Situation des FC. Gallen
Situation des FC. Gallen
St. Gallen im freien Fall können sie einen Abstieg in die Challenge League verhindern?
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i bi mir zimmlig sicher, ass sich dr fcsg no ka ufffange, d froog isch allerdings, eb s denn punggtemäässig nit scho z spoot isch.
so hoffnigsloos wie bim ehc isch d situatioon deert jo glaub ainewääg noonig
so hoffnigsloos wie bim ehc isch d situatioon deert jo glaub ainewääg noonig

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
Wenn si so witterpsiele unmöglich!!! Abbbbber....s Kader isch nid so schlecht wie die letzte Resultat!....es isch mögglig...und i denk au si wärde das schaffe...i gseh lieber thun in dunde als st galle!
FC BASEL ÜBER ALLES
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!


- Aficionado
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Leider fehlte uns das Glück und dann kam auch noch Pech dazu ...Kawa hat geschrieben:Güllen-Trainer-Interview :
So ist halt Fussball, manchmal verlieren wir, manchmal gewinnen die Gegner![]()

Als Aussenstehender scheint mir die Clubführung von St. Gallen desolat zu sein. Die Mannschaft wurde nicht optimal zusammngesetzt, dazu kam ein gewisses Verletzungspech. Balakov ist zwar ein guter Trainer, aber wohl nicht der richtige für den Abstiegskampf. Und schliesslich sind die Gegner besser als auch schon, Schaffhausen ist abgestiegen und wurde durch das klar stärkere Xamax ersetzt, Aarau spielt überraschend gut, Thun überzeugt manchmal auch auf dem Rasen, GC und Luzern spielen zwar schwach, haben aber grundsätzlich mehr Substanz ...
Deshalb meine Prognose: Es wird schwer für St. Gallen. Obwohl ich den Verein grundsätzlich klar in der Super League sehe.
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
- das Orakel
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Die Bösen waren wohl zwei Zürcher, die immer noch ihr Geld bei uns verdienen: der hinterhältige Idiot, der nun Zeit hat, in aller Ruhe die Wohnung ein zweites Mal einzurichten und sich von seiner Schnecke Israel zeigen zu lassen, und der ehemalige zweifache Meistertrainer...san gallo hat geschrieben:das mit dem wuntwiler "skandal" wurde schon oftmals durchgekätscht. st.gallen hat das ganze bei irgend einem sfv-fritzen abgeklärt. dieser meinte er dürfe spielen. die bösen sind also nicht wir sodern der sfv....
الله أَكْبَر
- Suffbrueder
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wieso nicht? sind sie unattraktiv? ziehen sie kein intresse auf sich?Aficionado hat geschrieben:Obwohl sie uns mit dem Einsatz des gesperrten Muntwilers mächtig ans Bein gepinkelt haben- ob absichtlich oder nicht, darf dieser Verein nicht absteigen.
Es darf nicht sein, dass "Clubs" wie Wohlen, Kriens, Thun etc. sich in der höchsten Spielklasse etablieren können.
man geht eh nur wegen dem fcb zum match, scheiss auf die gegner. oder scheisst dich an, an einen match zu gehen, wenn das stadion unattraktiv ist? wieso diese abwertende haltung?
der grundgedanke des fussballs ist doch: der beste gewinnt und nicht der reichste oder der mächtigste gewinnt. wenn kriens und wohlen aufsteigen kann man immerhin sagen, dass es sportlich verdient war!
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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stimm ich dir absolut bei. Sonst müsste man ja eine Liga erstellen mit allen traditionsmannschaften und niemand steigt schlussendlich ab, damit die Liga attraktiv bleibt. Das kanns ja auch nicht sein.Suffbrueder hat geschrieben:wieso nicht? sind sie unattraktiv? ziehen sie kein intresse auf sich?
man geht eh nur wegen dem fcb zum match, scheiss auf die gegner. oder scheisst dich an, an einen match zu gehen, wenn das stadion unattraktiv ist? wieso diese abwertende haltung?
der grundgedanke des fussballs ist doch: der beste gewinnt und nicht der reichste oder der mächtigste gewinnt. wenn kriens und wohlen aufsteigen kann man immerhin sagen, dass es sportlich verdient war!
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Suffbrueder hat geschrieben:wieso nicht? sind sie unattraktiv? ziehen sie kein intresse auf sich?
man geht eh nur wegen dem fcb zum match, scheiss auf die gegner. oder scheisst dich an, an einen match zu gehen, wenn das stadion unattraktiv ist? wieso diese abwertende haltung?
der grundgedanke des fussballs ist doch: der beste gewinnt und nicht der reichste oder der mächtigste gewinnt. wenn kriens und wohlen aufsteigen kann man immerhin sagen, dass es sportlich verdient war!
Naja, lieber ein FCSt, der einigermassen Zuschauer mitbringt, und dazu bald ein neues Stadion hat, als ein FC Gossau. Solche Provinzvereine ziehen auch bei FC Basel heimspielen überhaupt nicht. Oder glaubst du z.B. dass gegen den HSV auch nur knapp 13'000 Zuschaer anwesend wären.
Nicht, dass es Kriens und Wohlen nicht vergönnt wäre, oben mitzuspielen, nur weil die Infrastruktur fehlt. Aber dennoch sehe ich mir lieber ein Spiel Basel gegen ST. GAllen an als gegen den FC Kriens.
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Su2019einzig guete a dr Situation vom FCSG isch du2019Tatsach, dass jetzt ändlich mol die strubi Iistellig «Wemmer verliere, isch immer dr Trainer schuld» verschwindt. Schliesslig hän sie dä scho etlichi Mol gwächslet, also mueses an was anderem liege u2026
Aficionado: Bisch au no dr gliche Meinig, wenn dr FC Thun am Sunnti du2019Abstimmig gwinnt? Denn hänn sie immerhin es Stadion mit 10u2019000 Zueschauer, vergliche mit dr Stadtgrössi isch das ungfähr glich viel wie su2019Joggeli. Diesbezüglich kasch di also nid beschwäre u2026
Aficionado: Bisch au no dr gliche Meinig, wenn dr FC Thun am Sunnti du2019Abstimmig gwinnt? Denn hänn sie immerhin es Stadion mit 10u2019000 Zueschauer, vergliche mit dr Stadtgrössi isch das ungfähr glich viel wie su2019Joggeli. Diesbezüglich kasch di also nid beschwäre u2026
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Wieviel lüt bringt eigentlich d'Aglomeration + Stadt Thun zämme, als IzugsgebietSilentWarrior hat geschrieben:Su2019einzig guete a dr Situation vom FCSG isch du2019Tatsach, dass jetzt ändlich mol die strubi Iistellig «Wemmer verliere, isch immer dr Trainer schuld» verschwindt. Schliesslig hän sie dä scho etlichi Mol gwächslet, also mueses an was anderem liege u2026
Aficionado: Bisch au no dr gliche Meinig, wenn dr FC Thun am Sunnti du2019Abstimmig gwinnt? Denn hänn sie immerhin es Stadion mit 10u2019000 Zueschauer, vergliche mit dr Stadtgrössi isch das ungfähr glich viel wie su2019Joggeli. Diesbezüglich kasch di also nid beschwäre u2026
vom FC Thun, weiss das villicht öber?
Stadtbewohner usezfinde isch nid schwer gsi, aber usezfinde, uf was für potentielli
Zueschauer das die bimene neue Stadionbau könnte ufbaue nämt mi scho wunder.
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leserbrief im tagblatt
Publikumsnahe FCSG-Spieler
Zu behaupten, die Spieler des FC St. Gallen würden sich nicht mit der Region identifizieren, wäre wohl vermessen; mindestens das Bier aus der Region St. Gallen wird zumindest bei einigen der Spieler geschätzt. Leider hört da aber die Integration und Identifikation schon auf, denn die Spieler darauf anzusprechen, dafür braucht's unter anderem spanische Sprachkenntnisse. Ich mag den Spielern des FC St. Gallen ja ihr Feierabendbier gönnen, stelle mir aber trotzdem die Frage, ob dies ein profihaftes Verhalten ist, welches beim FC St. Gallen geschätzt wird.
Die beiden In-Lokale um den Blumenbergplatz scheinen auch bei den FCSG-Spielern im Trend zu liegen, sei's nun Schnitzel Pommes auf der einen Seite des Blumenbergplatzes oder ein paar Bierchen im Lokal gegenüber, die Spieler sind sich auch in Zeiten starker Kritik nicht zu schade, ihre Volksnähe zu zeigen, auf Kritik hingegen reagieren sie dann zum Teil doch ziemlich gereizt. Und ob all die leckeren Sachen wirklich auf den Speiseplänen der Spieler eines Spitzensportklubs stehen (oder gibt's das beim FC St. Gallen gar nicht?) u2013 ich wage es zu bezweifeln.
Als ich am vergangenen Mittwochabend beim Besuch eines der beiden Lokale meine charmante Begleitung darauf aufmerksam gemacht habe, dass es sich bei den vier Bier trinkenden Personen am Nachbartisch um Spieler bzw. ehemalige Spieler des zurzeit nicht sehr erfolgreichen FC St. Gallen handle, wurde ich vom einen Spieler (mittlerweile spielt der Verteidiger beim FC Luzern) ziemlich aggressiv darauf angesprochen, dass mich dies nichts angehen würde. Ich nahm mir die Sache natürlich zu Herzen und habe bei der nächsten Bierrunde, welche sich die Spieler gönnten, nur noch ein freundliches Prosit gewünscht. Vielleicht wurde bei der heiteren Runde ja bereits auf die kommenden Erfolge angestossen, die da hoffentlich nicht ausbleiben werden. Beim Verlassen des Lokals wünschte ich den Spielern jedenfalls viel Erfolg im kommenden Heimspiel gegen die Berner Young Boys und hoffte, der Zusammenhalt der kleinen Bierrunde werde bereits spürbar sein. Hopp San Galle!
Martin Riederer Noch-Saisonkarteninhaber Auwiesenstr. 49, 9030 Abtwil
Publikumsnahe FCSG-Spieler
Zu behaupten, die Spieler des FC St. Gallen würden sich nicht mit der Region identifizieren, wäre wohl vermessen; mindestens das Bier aus der Region St. Gallen wird zumindest bei einigen der Spieler geschätzt. Leider hört da aber die Integration und Identifikation schon auf, denn die Spieler darauf anzusprechen, dafür braucht's unter anderem spanische Sprachkenntnisse. Ich mag den Spielern des FC St. Gallen ja ihr Feierabendbier gönnen, stelle mir aber trotzdem die Frage, ob dies ein profihaftes Verhalten ist, welches beim FC St. Gallen geschätzt wird.
Die beiden In-Lokale um den Blumenbergplatz scheinen auch bei den FCSG-Spielern im Trend zu liegen, sei's nun Schnitzel Pommes auf der einen Seite des Blumenbergplatzes oder ein paar Bierchen im Lokal gegenüber, die Spieler sind sich auch in Zeiten starker Kritik nicht zu schade, ihre Volksnähe zu zeigen, auf Kritik hingegen reagieren sie dann zum Teil doch ziemlich gereizt. Und ob all die leckeren Sachen wirklich auf den Speiseplänen der Spieler eines Spitzensportklubs stehen (oder gibt's das beim FC St. Gallen gar nicht?) u2013 ich wage es zu bezweifeln.
Als ich am vergangenen Mittwochabend beim Besuch eines der beiden Lokale meine charmante Begleitung darauf aufmerksam gemacht habe, dass es sich bei den vier Bier trinkenden Personen am Nachbartisch um Spieler bzw. ehemalige Spieler des zurzeit nicht sehr erfolgreichen FC St. Gallen handle, wurde ich vom einen Spieler (mittlerweile spielt der Verteidiger beim FC Luzern) ziemlich aggressiv darauf angesprochen, dass mich dies nichts angehen würde. Ich nahm mir die Sache natürlich zu Herzen und habe bei der nächsten Bierrunde, welche sich die Spieler gönnten, nur noch ein freundliches Prosit gewünscht. Vielleicht wurde bei der heiteren Runde ja bereits auf die kommenden Erfolge angestossen, die da hoffentlich nicht ausbleiben werden. Beim Verlassen des Lokals wünschte ich den Spielern jedenfalls viel Erfolg im kommenden Heimspiel gegen die Berner Young Boys und hoffte, der Zusammenhalt der kleinen Bierrunde werde bereits spürbar sein. Hopp San Galle!
Martin Riederer Noch-Saisonkarteninhaber Auwiesenstr. 49, 9030 Abtwil
CR7 Fanboy
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Der Dachverband 1879 des FC St. Gallen hat nach angeregter Diskussion an dem gestrigen DV-Treffen entschieden die 100 von der Mannschaft bezahlten Tickets für das Aarau Spiel abzulehnen.
Am DV-Treff vom 05.12.07 haben ca. 80 Fans teilgenommen. Diese 80 Fans zählen zu den treuen Auswärtsfahrern und vertreten einen grossen Teil der aktiven Fanszene des FC St. Gallen, welcher die Mannschaft optisch und akustisch an allen Spielen unterstützt.
Die Ablehnung erfolgte aus folgenden Gründen:
- Der Wille der Mannschaft den Fans etwas zurück zu geben ist lobenswert, allerdings wollen wir
diesen Willen auf dem Fussballfeld sehen, durch absoluten Kampf und klar erkennbaren Willen für den FCSG zu siegen.
- Eine Wiedergutmachung durch 100 Gratis-Tickets hätte unweigerlich zur Konsequenz, dass nicht die gesamte aktive Fanszene davon profitieren würde. Für die aktive Fanszene gilt aber grundsätzlich die Maxime, dass alle an einem Strick ziehen und eine Einheit bilden, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Vergünstigungen, die sowieso nur einem Teil zu Gute kämen, werden daher per se abgelehnt.
06.12.2007 / Dachverband 1879 St. Gallen

Am DV-Treff vom 05.12.07 haben ca. 80 Fans teilgenommen. Diese 80 Fans zählen zu den treuen Auswärtsfahrern und vertreten einen grossen Teil der aktiven Fanszene des FC St. Gallen, welcher die Mannschaft optisch und akustisch an allen Spielen unterstützt.
Die Ablehnung erfolgte aus folgenden Gründen:
- Der Wille der Mannschaft den Fans etwas zurück zu geben ist lobenswert, allerdings wollen wir
diesen Willen auf dem Fussballfeld sehen, durch absoluten Kampf und klar erkennbaren Willen für den FCSG zu siegen.
- Eine Wiedergutmachung durch 100 Gratis-Tickets hätte unweigerlich zur Konsequenz, dass nicht die gesamte aktive Fanszene davon profitieren würde. Für die aktive Fanszene gilt aber grundsätzlich die Maxime, dass alle an einem Strick ziehen und eine Einheit bilden, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Vergünstigungen, die sowieso nur einem Teil zu Gute kämen, werden daher per se abgelehnt.
06.12.2007 / Dachverband 1879 St. Gallen

warumschiller hat geschrieben:Der Dachverband 1879 des FC St. Gallen hat nach angeregter Diskussion an dem gestrigen DV-Treffen entschieden die 100 von der Mannschaft bezahlten Tickets für das Aarau Spiel abzulehnen.
Am DV-Treff vom 05.12.07 haben ca. 80 Fans teilgenommen. Diese 80 Fans zählen zu den treuen Auswärtsfahrern und vertreten einen grossen Teil der aktiven Fanszene des FC St. Gallen, welcher die Mannschaft optisch und akustisch an allen Spielen unterstützt.
Die Ablehnung erfolgte aus folgenden Gründen:
- Der Wille der Mannschaft den Fans etwas zurück zu geben ist lobenswert, allerdings wollen wir
diesen Willen auf dem Fussballfeld sehen, durch absoluten Kampf und klar erkennbaren Willen für den FCSG zu siegen.
- Eine Wiedergutmachung durch 100 Gratis-Tickets hätte unweigerlich zur Konsequenz, dass nicht die gesamte aktive Fanszene davon profitieren würde. Für die aktive Fanszene gilt aber grundsätzlich die Maxime, dass alle an einem Strick ziehen und eine Einheit bilden, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Vergünstigungen, die sowieso nur einem Teil zu Gute kämen, werden daher per se abgelehnt.
06.12.2007 / Dachverband 1879 St. Gallen
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Damit dürften die Spieler nicht gerechnet haben und wird sie wohl genau dort treffen, wo kein Geld der Welt hinkommt - in ihrm Ego.schiller hat geschrieben:Der Dachverband 1879 des FC St. Gallen hat nach angeregter Diskussion an dem gestrigen DV-Treffen entschieden die 100 von der Mannschaft bezahlten Tickets für das Aarau Spiel abzulehnen.
Weiser Entscheid!
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
[CENTER]..[/CENTER]
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- Basler_Monarch
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- Registriert: 09.12.2004, 17:25
Laut verschiedener Medien ist Jesus Mendez bereits von St.Gallen weg,
in Richtung Argentinien zurückgeflogen.
Er stösst zum Club von Rosario Central. Mir haben Ansätze bei seinen anfänglichen
Auftritten mit St. Gallen doch gut gefallen.
Dachte nicht, dass es ihn so schnell zurückzieht.
Eine der Quellen:
http://espndeportes.espn.go.com/news/story?id=644707&page=story

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in Richtung Argentinien zurückgeflogen.
Er stösst zum Club von Rosario Central. Mir haben Ansätze bei seinen anfänglichen
Auftritten mit St. Gallen doch gut gefallen.
Dachte nicht, dass es ihn so schnell zurückzieht.
Eine der Quellen:
http://espndeportes.espn.go.com/news/story?id=644707&page=story

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(c) Basler_Monarch 2004 - 2020 | Alle Rechte vorbehalten.
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