Rolf Fringer der erste NLA Trainer der diese Saison fliegt?
Rolf Fringer der erste NLA Trainer der diese Saison fliegt?
St-Gallen steht nach zwei Spielen, zwei Niederlagen und 0:5 Toren und dem peinlichen UI Cup aus sehr schlecht da. Da fragt ich mich, wenn man morgen gg Thun nicht punketet, ob Fringers Job noch sicher ist?
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Hmm... schwer zsage. I bi hoff für dr Fringer, dass Gülle au witerhin uf en setze wird. I mein dr Fringer het jetzt doch letscht Saison e gwüssi Konschtanz in d Mannschaft brocht. Und, do muess meh jetzt au mol sage, Scheiss auf UI-Cup - die Mannschaft muess jetzt erscht mol sich au finde. Und jetzt mit me verletzte Alex im Sturm wärs glaub ein vo de gröschte Fähler, wenn meh dr Rolf Fringer useschmeisse würd. Die sölle däm mol chli Zyt loh.ScHaTt hat geschrieben:St-Gallen steht nach zwei Spielen, zwei Niederlagen und 0:5 Toren und dem peinlichen UI Cup aus sehr schlecht da. Da fragt ich mich, wenn man morgen gg Thun nicht punketet, ob Fringers Job noch sicher ist?
Zuedäm, i kenn e Verein, e symphatische sogar, dä isch mol mit ere 8:1 Niederlag in e Saison gstarted.... und am Ändi Meischter worde.....

St. Gallen erneut geschlagen
Der FC St. Gallen muss auch nach der dritten Runde in der Super League auf den ersten Punkt und das erste Tor warten. Die Ostschweizer unterlagen in einem Nachtragspiel dem FC Thun mit 0:1.

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Thuns Alejandro Gavantorta einen Schritt von St.Gallens Jesus Mendez. (keystone)
Andres Gerber erzielte den einzigen Treffer der Partie fünf Minuten nach der Pause nach einem Doppelpass mit dem eben erst eingewechselten Georgier Sandro Iaschwili.
Torchancen Mangelware
Die Partie im Thuner Lachenstadion war zwar ausgeglichen, jedoch auf mässigem Niveau. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware.
Thun auf Platz 5
Mit vier Punkten aus zwei Spielen belegen die Thuner somit derzeit den 5. Platz. St. Gallen bleibt als einziges Team mit null Punkten das Schlusslicht der Liga. (fel/bon)
Quelle: SF.tv

Der FC St. Gallen muss auch nach der dritten Runde in der Super League auf den ersten Punkt und das erste Tor warten. Die Ostschweizer unterlagen in einem Nachtragspiel dem FC Thun mit 0:1.


Thuns Alejandro Gavantorta einen Schritt von St.Gallens Jesus Mendez. (keystone)
Andres Gerber erzielte den einzigen Treffer der Partie fünf Minuten nach der Pause nach einem Doppelpass mit dem eben erst eingewechselten Georgier Sandro Iaschwili.
Torchancen Mangelware
Die Partie im Thuner Lachenstadion war zwar ausgeglichen, jedoch auf mässigem Niveau. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware.
Thun auf Platz 5
Mit vier Punkten aus zwei Spielen belegen die Thuner somit derzeit den 5. Platz. St. Gallen bleibt als einziges Team mit null Punkten das Schlusslicht der Liga. (fel/bon)
Quelle: SF.tv


- das Orakel
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Team und Trainer arbeiten nun schon seit mehr als einer Saison zusammen. Das Team blieb praktisch unverändert. Wer soll sich da noch finden? Mit jedem Monat wirds noch schlimmer...und das seit Beginn der letzten Rückrunde. Fringer hat seinen Kredit verspielt. Ebenso der Sportchef.John_Clark hat geschrieben:Hmm... schwer zsage. I bi hoff für dr Fringer, dass Gülle au witerhin uf en setze wird. I mein dr Fringer het jetzt doch letscht Saison e gwüssi Konschtanz in d Mannschaft brocht. Und, do muess meh jetzt au mol sage, Scheiss auf UI-Cup - die Mannschaft muess jetzt erscht mol sich au finde. Und jetzt mit me verletzte Alex im Sturm wärs glaub ein vo de gröschte Fähler, wenn meh dr Rolf Fringer useschmeisse würd. Die sölle däm mol chli Zyt loh.
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- das Orakel
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Gilbert Gress wurde auch zweimal Meister und einmal Cupsieger (1987, 1988, 2000). Also taugt er wohl auch etwas.panda hat geschrieben:Wer es schafft mit Aarau Meister zu werden, der taugt sehr wohl was. Offenbar braucht er aber bestimmte Voraussetzungen um gut arbeiten zu können...

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Wer Gress Sachverstand und Können abspricht hat schlicht keine Ahnung meiner Meinung nach. Sein Problem ist einfach dass er stehen geblieben ist, trotz seines Achtungserfolges in Aarau.das Orakel hat geschrieben:Gilbert Gress wurde auch zweimal Meister und einmal Cupsieger (1987, 1988, 2000). Also taugt er wohl auch etwas.
Die Frage ist ob es schwieriger ist sich selber ein Team zusammen zu bauen, oder ein Team "übernehmen zu müssen"Fringers letzter Erfolg liegt bald 10 Jahre zurück. Zudem noch mit einem Team, das nicht er zusammengestellt und aufgebaut hat...

- das Orakel
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[quote="panda"]Wer Gress Sachverstand und Können abspricht hat schlicht keine Ahnung meiner Meinung nach. Sein Problem ist einfach dass er stehen geblieben ist, trotz seines Achtungserfolges in Aarau.
Die Frage ist ob es schwieriger ist sich selber ein Team zusammen zu bauen, oder ein Team "übernehmen zu müssen" ]
Wenn ich keine Ahnung haben soll, bloss weil ich jemandem wie Gress, der deiner Meinung nach mit seinem Fachwissen auf dem Stand von 1988 stehen geblieben ist, die Tauglichkeit als Trainer zur jetzigen Zeit abspreche, kann ich gut damit leben. Fussball entwickelt sich ja nicht weiter. Die Trainingsmethoden schon gar nicht.
Als Dampfplauderer ein "fertiges" Team zu übernehmen, ist sicherlich einfacher, als zusammen mit dem Sportchef aus den tausenden von Spieler-Kombinationsmöglichkeiten eine passende zu finden. Da reichen schöne Wortschwälle dann halt nicht mehr.
Die Frage ist ob es schwieriger ist sich selber ein Team zusammen zu bauen, oder ein Team "übernehmen zu müssen" ]
Wenn ich keine Ahnung haben soll, bloss weil ich jemandem wie Gress, der deiner Meinung nach mit seinem Fachwissen auf dem Stand von 1988 stehen geblieben ist, die Tauglichkeit als Trainer zur jetzigen Zeit abspreche, kann ich gut damit leben. Fussball entwickelt sich ja nicht weiter. Die Trainingsmethoden schon gar nicht.

Als Dampfplauderer ein "fertiges" Team zu übernehmen, ist sicherlich einfacher, als zusammen mit dem Sportchef aus den tausenden von Spieler-Kombinationsmöglichkeiten eine passende zu finden. Da reichen schöne Wortschwälle dann halt nicht mehr.
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Hat man Fringer nicht erst gerade den Vertrag verlängert? Ein Abschuss wäre wohkl ein teurer Spass. Denn im Geld schwimmen ja die Bratwürste nicht unbedingt.das Orakel hat geschrieben:Team und Trainer arbeiten nun schon seit mehr als einer Saison zusammen. Das Team blieb praktisch unverändert. Wer soll sich da noch finden? Mit jedem Monat wirds noch schlimmer...und das seit Beginn der letzten Rückrunde. Fringer hat seinen Kredit verspielt. Ebenso der Sportchef.
So ist da nun mal: Schmales Kader, Verletzungspech, ein Fehleinkauf ( wie es momentan scheint); und schon ist die Kacke am Dampfen.
Man wird mir verzeihen, dass ich nicht besonders traurig darüber bin. Der Grund dürfte klar sein.
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FCB, la raison d'être!
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NZZ vo hüt:
«Wir müssen bösartiger werden»
Der St. Galler Trainer Rolf Fringer nach der dritten Niederlage in Serie
Rolf Fringer, der FC St. Gallen hat alle drei bisherigen Meisterschaftsspiele verloren, am Dienstag 0:1 in Thun. Das Team hat noch kein Tor erzielt.
Rolf Fringer: Wir sind etwas angeschlagen, ein wenig labil. Es gibt personelle Probleme, die uns nicht erst seit gestern bekannt sind. Wir haben einige Sorgen aus der Sommerpause mit in die Saison getragen. Jetzt haben sie sich akzentuiert. Seit dem verletzungsbedingten Ausfall von Alex sind wir im Angriff eindeutig viel zu dünn besetzt für ein Team mit Ambitionen. Seit dem Ausscheiden im UI-Cup gleicht ein Spiel dem anderen. Wir sind willig, haben Spielanteile, auch Torchancen. Aber wir erzielen keine Tore.
Der FC St. Gallen wirkt oft gehemmt und brav.
Wir müssen bösartiger, unangenehmer und wütender werden. Wir haben eine ruhige Mannschaft, fast keiner wird laut. Im Fussball muss man manchmal schreien. Es ist meine Aufgabe, diese Mentalität zu ändern. Was ich nicht ertrage, ist eine Beamtenmentalität nach dem Motto: Ich verhalte mich still und der andere auch. Es müssen sich Persönlichkeiten entwickeln, doch das lässt sich nicht herbeireden. Begonnen hat alles mit der Überreaktion des Umfelds nach dem Out im UI-Cup gegen Chisinau. Das hat eine negative Dynamik, eine gewisse Depression ausgelöst.
Sie sprechen Überreaktionen an. Haben Sie nicht auch zu heftig reagiert, als Sie gleich mehrere Stammspieler schon im Startspiel gegen GC auf die Ersatzbank gesetzt haben?
Ich sah während mehrerer Spiele in der Vorbereitung die gleichen Krankheitssymptome. Das Durchschütteln hat der Mannschaft nicht geschadet. Ich halte den Spielern lange die Stange, aber dann kommt der Moment, wo es Impulse braucht.
Haben die Wechsel nicht bereits vor dem ersten Meisterschaftsspiel unnötig Unruhe gebracht?
Wenn man alles gleich lässt und dann wieder keinen Erfolg hat: Was hätte es dann geheissen? Einigen tat eine Denkpause zu diesem Zeitpunkt gut, dazu stehe ich.
Spüren Sie die Negativentwicklung schon länger?
Einiges ist wie selbstverständlich vorausgesetzt worden. Dann ist eine Lawine ins Rollen gekommen. Ein paar Spieler haben sich ja schon die Frage gestellt, ob wir zwei oder nicht doch besser drei Tage nach Hamburg reisen sollen (der HSV wäre im Erfolgsfall gegen Chisinau der nächste Gegner im UI-Cup gewesen, die Red.). Dafür wird man bestraft.
Man dachte, der FC St. Gallen verfüge aufgrund der wenigen Wechsel über ein eingespieltes Team.
Das ist falsch. Unsere ganze Verteidigung ist neu zusammengestellt. Fernando und Koubsky standen uns nicht zur Verfügung. Mit Gjasula gab es Schwierigkeiten in seinem Umfeld (er strebte einen Transfer an, die Red.), im Angriff fehlte die Konkurrenz. Ich habe oft betont, dass bei uns alles zusammenpassen muss, damit wir gleich auftreten können wie in der letzten Saison. Sonst wird die Luft für uns rasch dünn.
Auch die Transferpolitik des Vereins wird schon in Frage gestellt.
Das Einzige, was ich schon lange gefordert habe, ist, dass wir unbedingt noch einen Stürmer brauchen würden. Doch das ist abgehandelt. Vielleicht bekommen wir im Sturm jetzt ja Zuwachs (der ehemalige Schaffhauser Angreifer Fernandez ist im Probetraining, die Red.).
Wie hoch ist die Temperatur im Umfeld des FC St. Gallen?
Keine Ahnung. Das interessiert mich nicht. Mit gesundem Menschenverstand sieht man die Zusammenhänge. Viele unserer Probleme sind logisch zu erklären. Sie werden sich entschärfen.
Im Hintergrund entsteht das neue Stadion. Können die neue Arena und die mit ihr verbundenen Ansprüche auch jetzt schon belastend sein?
Vielleicht unterliegen die Leute hier schon dem Trugschluss, dass man mit dem neuen Stadion automatisch im Uefa-Cup spielt. Unsere jetzige Situation öffnet vielleicht dem einen oder anderen die Augen. Das Stadion gibt uns in erster Linie die Berechtigung, überhaupt in der Super League bleiben zu dürfen; deswegen überholen wir aber nicht einfach fünf Mannschaften, die vor uns liegen. Meine Tochter ist auch schon einmal von einem alten in ein neues Schulhaus umgezogen. Deswegen hat sie nicht bessere Noten nach Hause gebracht.
Interview: fcl. (St. Gallen)
Der St. Galler Trainer Rolf Fringer nach der dritten Niederlage in Serie
Rolf Fringer, der FC St. Gallen hat alle drei bisherigen Meisterschaftsspiele verloren, am Dienstag 0:1 in Thun. Das Team hat noch kein Tor erzielt.
Rolf Fringer: Wir sind etwas angeschlagen, ein wenig labil. Es gibt personelle Probleme, die uns nicht erst seit gestern bekannt sind. Wir haben einige Sorgen aus der Sommerpause mit in die Saison getragen. Jetzt haben sie sich akzentuiert. Seit dem verletzungsbedingten Ausfall von Alex sind wir im Angriff eindeutig viel zu dünn besetzt für ein Team mit Ambitionen. Seit dem Ausscheiden im UI-Cup gleicht ein Spiel dem anderen. Wir sind willig, haben Spielanteile, auch Torchancen. Aber wir erzielen keine Tore.
Der FC St. Gallen wirkt oft gehemmt und brav.
Wir müssen bösartiger, unangenehmer und wütender werden. Wir haben eine ruhige Mannschaft, fast keiner wird laut. Im Fussball muss man manchmal schreien. Es ist meine Aufgabe, diese Mentalität zu ändern. Was ich nicht ertrage, ist eine Beamtenmentalität nach dem Motto: Ich verhalte mich still und der andere auch. Es müssen sich Persönlichkeiten entwickeln, doch das lässt sich nicht herbeireden. Begonnen hat alles mit der Überreaktion des Umfelds nach dem Out im UI-Cup gegen Chisinau. Das hat eine negative Dynamik, eine gewisse Depression ausgelöst.
Sie sprechen Überreaktionen an. Haben Sie nicht auch zu heftig reagiert, als Sie gleich mehrere Stammspieler schon im Startspiel gegen GC auf die Ersatzbank gesetzt haben?
Ich sah während mehrerer Spiele in der Vorbereitung die gleichen Krankheitssymptome. Das Durchschütteln hat der Mannschaft nicht geschadet. Ich halte den Spielern lange die Stange, aber dann kommt der Moment, wo es Impulse braucht.
Haben die Wechsel nicht bereits vor dem ersten Meisterschaftsspiel unnötig Unruhe gebracht?
Wenn man alles gleich lässt und dann wieder keinen Erfolg hat: Was hätte es dann geheissen? Einigen tat eine Denkpause zu diesem Zeitpunkt gut, dazu stehe ich.
Spüren Sie die Negativentwicklung schon länger?
Einiges ist wie selbstverständlich vorausgesetzt worden. Dann ist eine Lawine ins Rollen gekommen. Ein paar Spieler haben sich ja schon die Frage gestellt, ob wir zwei oder nicht doch besser drei Tage nach Hamburg reisen sollen (der HSV wäre im Erfolgsfall gegen Chisinau der nächste Gegner im UI-Cup gewesen, die Red.). Dafür wird man bestraft.
Man dachte, der FC St. Gallen verfüge aufgrund der wenigen Wechsel über ein eingespieltes Team.
Das ist falsch. Unsere ganze Verteidigung ist neu zusammengestellt. Fernando und Koubsky standen uns nicht zur Verfügung. Mit Gjasula gab es Schwierigkeiten in seinem Umfeld (er strebte einen Transfer an, die Red.), im Angriff fehlte die Konkurrenz. Ich habe oft betont, dass bei uns alles zusammenpassen muss, damit wir gleich auftreten können wie in der letzten Saison. Sonst wird die Luft für uns rasch dünn.
Auch die Transferpolitik des Vereins wird schon in Frage gestellt.
Das Einzige, was ich schon lange gefordert habe, ist, dass wir unbedingt noch einen Stürmer brauchen würden. Doch das ist abgehandelt. Vielleicht bekommen wir im Sturm jetzt ja Zuwachs (der ehemalige Schaffhauser Angreifer Fernandez ist im Probetraining, die Red.).
Wie hoch ist die Temperatur im Umfeld des FC St. Gallen?
Keine Ahnung. Das interessiert mich nicht. Mit gesundem Menschenverstand sieht man die Zusammenhänge. Viele unserer Probleme sind logisch zu erklären. Sie werden sich entschärfen.
Im Hintergrund entsteht das neue Stadion. Können die neue Arena und die mit ihr verbundenen Ansprüche auch jetzt schon belastend sein?
Vielleicht unterliegen die Leute hier schon dem Trugschluss, dass man mit dem neuen Stadion automatisch im Uefa-Cup spielt. Unsere jetzige Situation öffnet vielleicht dem einen oder anderen die Augen. Das Stadion gibt uns in erster Linie die Berechtigung, überhaupt in der Super League bleiben zu dürfen; deswegen überholen wir aber nicht einfach fünf Mannschaften, die vor uns liegen. Meine Tochter ist auch schon einmal von einem alten in ein neues Schulhaus umgezogen. Deswegen hat sie nicht bessere Noten nach Hause gebracht.
Interview: fcl. (St. Gallen)
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Ansonsten wirds das Umfeld. Aber das ist Herr Fringer ja egal, da er seine Kohle bekommt unabhängig davon, ob er versagt oder nicht.Echo hat geschrieben:«Wir müssen bösartiger werden»
Mätzli hat geschrieben:Hat man Fringer nicht erst gerade den Vertrag verlängert? Ein Abschuss wäre wohkl ein teurer Spass. Denn im Geld schwimmen ja die Bratwürste nicht unbedingt.
So ist da nun mal: Schmales Kader, Verletzungspech, ein Fehleinkauf ( wie es momentan scheint)]
Ja, mit Fringer wurde vor nicht allzu langer Zeit verlängert. Mit dem Sportchef auch (oder treffender: er hat mit sich selber verlängert). Bei Loose wars übrigens auch so, dass man ihn kurz vor seinem Abschuss noch einen neuen Vertrag hat unterzeichnen lassen.
Verletzungspech? Naja....bislang gab es mit Calla nur einen Langzeitverletzten. So aussergewöhnlich ist das ja nicht. Wenn Alex so weitergespielt hätte wie in der Rückrunde (und seine ausgelassenen Chancen gegen GC sprechen dafür), wäre seine Absenz nun nicht wirklich eine grosse Schwächung.
Wo siehst Du einen (!) Fehleinkauf? Mendez, Gjasula, Feutchine....und all die "Ergänzungsspieler", die zur Kaderverbreiterung oder als Verstärkungen geholt werden, keine Minute spielen und dann klammheimlich wieder abgeschoben werden...
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wie lange wird er noch bleiben!! denke noch(HÖCHSTENS) spiele ohne punkte und er ist weg!!!
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
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- PincoPallino
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wäre an sich ja nichts spezielles... aber mit einer mannschaft, welche bis zum anfang der letzten rückrunde noch um den meistertitel mitspielen konnte... d.h. dass die mannschaft so schlecht nicht sein kann...Rey hat geschrieben:4 spiel - 4 niederlage
goolverhältnis 1:8
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POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO
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Fringer sitzt wohl noch sicherer im Sattel, als viele meinen. Der Sportchef kommt schon eher unter Druck, da man immer noch auf die Verpflichtung eines Stürmers wartet. Und das obwohl Weiler nach Saisonschluss vollmundig verkündet hatte, er habe quasi für jedes erdenkliche (Abgangs-)Szenario einen "Plan B" bereit.
Ab jetzt gehts aber aufwärts, kommen die Punkte. Zuerst Zürich auswärts, dann Sion zu Hause und schliesslich noch YB auswärts...
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- seth
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ich konstatiere, dass mir ob der derzeitigen sportlichen lage der olmas auch noch nicht die ganz grossen, bitteren tränen gekommen sind.Mätzli hat geschrieben:..schon ist die Kacke am Dampfen.
Man wird mir verzeihen, dass ich nicht besonders traurig darüber bin. Der Grund dürfte klar sein.
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
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