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Alain Sutter, Hakan Yakin: 2004 hatten sie sich noch was zu sagen.


BLICK Am Turnier in Österreich blieb Ihnen gegen Chile und Japan bloss die Joker-Rolle. Weshalb?
HAKAN YAKIN «Ich weiss es wirklich nicht.»
Hat Ihnen Naticoach Köbi Kuhn erklärt weshalb?
«Nein. Muss er auch nicht.»
Glauben Sie, Kuhn hat etwas gegen Sie persönlich?
«Nein, überhaupt nicht. Dieses Gefühl hatte ich nur einmal kurz vor der WM, als er mich zuerst bloss auf Pikett stellte.»
Stimmt es, dass Ihr Nati-Konkurrent Xavier Margairaz das Abschlusstraining vor dem Japan-Spiel nicht absolviert hat?
«Das ist so.»
Weshalb?
«Ich weiss es nicht. Ich habe ihn einfach nicht gesehen.»
Unglaublich. Am anderen Tag stand er in der Startelf und Sie sassen auf der Bank.
«Ja, der Trainer hat so entschieden. Und ich habe es akzeptiert.»
Ex-Natistar Alain Sutter, heute Fussball-Experte beim Schweizer Fernsehen, bemängelt Ihre Fitness. Sie seien schwerfällig, die Spritzigkeit fehle. So werde es für die EM eng.
«Ich bezweifle, dass Sutter ein Experte ist.»
Weshalb?
«Er will gescheit reden. In Wirklichkeit ist er aber nur ein Dummschwätzer.»
Wie erklären Sie das?
«Er war lange weit weg vom Schweizer Fussball. Er sollte sich ein Beispiel an ARD-Chefanalytiker Günter Netzer nehmen. Das ist ein Mann mit Kompetenz. Ein Experte, der in Deutschland eine absolute Respektsperson ist, weil seine Analysen differenziert sind.»
Fakt ist aber: Als Sie gegen Japan ins Spiel kamen, stand es 2:0 für die Schweiz.
«Ich hatte einige gute Szenen, auch bei stehenden Bällen. Diese Niederlage lasse ich mir nicht allein in die Schuhe schieben.»
Müssen Sie auch nicht. Der Sündenbock hiess ja Valon Behrami.
«Klar hat er individuelle Fehler gemacht. Doch wir haben das Spiel als Kollektiv verloren.»
Auch bei YB läuft für Sie nicht alles rund.
«Vor dem St.Gallen-Match kam ich fünf Minuten zu spät zur Teamsitzung. Es war ein Missverständnis.»
Und dann hat Sie Trainer Andermatt subito aus der Startelf gestrichen.
«Eine Busse hätte es auch getan.»
Seither sind zwölf Tage vergangen. Haben Sie mit Andermatt inzwischen gesprochen?
«Nein, ich sehe ihn am Freitag erstmals wieder.»
Fühlen Sie sich bei YB überhaupt noch akzeptiert?
«Schwierig zu sagen. Ich bin halt ein Mensch, der polarisiert.»
Wie meinen Sie das?
«Ich bin kein Profi, der trainiert, spielt, duscht und nach Hause geht. Ich will auch neben dem Platz als Captain Verantwortung übernehmen. Und dazu gehört auch, dass ich überall und immer meine Meinung sage. Auch in Bezug auf Transfers.»
Und die war?
«Nichts gegen die Neuen. Aber auch ein Mario Cantaluppi, ein Julian Hernan Rossi oder ein
Beni Huggel hätten sehr gut zu uns gepasst.»
Quelle: Blick Online - http://www.blick.ch/sport/fussball/alain-sutter-ist-ein-dummschwaetzer-71371
Yakin kann froh das sein, wenn er überhaupt an die WM mitfahren kann mit seiner jetztigen Form. Seit dem er Basel verlassen hat, kamm er nie mehr richtig in fahrt, immerhin stimmts beim Lohn, er verdient ja, ca. 650'000 Franken im Jahr bei den Bernern...