wine Economics)
M-Budget ist ein ideales Thema für Betriebsökonomen, unsere Vorgänger haben sogar eine ganze Semesterprüfung zum Thema M-Budget im Fach Marketing geschrieben. Bei uns ging es leider nur um Rolex.

Sagt alles über deine Intelligenz aus. Sehr unglückliches Posting, klassisches Eigentor. Sorry.Rough hat geschrieben:wirklich toll mit was sich unsere studenten so befassen...
billig ist nicht der preis, sondern oft die qualität... die meisten leute die solche ware kaufen, und das ist meine erfahrung, meinen sie unterschützten damit lokale unternehmen bzw. allgemein schweizer produkte... dabei kommt der grösste teil von m-b. gerade aus dem ausland... der knoblauch aus china usw...raveheart hat geschrieben:die einen finden es billig - die anderen kultig
schon klar, dass bei m-budget eine grosse imagekampagne dahinter steckt und dass vor 2 jahren das ganze noch mehr als "in" galt
ich mache jedoch bewusst keine konsumentenbefragung indem ich jeden zur meinung über m-budget befrage sondern bin auf der suche nach leuten, die m-budget sehr kultig, gut, toll oder was auch immer finden (und diese gibt es!)
es geht darum, ob durch die strategie der migros auch eine art fangemeinschaft gegründet werden konnte
wer also mit m-budget was anfangen kann, darf sich nach wie vor gerne melden!![]()
und ich habe auch nicht geschrieben, das ich nichts damit anfangen kann, aber ein grossteil der produkte reicht für z.b ein gutes abend essen einfach nicht

sry wollte dich nicht angreifen, habe dein posting stellvertretend zitiert, weil du das marketing und den kult angesprochen hastScHaTt hat geschrieben:billig ist nicht der preis, sondern oft die qualität... die meisten leute die solche ware kaufen, und das ist meine erfahrung, meinen sie unterschützten damit lokale unternehmen bzw. allgemein schweizer produkte... dabei kommt der grösste teil von m-b. gerade aus dem ausland... der knoblauch aus china usw...
und ich habe auch nicht geschrieben, das ich nichts damit anfangen kann, aber ein grossteil der produkte reicht für z.b ein gutes abend essen einfach nicht![]()
jedem seine meinung über m-budget, mich interessieren in diesem fall leute, die von m-budget überzeugt sind, und allenfalls noch weitere sachen von m-budget konsumieren/kaufen als "nur" lebensmittel (non-food, party, handy, velo etc.)
---> also los, pn wenn dies auf euch zutrift!

Kenne M-Budget zu wenig. Kaufe ohnehin selten in der Migros ein, da der Laden einerseits ein Billigimage hat, aber andererseits (vermeintliche) Büetzer-Produkte
wie Bier und Zigaretten nicht hat. Verstehe bis heute nicht, wie eine Ladenkette mit diesem Konzept Nummer 1 in der Schweiz sein kann.
Mir ist aber aufgefallen, dass nach der Lancierung von Prix Garantie (also bei Coop) umbeschriftete Produkte (z.B. Getränke) schlechter wurden. Bei vielen Waren ist billig gleich Qualitätsverlust.

Mir ist aber aufgefallen, dass nach der Lancierung von Prix Garantie (also bei Coop) umbeschriftete Produkte (z.B. Getränke) schlechter wurden. Bei vielen Waren ist billig gleich Qualitätsverlust.